Anatomie-Atlas für Heilpraktiker (eBook)

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2016 | 1. Auflage
Karl F. Haug (Verlag)
978-3-13-219861-6 (ISBN)

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Anatomie-Atlas für Heilpraktiker - Runhild Lucius, Anna Brockdorff
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<p><strong>Das Rundum-Anatomie-Buch für Heilpraktiker: Eine ideale Kombination aus Lehrbuch und Atlas. Hilfreich als Nachschlagewerk in der Praxis oder während der Ausbildung. Perfekt zur Vorbereitung auf die Prüfung - alle Inhalte sind auf das Heilpraktiker-Curriculum abgestimmt.</strong></p> <p>Details erkennen, Zusammenhänge begreifen, Prüfung bestehen:</p> <ul> <li>über 500 unvergleichliche Prometheus-Bilder, beschriftet entsprechend den Heilpraktiker-Erfordernissen</li> <li>verstehen statt Auswendiglernen: komplexe physiologische Zusammenhänge anschaulich erklärt</li> <li>konkrete naturheilkundliche Bezüge: abgestimmt auf die Bedürfnisse von Heilpraktikern, eigenes Kapitel mit Topografien, z.B. Irisdiagnose</li> <li>effektive Prüfungsvorbereitung: Lerntipps, Glossar mit wichtigen Fachbegriffen zum raschen Nachschlagen</li> </ul>

Vorwort 3
Danksagung 3
1 Zelle und Gewebe 13
Zellen 13
Intra- und Extrazellularraum 13
Aufbau der Zelle 15
Gewebe 19
Epithelgewebe 19
Binde- und Stützgewebe 22
Muskelgewebe 25
Nervengewebe 27
2 Herz 34
Lage, Form und Aufbau 34
Inneres Herz 36
Äußeres Herz 37
Arterielle und venöse Blutgefäße 39
Arterielle Blutversorgung 39
Venöse Blutgefäße 40
Herzbeutel und Perikardhöhle 41
Herzwand 42
Herzklappen 42
Segelklappen 42
Taschenklappen 44
Auskultation der Herzklappen 45
Ventilebene und Herzskelett 45
System der Erregungsbildung und -leitung am Herzen 46
Sinusknoten 47
AV-Knoten 47
His-Bündel 47
Tawara-Schenkel und Purkinje-Fasern 47
Elektrokardiogramm 48
Innervation 49
Weg des Blutes durch den Lungen- und Körperkreislauf 50
Vorgeburtlicher (pränataler) Kreislauf 50
Umstellung des Kreislaufs nach der Geburt (postnataler Kreislauf) 51
3 Kreislauf und Gefäßsystem 52
Überblick über das Kreislauf- und Gefäßsystem 52
Hoch- und Niederdrucksystem 52
Wandaufbau großer Gefäße 52
Arterien und Venen 54
Arterien 55
Venen 57
Systematik der Blutgefäße 59
Arterielles System 59
Venöses System 71
Lymphgefäße 80
4 Atmungsorgane 83
Luftleitende Atemwege 83
Nase und Nasennebenhöhlen 83
Nasen-Rachen-Raum 88
Kehlkopf 89
Luftröhre und Hauptbronchien 91
Lunge 91
Lungenlappen 94
Lungensegmente 94
Bronchialbaum 94
Lungenläppchen 94
Alveolen 96
Gefäße und Innervation der Lunge 99
Pleura 100
Atemmuskeln 101
Lungenvolumina 102
Atemverschieblichkeit 103
Steuerung der Atmung 103
5 Blut, Immunsystem und lymphatisches System 104
Zusammensetzung des Blutes 104
Blutplasma und Blutserum 105
Blutzellen 105
Blutgruppen 113
Immunsystem 113
Antigen, Antikörper 114
Angeborene (unspezifische) Abwehr 114
Erworbene (spezifische) Abwehr 115
Lymphatisches System 117
Primäre lymphatische Organe 117
Sekundäre lymphatische Organe 119
6 Stoffwechsel- und Verdauungsorgane 125
Weg der Nahrung durch den Verdauungstrakt 125
Wandaufbau von Speiseröhre und Magen-Darm-Kanal 127
Mundraum 127
Mundvorhof 128
Lippen 128
Zähne 128
Mundhöhle 132
Zunge 133
Rachen 134
Speicheldrüsen 134
Ohrspeicheldrüse 136
Unterkiefer und Unterzungenspeicheldrüse 136
Speiseröhre 137
Natürliche Engen der Speiseröhre 137
Transport der Nahrung durch die Speiseröhre 139
Lageverhältnisse der Organe im Bauch- und Beckenraum 140
Bauchfell und Bauchfellhöhle 140
Bursa omentalis und Douglas-Raum 142
Blutgefäße und Lymphabfluss 142
Arterielle Blutversorgung 142
Venöse Blutgefäße 142
Lymphsystem 146
Magen 147
Arterielle Blutversorgung 149
Magenabschnitte 149
Magenschleimhaut 149
Dünndarm 151
Endokrine Drüsen 152
Darmbewegungen 152
Duodenum 152
Jejunum und Ileum 154
Arterielle Blutversorgung des Dünndarms 154
Besonderheiten von Jejunum und Ileum 154
Darmflora 154
Dickdarm 156
Blinddarm 157
Kolon 157
Rektum 158
Arterielle Blutversorgung von Kolon und Rektum 159
Kontinenzorgan 160
Bauchspeicheldrüse 161
Arterielle Blutversorgung 162
Sekrete der Bauchspeicheldrüse 162
Leber 164
Leberpforte und Blutgefäße der Leber 165
Gliederung und Feinbau der Leber 166
Gallenblase und abführendes Gallengangsystem 170
7 Nieren und ableitende Harnwege 173
Nieren 173
Fett- und Bindegewebshüllen 174
Nierenmark 175
Nierenrinde 175
Nephron 176
Feinbau des Nierenkörperchens 177
Arterielle Blutversorgung 181
Juxtaglomerulärer Apparat 181
Ableitende Harnwege 182
Nierenbecken 182
Harnleiter 183
Harnblase 185
Harnröhre 187
8 Endokrine Organe 189
Bildungsorte der Hormone 189
Arten der Informationsübertragung 190
Chemische Struktur und Löslichkeit von Hormonen 191
Stoffwechsel der Hormone 191
Hypothalamus-Hypophysen-System 191
Hypothalamus 191
Hypophyse 192
Beeinflussung der Adenohypophyse durch die Steuerhormone des Hypothalamus 194
Steuerung der Hormonproduktion durch Rückkopplung 195
Nebennieren 196
Nebennierenrinde 196
Nebennierenmark 198
Schilddrüse 198
Nebenschilddrüsen 200
Bauchspeicheldrüse 200
Zirbeldrüse 201
Geschlechtsdrüsen 201
9 Geschlechtsorgane 202
Geschlechtsmerkmale 202
Geschlechtsorgane des Mannes 202
Innere männliche Geschlechtsorgane 202
Äußere männliche Geschlechtsorgane 208
Weibliche Geschlechtsorgane 210
Innere weibliche Geschlechtsorgane 210
Äußere weibliche Geschlechtsorgane 218
Schwangerschaft 219
Geburt 221
10 Nervensystem 224
Anteile des Nervensystems 224
Zentrales Nervensystem 224
Gehirn 224
Rückenmark 233
Gehirn- und Rückenmarkshäute 239
Liquorsystem 242
Gefäßversorgung von Gehirn und Rückenmark 244
Peripheres Nervensystem 246
Spinalnerven 246
Hirnnerven 254
Vegetatives Nervensystem 257
Sympathikus 258
Parasympathikus 261
Head-Zonen 263
Enterisches Nervensystem 264
11 Sinnesorgane 265
Auge 265
Augenlider 266
Tränenapparat 266
Augenmuskeln 266
Augapfel 268
Sehbahn 277
Zusammenfassung des Sehvorgangs 278
Ohr 278
Hörorgan 278
Gleichgewichtsorgan 285
Geruchs- und Geschmackssinn 286
Haut 287
Hautschichten 288
Hautanhangsgebilde 292
12 Bewegungssystem 295
Unterteilung und allgemeiner Aufbau 295
Achsen und Ebenen sowie Lage- und Richtungsbezeichnungen 296
Aktiver und passiver Bewegungsapparat 298
Knochen- und Gelenktypen 299
Knochen 299
Gelenke 299
Rumpf 303
Knöcherne Wirbelsäule 303
Rückenmuskulatur 310
Brustkorb 310
Muskulatur der Brustwand 313
Zwerchfell 313
Muskeln der Bauchwand 313
Leistenkanal 316
Beckenboden 317
Obere Extremität 320
Schultergürtel und Oberarm 320
Unterarm und Ellenbogengelenk 331
Hand 333
Untere Extremität 341
Becken 341
Oberschenkel 344
Hüftgelenk 346
Unterschenkel 350
Kniegelenk 352
Sprunggelenke und Fuß 357
Hals und Kopf 366
Kopfgelenke 366
Halsmuskulatur 366
Knöcherner Schädel 368
13 Fußreflexzonen 377
Grundlagen 377
Zonenschema 377
Formenähnlichkeit 377
Organschema am Fuß 377
Zusammenfassung 382
14 Handreflexzonen 383
Grundlagen 383
Organzonen 383
Solarplexus 383
15 Leitbahnen/Meridiane 386
Grundlagen 386
Hauptleitbahnen und außerordentliche Leitbahnen 386
Leitbahnumläufe 386
Yin- und Yang-Leitbahnen 387
16 Zungendiagnose 391
Grundlagen 391
Westliche Zungendiagnose 391
Zungendiagnose in der TCM 391
Auffälligkeiten der Zunge 391
17 Pulsdiagnose 393
Grundlagen 393
Pulsstellen 393
Pulsqualitäten 393
18 Organ-/Leitbahnuhr 395
Grundlagen 395
Organuhr und Leitbahnen 395
19 Ohrakupunktur 396
Grundlagen 396
Organzonen 398
Ergänzende Punkte 398
Dominantes Ohr 398
20 Segmenttherapie 401
Grundlagen 401
Dermatomschemata 401
Maximalpunkte 401
Besondere Segmentzuordnungen 401
21 Myofasziale Triggerpunkte 404
Grundlagen 404
Differenzierung der Triggerpunkte 404
Wichtige Triggermuskeln 404
22 Zahnzonen 409
Grundlagen 409
Störfelder 409
Zuordnungen in der TCM 409
23 Irisdiagnose 412
Grundlagen 412
Zirkuläre Einteilung 412
Radiäre Einteilung 413
Blumenschema 413
24 Glossar 415
25 Abbildungsnachweis 421
26 Literaturverzeichnis 424
26 Sachverzeichnis 426

1 Zelle und Gewebe


Die Lehre von der Zelle (griech. zytos) ist die Zytologie. Sie ist ein Teilgebiet der Histologie (Gewebelehre), denn die Zelle ist die kleinste Baueinheit des Körpers. Mehrere gleichartige Zellen im Verbund ergeben ein Gewebe, mehrere Gewebetypen schließlich ein Organ.

1.1 Zellen


Die Zelle ( ▶ Abb. 1.1) ist definitionsgemäß die kleinste selbstständig lebens- und vermehrungsfähige Funktionseinheit des Körpers. Auch wenn sich die jeweiligen Zelltypen aufgrund ihrer Aufgaben differenzieren, zeigen sie folgende genetisch festgelegte Grundeigenschaften:

  • Sie haben einen eigenen Stoffwechsel und sind damit in der Lage, Energie herzustellen.

  • Sie haben eine begrenzte Lebensdauer, sind aber in der Lage, sich zu vermehren.

  • Sie reagieren auf elektrische oder chemische Reize in zellspezifischer Art und Weise.

Abb. 1.1 Aufbau der Zelle. Die menschliche Zelle besteht aus einem Zellkern und dem Zytoplasma, welche von der Zellmembran (Plasmamembran) umgeben sind. Außerdem sind zahlreiche Zellorganellen im Zytoplasma eingelagert. Filamente des Zytoskeletts geben der Zelle Halt und organisieren Transportwege.

(Schwegler J, Lucius R. Der Mensch: Anatomie und Physiologie. 5. Aufl. Stuttgart: Thieme; 2011: 2, Abb. 1.1)

1.1.1 Intra- und Extrazellularraum


1.1.1.1 Extrazellularraum

Alle Zellen bedürfen eines ganz bestimmten Milieus in ihrer Umgebung, die Extrazellularraum (lat. extra = außerhalb) genannt wird ( ▶ Abb. 1.2).

Dieser ist mit extrazellulärer Flüssigkeit gefüllt, einer wässrigen Lösung, die einen konstanten pH-Wert und eine gleichbleibende Ionenkonzentration zeigt. Ionen sind elektrisch geladene Teilchen (Elektrolyte). Die extrazelluläre Flüssigkeit liefert außerdem einen angemessenen Sauerstoff- und Nährstoffgehalt. Das ausgewogene Verhältnis in der Zusammensetzung wird als Homöostase bezeichnet und ist für eine optimale Funktion der Zellen notwendig.

Merke

Definiert ist der pH-Wert als negativer Zehnerlogarithmus der Konzentration der H+-Ionen (Protonen).

Der pH-Wert gibt also den Säuregehalt einer Lösung an. Ein pH-Wert von 7 ist neutral, ein pH-Wert < 7 sauer und ein pH-Wert > 7 basisch (alkalisch).

Abb. 1.2 Intra- und Extrazellularraum. Der Intra- und Extrazellularraum unterscheiden sich bezüglich ihrer Inhaltsstoffe. Das innere Milieu der Zellen wird durch Stoffaustausch aufrechterhalten. Über den Verdauungstrakt werden Nährstoffe aufgenommen und Abbauprodukte über die Nieren und den Darm ausgeschieden. Die Lunge regelt den Sauerstoffgehalt und andere Organe (z.B. Haut und Nieren) den Wassergehalt. Als Transportmittel fungiert das Blutgefäßsystem, welches ebenfalls zum Extrazellularraum zählt.

(Schünke M, Schulte E, Schumacher U. Prometheus. LernAtlas der Anatomie. Allgemeine Anatomie und Bewegungssystem. Illustrationen von M. Voll und K. Wesker. 4. Aufl. Stuttgart: Thieme; 2014: 68, Abb. Ab)

Die höchste Konzentration hat mit ca. 9 g/l Kochsalz (NaCl, Na+/Cl-). Weitere vorkommende Stoffe sind:

  • Kalium (K+)

  • Kalzium (Ca2+)

  • Magnesium (Mg2+)

  • Bikarbonat (HCO3-)

  • Proteine (negativ geladen)

Die extrazelluläre Flüssigkeit (ca. 14 l) umfasst alle Körperflüssigkeiten, die sich nicht im Inneren der Zellen befinden ( ▶ Abb. 1.3):

  • Blutplasma und Lymphflüssigkeit (25%)

  • interstitielle Flüssigkeit (75%)

Das Interstitium (lat. inter = zwischen) bezeichnet den Raum zwischen den Zellen.

Abb. 1.3 Verteilung der Körperflüssigkeiten.

(Schwegler J, Lucius R. Der Mensch: Anatomie und Physiologie. 5. Aufl. Stuttgart: Thieme; 2011: 36, Abb. 2.1)

1.1.1.2 Intrazellularraum

Das Innere der Zelle wird als Intrazellularraum (lat. intra = innerhalb) bezeichnet. Im Zellinneren hat Kalium (K+) die höchste Konzentration. Außerdem befinden sich im Intrazellularraum zahlreiche Proteine. Viele davon sind Enzyme, also Funktionseiweiße, die die Aufgabe haben, Stoffwechselvorgänge zu katalysieren.

Die Konzentration von K+-Ionen ist im Intrazellularraum um ein Vielfaches höher als im Extrazellularraum, die von Na+ dagegen im Zellinneren deutlich geringer als außerhalb der Zelle ( ▶ Tab. 1.1). Diese Tatsache hat besondere Bedeutung bei der elektrischen Erregbarkeit von Zellen (v.a. Nerven- und Muskelzellen). Die unterschiedliche Ionenverteilung zwischen intrazellulärem und extrazellulärem Raum erzeugt an der Zellmembran eine Potenzialdifferenz (Ruhemembranpotenzial).

Tab. 1.1 Vergleich der Ionenkonzentration im Intra- und Extrazellularraum (Faller u. Schünke, S. 27).

Ion

Konzentration

Intrazellularraum in mM

Extrazellularraum in mM

K+

139

4

Na+

12

145

Cl-

4

116

organische Anionen-

138

34

1.1.2 Aufbau der Zelle


Alle Zellen des menschlichen Körpers folgen einem einheitlichen Grundbauplan ( ▶ Abb. 1.1). Sie bestehen aus dem Zellkern (Nukleus) und dem Zytoplasma, welche von der Zellmembran umgeben sind. Zum Zytoplasma gehören das Zytoskelett (Zellskelett) und die Zellorganellen (kleine Funktionsorgane der Zelle).

1.1.2.1 Zytoplasma

Das Zytoplasma (auch: Zytosol) bildet die zähflüssige Innensubstanz der Zelle. Es wird nach außen von der Zellmembran (Plasmamembran) umgeben, vom Zytoskelett durchzogen und beinhaltet die Zellorganellen sowie verschiedene Depotstoffe (z.B. Glykogen, Lipidtropfen) und Enzyme (Biokatalysatoren).

1.1.2.2 Zellmembran

Die Zellmembran grenzt das Zytoplasma zum Extrazellularraum (Interstitium) hin ab und erlaubt aufgrund ihres Aufbaus nur einen streng geregelten Stoffaustausch. Sie besteht aus 2 dicht aneinandergelagerten Phospholipidschichten, die jeweils eine Moleküllage breit sind ( ▶ Abb. 1.4). Jedes Phospholipidmolekül setzt sich zusammen aus:

  • Phosphat (P), dieses ist wasseranziehend (hydrophil)

  • Fettsäurerest (Lipid), dieser ist wasserabweisend (hydrophob)

Die beiden Phospholipidschichten sind so angeordnet, dass sie eine Phospholipiddoppelschicht bilden. Dabei sind die hydrophoben Enden der Phospholipide aufeinander zu gerichtet. Die hydrophilen Phosphatseiten weisen...

Erscheint lt. Verlag 21.9.2016
Verlagsort Stuttgart
Sprache deutsch
Themenwelt Medizin / Pharmazie Medizinische Fachgebiete Chirurgie
Medizin / Pharmazie Naturheilkunde
Studium 1. Studienabschnitt (Vorklinik) Biochemie / Molekularbiologie
Schlagworte Anatomie • Heilpraktiker • Heilpraktikerausbildung • Heilpraktikerprüfung
ISBN-10 3-13-219861-7 / 3132198617
ISBN-13 978-3-13-219861-6 / 9783132198616
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