FBL Klein-Vogelbach Functional Kinetics: Ballübungen (eBook)
XXVII, 213 Seiten
Springer Berlin (Verlag)
978-3-662-49478-3 (ISBN)
Susanne Klein-Vogelbach
- Begründerin des Behandlungskonzepts der Funktionellen Bewegungslehre.
- Absolvierte zunächst eine Ausbildung an der Schauspielschule in München und anschließend eine Ausbildung zur Lehrerin für rhythmische Gymnastik im Konservatorium in Basel. Dies bildete die Grundlage für ihre spätere Arbeit als Physiotherapeutin.
- Neben ihrer Tätigkeit in der eigenen Praxis gründete sie die Physiotherapieschule am Kantonspital Basel.
- Ab 1963 gab sie Fortbildungskurse im In- und Ausland und ab 1976 verfasste sie mehrere Lehrbücher zur Funktionellen Bewegungslehre.
- 1979 wurde ihr von der medizinischen Fakultät der Universität Basel der Ehrendoktor verliehen.
- 1993 startete sie das Forschungsprojekt für Musikerkrankheiten FBL Klein-Vogelbach und gründete mit Irene Spirgi-Gantert eine Praxisgemeinschaft in Bottmingen (Schweiz).
- In ihren letzten Jahren behandelte sie hauptsächlich Musiker mit tätigkeitsbedingten Gesundheitsproblemen und erarbeitete das Basisprogramm für Musiker zur Vorbeugung von Spielschäden.
- 1976 Diplom als Physiotherapeutin an der Physiotherapieschule des Kantonsspitals Basel
- Leistungsnachweis der pädagogischen Qualifizierung für Unterrichtsarbeit am Zentrum für Volksgesundheitspflege, Frankfurt am Main (1984)
- Instruktorin für Funktionelle Bewegungslehre nach Klein-Vogelbach (1981)
- IBITA-anerkannte Instruktorin nach Bobath (1992)
- Lehrtherapeutin (Maîtrise) für das Konzept der sophrobiodynamischen Entspannung (2001)
- 2006 Master of Physiotherapy Sciences an der Universität Maastricht (NE)
- Physiotherapeutische Tätigkeit im Regionalspital in Thusis (1976-1977) und im Institut für Physiotherapie von Frau Dr. S. Klein-Vogelbach (1977-1981)
- Lehrtätigkeit an der Medau-Schule in Coburg (1981-1984), seit 1984 an der Physiotherapieschule in Genf
- Seit 2002 Forschungsaktivitäten und wissenschaftliche Publikationen (Einführung des Fachhochschulniveaus in der Westschweiz für die Physiotherapieausbildung)
- Ausbildung zur Physiotherapeutin in Basel (1980-1983)
- 1987 Abschluss der Instruktorenausbildung bei Susanne Klein-Vogelbach
- Mehrere Jahre Gemeinschaftspraxis mit Susanne Klein-Vogelbach in Bottmingen (Schweiz) und Tätigkeit als Lehrerin für Funktionelle Bewegungslehre an der Physiotherapieschule in Basel
- Seit 1996 Leitung des Forschungsprojekts für Musikerkrankheiten FBL Klein-Vogelbach
- Seit 2001 Dozentin für Bewegungsphysiologie, Hochschule der Künste, Bern und Zürich
- Ausbildung zur Physiotherapeutin an der Physiotherapieschule des Universitätsspitals Zürich (1985-1989)
- Ausbildung zum Certified Instructor Functional Kinetics FBL Klein-Vogelbach (CIFK) mit Abschlussarbeiten zum 'Motorischen Lernen' (1998-2000)
- Ausbilderin mit eidg. Fachausweis (2008)
- Weiterbildung in verschiedenen Fachbereichen (manuellen Therapien, Neurologie, motorisches Lernen, Pädagogik, Supervision/Coaching)
- MAS ZFH in Supervision und Coaching in Organisationen , BSO-anerkannt (2009-2011)
- Physiotherapeutische Tätigkeit in eigener Praxis mit Schwerpunkt Neurorehabilitation und Bewegungsanalyse
- Dozentin an der Züricher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW)
- Selbstständige Supervisorin und Coach
- Physiotherapeut (1981)
- Certified Instructor Functional Kinetics (CIFK) (1986)
- Fasziales Distorsionsmodell (FDM) Practioner (2011)
- Master Functional KInetics Science (2013)
- Bewegungstherapeutische Patientenarbeit
- Analyse-Beratung-Therapie (ABT)
- Lehrtätigkeit an verschiedenen Hochschulen und Universitäten im In- und Ausland
Susanne Klein-Vogelbach Begründerin des Behandlungskonzepts der Funktionellen Bewegungslehre. Absolvierte zunächst eine Ausbildung an der Schauspielschule in München und anschließend eine Ausbildung zur Lehrerin für rhythmische Gymnastik im Konservatorium in Basel. Dies bildete die Grundlage für ihre spätere Arbeit als Physiotherapeutin.Neben ihrer Tätigkeit in der eigenen Praxis gründete sie die Physiotherapieschule am Kantonspital Basel.Ab 1963 gab sie Fortbildungskurse im In- und Ausland und ab 1976 verfasste sie mehrere Lehrbücher zur Funktionellen Bewegungslehre. 1979 wurde ihr von der medizinischen Fakultät der Universität Basel der Ehrendoktor verliehen. 1993 startete sie das Forschungsprojekt für Musikerkrankheiten FBL Klein-Vogelbach und gründete mit Irene Spirgi-Gantert eine Praxisgemeinschaft in Bottmingen (Schweiz). In ihren letzten Jahren behandelte sie hauptsächlich Musiker mit tätigkeitsbedingten Gesundheitsproblemen und erarbeitete das Basisprogramm für Musiker zur Vorbeugung von Spielschäden.Elisabeth BürgeZertifikationen1976 Diplom als Physiotherapeutin an der Physiotherapieschule des Kantonsspitals BaselLeistungsnachweis der pädagogischen Qualifizierung für Unterrichtsarbeit am Zentrum für Volksgesundheitspflege, Frankfurt am Main (1984) Instruktorin für Funktionelle Bewegungslehre nach Klein-Vogelbach (1981) IBITA-anerkannte Instruktorin nach Bobath (1992) Lehrtherapeutin (Maîtrise) für das Konzept der sophrobiodynamischen Entspannung (2001)2006 Master of Physiotherapy Sciences an der Universität Maastricht (NE) Berufliche AktivitätenPhysiotherapeutische Tätigkeit im Regionalspital in Thusis (1976-1977) und im Institut für Physiotherapie von Frau Dr. S. Klein-Vogelbach (1977-1981)Lehrtätigkeit an der Medau-Schule in Coburg (1981-1984), seit 1984 an der Physiotherapieschule in GenfSeit 2002 Forschungsaktivitäten und wissenschaftliche Publikationen (Einführung des Fachhochschulniveaus in der Westschweiz für die Physiotherapieausbildung) Irene Spirgi-GantertAusbildung zur Physiotherapeutin in Basel (1980-1983)1987 Abschluss der Instruktorenausbildung bei Susanne Klein-VogelbachMehrere Jahre Gemeinschaftspraxis mit Susanne Klein-Vogelbach in Bottmingen (Schweiz) und Tätigkeit als Lehrerin für Funktionelle Bewegungslehre an der Physiotherapieschule in BaselSeit 1996 Leitung des Forschungsprojekts für Musikerkrankheiten FBL Klein-VogelbachSeit 2001 Dozentin für Bewegungsphysiologie, Hochschule der Künste, Bern und ZürichTiziana GrilloZertifikationenAusbildung zur Physiotherapeutin an der Physiotherapieschule des Universitätsspitals Zürich (1985-1989)Ausbildung zum Certified Instructor Functional Kinetics FBL Klein-Vogelbach (CIFK) mit Abschlussarbeiten zum "Motorischen Lernen" (1998-2000)Ausbilderin mit eidg. Fachausweis (2008)Weiterbildung in verschiedenen Fachbereichen (manuellen Therapien, Neurologie, motorisches Lernen, Pädagogik, Supervision/Coaching)MAS ZFH in Supervision und Coaching in Organisationen , BSO-anerkannt (2009-2011)Berufliche AktivitätenPhysiotherapeutische Tätigkeit in eigener Praxis mit Schwerpunkt Neurorehabilitation und BewegungsanalyseDozentin an der Züricher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW)Selbstständige Supervisorin und CoachMarkus OehlQualifikationPhysiotherapeut (1981) Certified Instructor Functional Kinetics (CIFK) (1986)Fasziales Distorsionsmodell (FDM) Practioner (2011)Master Functional KInetics Science (2013)Berufliche AktivitätenBewegungstherapeutische PatientenarbeitAnalyse-Beratung-Therapie (ABT)Lehrtätigkeit an verschiedenen Hochschulen und Universitäten im In- und Ausland
Geleitwort 5
Vorwort zur 1. Auflage 7
Vorwort zur 6. Auflage 9
Inhaltsverzeichnis 11
Über die Autorinnen und Autoren 19
Wegweiser zum Buch 21
Ballübungen lernen und lehren 28
1Einführung 29
Ballübungen aus Sicht des motorischen Lernen s 30
Zusammenhang zwischen Orientierungsund motorischer Handlungsfähigkeit und Lernen 30
Formen des Lernens 30
Lernebenen 32
Lernen versus Ausführen 32
Lernphasen 33
Ballübungen aus Sicht einiger Modelle der motorischen Kontrolle 35
Instruktion 36
Aufmerksamkeitsfokus bei den Ballübungen 39
Feedback 41
Strukturierung des Übens 43
2Funktionelles Üben mit dem Ball 47
Prinzip »Reaktives Üben« 48
Selektives Muskeltraining 51
Selektionskriterien 51
Allgemeine Beobachtungskriterien 54
Unterstützungsfläche 55
Belastung des Balls 56
Voraussetzungen für die optimale Durchführung von Ballübungen 56
3Ballübungen unter dem Aspekt des Faszientrainings 58
Einleitung 59
Tensegrity-Modell 61
Die vier Wirkungsebenen einer faszial orientierten Bewegungstherapie 63
Elastisches Zurückfedern – der Katapultmechanismus 63
Fasziales Dehnen – das Dehnen langer Ketten 66
Verfeinertes Wahrnehmen – Finetuning : von Makro zu Mikro 71
Fasziales Lösen – myofascial release 73
Zusammenfassung 74
4Das Analysekonzept 76
Lernweg 77
Konzept 77
Übungsanleitung 77
Hinweise für den Therapeuten 77
Anpassungen 79
Analyse 79
Ausgangsstellung 79
Bewegungsablauf 80
Reaktionen 80
Bedingungen 80
Körperabschnitte Becken/Brustkorb/Kopf 83
5Dynamische Stabilisierung der Brustwirbelsäule/potenzielle Beweglichkeit des Beckens 85
Die dynamische Stabilisierung der Wirbelsäule 86
Die Mobilisation der Wirbelsäule 86
6Der Cowboy 89
Lernweg 90
Konzept 90
Übungsanleitung 90
Hinweise für den Therapeuten 90
Anpassungen 93
Analyse 93
Analyse der Ausgangsstellung 93
Bewegungsablauf bis in die Endstellung 93
Reaktionen 93
Bedingungen 94
7Hula, Hula vor/zurück 95
Lernweg 96
Konzept 96
Übungsanleitung 96
Hinweise für den Therapeuten 96
Anpassungen 97
Analyse 97
Analyse der Ausgangsstellung 97
Bewegungsablauf bis in die Endstellung 98
Reaktionen 98
Bedingungen 98
8Hula, Hula rechts/links 100
Lernweg 101
Konzept 101
Übungsanleitung 101
Hinweise für den Therapeuten 102
Anpassungen 103
Analyse 103
Analyse der Ausgangsstellung 103
Bewegungsablauf 103
Reaktionen 104
Bedingungen 104
9Die Waage 105
Lernweg 106
Konzept 106
Übungsanleitung 106
Hinweise für den Therapeuten 107
Anpassungen 107
Analyse 107
Analyse der Ausgangsstellung 107
Bewegungsablauf 107
Reaktionen 107
Bedingungen 109
10Das Bett des Fakirs 110
Lernweg 111
Konzept 111
Übungsanleitung 111
Hinweise für den Therapeuten 112
Anpassungen 112
Analyse 112
Analyse der Ausgangsstellung 112
Bewegungsablauf 114
Reaktionen 114
Bedingungen 114
11Die Schaukel 116
Lernweg 117
Konzept 117
Übungsanleitung 117
Hinweise für den Therapeuten 117
Anpassungen 119
Analyse der Übung 120
Ausgangsstellung 120
Bewegungsablauf 120
Reaktionen 120
Bedingungen 120
12 Der Salamander und die Krabbe 122
Lernweg 123
Konzept 123
Übungsanleitung 123
Hinweise für den Therapeuten 124
Anpassungen 125
Analyse 126
Analyse der Ausgangsstellung 126
Bewegungsablauf 126
Reaktionen 126
Bedingungen 126
13Der Trab 128
Lernweg 129
Konzept 129
Übungsanleitung 129
Hinweise für den Therapeuten 130
Anpassungen 131
Analyse 131
Analyse der Ausgangsstellung 131
Bewegungsablauf 131
Reaktionen 131
Bedingungen 131
14Die Ente 133
Lernweg 134
Konzept 134
Übungsanleitung 134
Hinweise für den Therapeuten 135
Analyse der Übung 135
Ausgangsstellung 135
Bewegungsablauf 135
Reaktionen 135
Bedingungen 137
15Die Galionsfigur 138
Lernweg 139
Konzept 139
Übungsanleitung 139
Hinweise für den Therapeuten 140
Anpassungen 141
Analyse 142
Analyse der Ausgangsstellung 142
Bewegungsablauf 142
Reaktionen 142
Bedingungen 142
16Eslein streck dich 144
Lernweg 145
Konzept 145
Übungsanleitung 145
Hinweise für den Therapeuten 145
Anpassungen 147
Analyse 149
Analyse der Ausgangsstellung 149
Bewegungsablauf 149
Reaktionen 150
Bedingungen 150
17Der Seeigel und der Goldfisch 151
Lernweg 152
Konzept 152
Übungsanleitung 152
Hinweise für den Therapeuten 152
Anpassungen 156
Analyse 157
Analyse der Ausgangsstellung 157
Bewegungsablauf 157
Reaktionen 157
Bedingungen 157
Zurück zur Ausgangsstellung 158
18Die Schere 159
Lernweg 160
Konzept 160
Übungsanleitung 160
Hinweise für den Therapeuten 162
Anpassungen 163
Analyse 163
Analyse der Ausgangsstellung 163
Bewegungsablauf 164
Reaktionen 164
Bedingungen 164
19Die Seejungfrau 165
Lernweg 166
Konzept 166
Übungsanleitung 166
Hinweise für den Therapeuten 167
Anpassungen 167
Analyse 167
Analyse der Ausgangsstellung 167
Bewegungsablauf 168
Reaktionen 169
Bedingungen 169
20Das Karussell 170
Lernweg 171
Konzept 171
Übungsanleitung 171
Hinweise für den Therapeuten 173
Anpassungen 173
Analyse 173
Analyse der Ausgangsstellung (Bauchlage) 173
Bewegungsablauf 173
Reaktionen 173
Bedingungen 174
Körperabschnitt Bein 175
21Funktionelles Beinachsenbelastungstraining 176
Dynamische Stabilisierung des Beines in Stützfunktion 177
Mobilisation der Gelenke der Unterextremitäten 177
22Die Brunnenfigur 179
Lernweg 180
Konzept 180
Übungsanleitung 180
Hinweise für den Therapeuten 180
Anpassungen 181
Analyse 181
Analyse der Ausgangsstellung 181
Bewegungsablauf 182
Reaktionen 183
Bedingungen 183
23 Der Osterhase 185
Lernweg 186
Konzept 186
Übungsanleitung 186
Hinweise für den Therapeuten 187
Anpassungen 187
Analyse der Übung 187
Ausgangsstellung 187
Bewegungsablauf 188
Reaktionen 188
Bedingungen 188
24 Das Perpetuum mobile 190
Lernweg 191
Konzept 191
Übungsanleitung 191
Hinweise für den Therapeuten 191
Anpassungen 191
Analyse 193
Analyse der Ausgangsstellung 193
Bewegungsablauf 193
Reaktionen 193
Bedingungen 194
25Die Unruh 195
Lernweg 196
Konzept 196
Übungsanleitung 198
Hinweise für den Therapeuten 198
Anpassungen 199
Analyse 200
Analyse der Ausgangsstellung 200
Bewegungsablauf 200
Reaktionen 200
Bedingungen 201
26Der Delphin 202
Lernweg 203
Konzept 203
Übungsanleitung 203
Hinweise für den Therapeuten 203
Anpassungen 203
Analyse 206
Ausgangsstellung 206
Bewegungsablauf 206
Reaktionen 206
Bedingungen 206
27Die Cocktailparty 207
Lernweg 208
Konzept 208
Übungsanleitung 208
Hinweise für den Therapeuten 209
Anpassungen 209
Analyse 209
Ausgangsstellung 209
Bewegungsablauf 211
Reaktionen 211
Bedingungen 211
28Sieben auf einen Streich 213
Serviceteil 216
Glossar 217
Stichwortverzeichnis 221
Erscheint lt. Verlag | 22.7.2016 |
---|---|
Co-Autor | Tiziana Grillo |
Zusatzinfo | XXVII, 213 S. |
Verlagsort | Berlin |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Medizin / Pharmazie ► Gesundheitsfachberufe |
Medizin / Pharmazie ► Medizinische Fachgebiete ► Orthopädie | |
Medizin / Pharmazie ► Medizinische Fachgebiete ► Sportmedizin | |
Medizin / Pharmazie ► Pflege | |
Medizin / Pharmazie ► Physiotherapie / Ergotherapie | |
Schlagworte | Beweglichkeit • Haltungsschule • Mobilisation • ökonomisches Bewegungsverhalten • Prävention • Reaktives Training • Stabilisation • Therapie |
ISBN-10 | 3-662-49478-7 / 3662494787 |
ISBN-13 | 978-3-662-49478-3 / 9783662494783 |
Haben Sie eine Frage zum Produkt? |
Größe: 12,3 MB
DRM: Digitales Wasserzeichen
Dieses eBook enthält ein digitales Wasserzeichen und ist damit für Sie personalisiert. Bei einer missbräuchlichen Weitergabe des eBooks an Dritte ist eine Rückverfolgung an die Quelle möglich.
Dateiformat: PDF (Portable Document Format)
Mit einem festen Seitenlayout eignet sich die PDF besonders für Fachbücher mit Spalten, Tabellen und Abbildungen. Eine PDF kann auf fast allen Geräten angezeigt werden, ist aber für kleine Displays (Smartphone, eReader) nur eingeschränkt geeignet.
Systemvoraussetzungen:
PC/Mac: Mit einem PC oder Mac können Sie dieses eBook lesen. Sie benötigen dafür einen PDF-Viewer - z.B. den Adobe Reader oder Adobe Digital Editions.
eReader: Dieses eBook kann mit (fast) allen eBook-Readern gelesen werden. Mit dem amazon-Kindle ist es aber nicht kompatibel.
Smartphone/Tablet: Egal ob Apple oder Android, dieses eBook können Sie lesen. Sie benötigen dafür einen PDF-Viewer - z.B. die kostenlose Adobe Digital Editions-App.
Zusätzliches Feature: Online Lesen
Dieses eBook können Sie zusätzlich zum Download auch online im Webbrowser lesen.
Buying eBooks from abroad
For tax law reasons we can sell eBooks just within Germany and Switzerland. Regrettably we cannot fulfill eBook-orders from other countries.
aus dem Bereich