Tanzen im Sitzen - Tanzformen einsetzen und selbst entwickeln (eBook)

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2016 | 1. Auflage
164 Seiten
Tectum-Wissenschaftsverlag
978-3-8288-6500-6 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Tanzen im Sitzen - Tanzformen einsetzen und selbst entwickeln -  Sandra Köhnlein
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Tanzen belebt körperliche, geistige und seelische Kräfte. Es hält fit und unterstützt Heilungsprozesse. Insbesondere ältere Menschen profitieren von der Verbindung zwischen Bewegung und Musik als genussvollem Körpertraining, das den eigenen Fähigkeiten entspricht. Ob in Senioren- und Pflegeheimen, in Betreuungsgruppen, Therapiezentren oder Sportvereinen - Bewegung, auch die im Sitzen, macht Freude und aktiviert. Sandra Köhnlein hat ihre Einführung zum Tanzen mit älteren Menschen aus der Praxis heraus entwickelt und in der Arbeit mit Senioren erprobt. Sie legt einen Schwerpunkt auf Sitztänze, gibt aber auch Beispiele für weitere altersgerechte Bewegungslieder und Kreistänze. Dieser Band enthält eine kurze Einführung zur Bedeutung von Bewegung im Alter und liefert gleichzeitig einen praktischen Leitfaden mit Schritt-für-Schritt-Anleitungen. Er gibt Betreuungskräften und Gruppenleitern zahlreiche Beispiele zur Gestaltung von Bewegungsrunden zur Musik an die Hand und zeigt, wie diese zu einer runden Sache werden: von der Musikauswahl über die Berücksichtigung der individuellen Fähigkeiten aller Beteiligten bis zur Auswahl von Hilfsmitteln.

Sandra Köhnlein ist gelernte Erzieherin und ausgebildete Betreuungskraft für Pflegeeinrichtungen mit langjähriger Erfahrung im Betreuungsbereich. Seit 2009 unterstützt und begleitet sie in ihrer Arbeit vor allem Senioren und Demenzkranke. Sie lebt und arbeitet in Baden-Württemberg.

Sandra Köhnlein ist gelernte Erzieherin und ausgebildete Betreuungskraft für Pflegeeinrichtungen mit langjähriger Erfahrung im Betreuungsbereich. Seit 2009 unterstützt und begleitet sie in ihrer Arbeit vor allem Senioren und Demenzkranke. Sie lebt und arbeitet in Baden-Württemberg.

Cover 1
Vorwort 6
Inhalt 8
1 Musik und Bewegung –Eine tolle Kombination 12
2 Wichtige Begriffe 18
3 Tanzgeschichte 22
4 Der musikalische Biographiebogen 28
5 Krankheitsformenim Überblick 30
6 Musikalische Bewegungs­einheiten planen – Grundlagen 46
6.1 Rahmenbedingungen 46
6.2 Musikauswahl 49
6.3 Bewegungsauswahl 53
7 Sitztänze selbst entwickeln 58
7.1 Ein Musikstück auswählen 58
7.2 Bewegungsfolgen auswählen 60
7.3 Handgeräte, Accessoires oder Dekorationsgegenstände auswählen 66
7.4 Hilfestellungen auswählen 68
7.5 Gesprächsimpulse auswählen 69
8 Tanzbeispiele Sitztanz 72
8.1 »Herz-Schmerz-Polka« 72
8.2 »Don’t be cruel« 74
8.3 »Canción Rusa« (»Russian Song«) 76
8.4 »Im Wagen vor mir« 79
8.5 Tango 82
8.6 »Schneewalzer« 84
9 Sitztänze mit Teilnehmern verwirklichen 86
9.1 Sitztänze einüben 86
9.1.1 Beispiel »River flows in you« 88
9.1.2 Beispiel »Arrival« 90
9.2 Sitztänze wiederholen 92
10 Bewegungsliederselbst entwickeln 96
10.1 Ein Lied auswählen 97
10.2 Eine Darbietungsform auswählen 99
10.3 Bewegungen auswählen 100
10.4 Accessoires oder Dekorations-gegenstände auswählen 103
10.5 Hilfestellungen auswählen 104
10.6 Gesprächsimpulse auswählen 105
11 Bewegungsbeispiele 106
11.1 »My Bonnie is over the ocean« 106
11.2 »Vom Aufgang der Sonne« 109
11.3 »Rucki Zucki« 111
11.4 »Leise rieselt der Schnee« 113
11.5 »So ein schöner Tag« 116
11.6 »Laurentia« 120
12 Bewegungslieder mit Teilnehmern verwirklichen 122
12.1 Bewegungslieder einüben 122
12.2 Beispiel »Ein Stern (der deinen Namen trägt)« 123
12.3 Bewegungslieder wiederholen 126
13 Kreistänze selbst entwickeln 128
13.1 Ein Musikstück auswählen 129
13.2 Bewegungsfolgen auswählen 130
13.3 Handgeräte, Accessoires oder Dekorationsgegenstände auswählen 134
13.4 Hilfestellungen auswählen 135
13.5 Gesprächsimpulse auswählen 136
13.6 Beispiel »Mit Wunder jezunder« 136
13.7 Beispiel »H’e Sapa« 138
13.8 Beispiel Kanon 139
13.9 Beispiel »Zehntausend Gründe« 140
13.10 Beispiel »Für mich soll’s rote Rosen regnen« 142
14 Kreistänze mitTeilnehmern verwirklichen 144
14.1 Kreistänze einüben 145
14.2 Beispiel »Chan Chan« 145
14.3 Kreistänze wiederholen 147
15 Tanzcafé 150
16 Checkliste: Sitztänze 152
17 Checkliste: Bewegungslieder 154
18 Checkliste: Kreistänze 156
19 Literatur 158

5 Krankheitsformen
im Überblick

In diesem Kapitel erhalten Sie einen groben Überblick über verschiedene Krankheitsformen. Erkrankungen und Beeinträchtigungen, egal welcher Form, wirken sich auf Körpersprache, Fitness, Verhalten und nicht zuletzt auf das Gefühlsleben aus. Das Wissen über anhaltende körperliche und geistige Einschränkungen einer betreuten Person ist für Ihre Arbeit unerlässlich, um daraus zu schlussfolgern, was Sie ihr zutrauen können, welche körperlichen und geistigen Grenzen Sie nicht überschreiten sollten sowie welche Bedürfnisse sie haben könnte. Das Wissen um anhaltende seelische Probleme ist notwendig, um daraus zu schließen, welche Sorgen und Nöte jemand hat und welche Aktivitäten Sie für diese Person gezielt planen können.

Außerdem führt der Blick auf Schwächen eines Menschen auch zu seinen Stärken. Wenn Sie seinen Schwächen entgegenstellen, welche Kompetenzen noch erkennbar sind, welche Tätigkeiten er noch ausführen kann, welche Gedankengänge er noch vollziehen kann, woran er Freude hat und so weiter, erhalten Sie ein Gesamtbild des geistigen, seelischen und körperlichen Zustands. Und Ihr Blick auf diesen wird von positiven Gedanken geleitet. Was Sie über eine von Ihnen betreute Person denken, spiegelt sich bewusst oder unbewusst in Ihrem Verhalten ihr gegenüber wieder.

Beeinträchtigungen durch Krankheit oder Unfall

Krankheiten, die andere Erkrankungen nach sich ziehen und dadurch eine eigenständige Bewältigung des Alltags verhindern, kommen vor allem im Seniorenalter häufig vor. Beeinträchtigungen durch körperliche Schädigungen aufgrund von Unfällen oder Gewalteinwirkung gibt es dagegen selten, können Ihnen aber in Pflegeeinrichtungen durchaus auch begegnen. Besonders bei Unfällen haben Patienten keine Möglichkeit, sich auf das neue Leben vorzubereiten, diejenigen mit Langzeitschäden sind von heute auf morgen gehandicapt. Symptome, unter denen viele Patienten durch Folgeerkrankungen oder Unfälle leiden, sind zum Beispiel:

Lähmungen

Amputationen

Fehlfunktionen des Körpers

Einschränkungen im Bereich der Wahrnehmung

Einschränkungen im Bereich der Motorik

Einschränkungen im Bereich des Erinnerungsvermögens

Einschränkungen im Bereich der Intelligenz

Psychische Probleme

Inwieweit die von Unfällen oder Folgeerkrankungen Betroffenen Hilfe im Alltag brauchen, hängt von der Schwere des Krankheitsbildes und den Möglichkeiten der Rehabilitation ab.

Schmerzzustände

Schmerz ist ursprünglich ein Schutzmechanismus des Körpers, ein Warnsignal. Unterschieden wird zwischen Schmerzen des Bewegungsapparats, Kopfschmerzen, Nervenschmerzen, Schmerzen durch Tumorleiden, Schmerzen durch mechanische Einwirkung oder durch starke Kälte- oder Wärmeeinwirkung. Länger andauernde Schmerzzustände greifen tief in den Alltag ein:

Abnahme körperlicher und psychischer Belastbarkeit

Zunahme körperlichen Schonverhaltens

Zunahme von Anspannung und Erschöpfung

Probleme im Bereich des Schlafes und der Sexualität

Abnahme von Lebensfreude und positivem Selbstwertgefühl

Fortschreitender sozialer Rückzug

Psychische Erkrankungen können durch Schmerzzustände charakterisiert sein, obwohl medizinisch körperliche Ursachen ausgeschlossen sind, welche diese Schmerzen oder das Ausmaß dieser Schmerzen hervorrufen könnten. Betroffene empfinden diesen körperlichen Schmerz aber mit allen Konsequenzen, so dass sich diese zu Recht zutiefst missverstanden fühlen, wenn die Umwelt ihr Leiden als bloße »Einbildung« abwertet.

Jeder von uns empfindet Schmerz anders. Inwieweit diese Schmerzen den Alltag beeinträchtigen, ist bedingt durch die Intensität des Schmerzes, die Dauer des Schmerzzustandes, die Schmerzursache und die Behandlungsmöglichkeiten des Schmerzzustandes. Schmerzen greifen in jedem Fall massiv in unsere Lebensweise und Verhaltensweise gegenüber unserer Umwelt ein. Menschen mit Schmerzzuständen wirken gereizt und abweisend und werden Ihnen in Pflegeeinrichtungen und Betreuungsgruppen häufig begegnen.

Schlafstörungen

Schlafstörungen sind Begleitsymptome anderer Erkrankungen oder treten als eigenständige Erkrankung auf. Wer in der Nacht nicht gut geschlafen hat, merkt dies am Tag – Schlafstörungen beeinträchtigen die Stunden des Wachseins maßgeblich. Oft kommt es zu einem Kreislauf aus Schlaflosigkeit und Frustration. Ursachen von Schlafstörungen sind vielfältig, zum Beispiel eine ungünstige Schlafumgebung (wie Licht, Lärm, Wärme), die Einnahme schlafbeeinflussender Substanzen (wie koffeinhaltige Getränke, Medikamente, Alkohol), psychische Einflüsse (wie Stress, Belastungen, Konflikte), ungünstige Schlafgewohnheiten (wie mangelnde Bewegung am Tag, zu spätes Ins-Bett-Gehen, Anschauen sich negativ auswirkender Fernsehsendungen), organische Ursachen (wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Rheuma, Krebs) oder eine genetisch bedingte Anfälligkeit. Unterschieden wird bei Schlafstörungen zwischen:

Problemen einzuschlafen

Problemen, längere Zeit durchzuschlafen

Problemen durch Alpträume / belastende Träume

Problemen mit der Luftzufuhr oder Sauerstoffgewinnung beim Schlafen

Problemen durch ein erhöhtes Schlaf- und Ruhebedürfnis

Problemen durch einen veränderten Tag-Nacht-Rhythmus

Problemen durch Schlafwandeln, Schnarchen oder Zähneknirschen

Dauerhafte Schlafstörungen beeinflussen den Alltag beträchtlich. Die eigene Leistungsfähigkeit, Konzentrationsfähigkeit und Geschicklichkeit lässt nach, Versagensängste, Lustlosigkeit und Nervosität nehmen zu. Die eigenen Abwehrkräfte werden schwächer, und man ist empfindlicher gegenüber äußeren Reizen wie etwa Schmerz oder Lärm. Längerfristig können sogar organische Funktionen wie zum Beispiel Herztätigkeit oder Stoffwechsel beeinträchtigt werden. Durch fehlende Erholungsphasen gerät also der ganze Organismus aus dem Gleichgewicht. Wer nicht regelmäßig ausreichend zu einem erholsamen Schlaf kommt, ist im wahrsten Sinne des Wortes ein anderer Mensch.

Mit zunehmendem Alter treten Schlafstörungen besonders häufig auf, da die Produktion des körpereigenen Schlafhormons nachlässt. Auch Senioren, die erst vor kurzem in die Pflegeeinrichtung gezogen sind, berichten von Schlafstörungen. Hinzu kommt, dass mit vielen Erkrankungen Schmerzzustände einhergehen und dadurch ein gesunder Schlaf verloren geht. Menschen mit Schlafstörungen begegnen Ihnen in Pflegeeinrichtungen und Betreuungsgruppen täglich.

Suchterkrankungen

Unter Sucht versteht man ein unabweisbares Verlangen nach einem bestimmten Gefühls-, Erlebnis- und Bewusstseinszustand. Suchtmittel sind in erster Linie Alkohol, Tabletten, Drogen, Essen (übermäßiger Genuss oder Ablehnung), Sport oder Arbeit. In weiterem Sinne können hier auch Zwangshandlungen genannt werden, darunter Ordnungszwang, Kontrollzwang, zwanghafte Selbstverletzung oder zwanghaftes Horten.

Suchtmittel werden von Menschen aller gesellschaftlichen Gruppen und aller Altersgruppen konsumiert. Es ist außerdem nicht so, dass nur willensschwache und labile Menschen abhängig werden können. Die Persönlichkeit eines Menschen, seine persönliche Lebensgeschichte, sein Lebensumfeld und die Droge selbst (Art, Wirkung, Verfügbarkeit) können eine Suchterkrankung lediglich begünstigen – einen zwangsläufigen Zusammenhang gibt es nicht.

Suchtkranke verlieren die Fähigkeit, rational und bewusst zu entscheiden. Zwischenmenschliche Beziehungen leiden zutiefst. Die Abhängigkeit bestimmt den Tagesablauf, bestimmt Denk- und Handlungsweisen und prägt den Umgang mit anderen – das Suchtmittel oder das Erreichen eines gewünschten Zustandes sind Mittelpunkt des Lebens. Je nach Suchtstoff treten weitere psychische, soziale und körperliche Folgen auf, zum Beispiel:

Interessenverlust, Stimmungsschwankungen, Unruhe, Anspannung, Gedächtnislücken, Halluzinationen, Verlust des Zeit-Raum-Empfindens

Verlust des Hunger- und Durstgefühls, Veränderung des Körpergefühls

Verheimlichung, Verleugnung, Schuldgefühle

Vergiftungen bis hin zu Leberschädigungen, Nervenschädigungen, Nierenschädigungen, Herzrasen, Atemnot oder Koma

Substanzmissbrauch und -abhängigkeit sind auch im höheren Lebensalter häufig anzutreffen. Vor allem der Missbrauch und die Abhängigkeit von Medikamenten oder Alkohol sind bei Senioren verbreitet.

Demenzerkrankungen

Demenzerkrankungen sind Erkrankungen des Gehirns und der Nervenzellen im Gehirn. Demenzerkrankungen unterscheiden sich deutlich von einer Altersvergesslichkeit mit unauffälligen Gedächtnisstörungen und mit fortschreitendem Alter gleichbleibenden Verhaltensweisen.

Zum einen sind primäre Demenzformen mit hirnorganischen Veränderungen gemeint. Durch Ablagerungen in Nervenzellen, Veränderungen von Blutgefäßen oder das Absterben von Nervenzellen werden unumkehrbare Schäden im Gehirn verursacht. Behandelt werden können lediglich Symptome. Zum anderen können sekundäre Demenzformen auftreten, bei denen die Demenz Folge einer anderen Erkrankung ist, darunter Infektionserkrankungen, Stoffwechselerkrankungen, Vergiftungserscheinungen, Vitaminmangelzustände, Depressionen, Hirntumore oder eine Abflussstörung von Hirnrückenmarksflüssigkeit. Andere Einflüsse, beispielsweise genetische Faktoren, Lebensgestaltung oder...

Erscheint lt. Verlag 15.8.2016
Verlagsort Baden-Baden
Sprache deutsch
Themenwelt Medizin / Pharmazie Pflege
Schlagworte Altenpflege • Bewegungslied • Bewegungstherapie • Geriatrie • Geriatrisches Tanzen • Kreistanz • Musiktherapie • Seniorentanz • Sitztanz • Tanztherapie
ISBN-10 3-8288-6500-3 / 3828865003
ISBN-13 978-3-8288-6500-6 / 9783828865006
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