Krankenhaus-Report 2017
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Die stationäre Versorgung in Deutschland ist einem ständigen Reformprozess unterworfen. Die punktuellen Eingriffe ließen nicht selten ein stimmiges Gesamtkonzept für eine geeignete und zukunftsfähige Krankenhauslandschaft vermissen. Deshalb müssen Krankenhausmanager und Gesundheitspolitiker sich zunehmend Fragen wie diesen stellen:
- Was sind Herausforderungen in 10 bis 15 Jahren?
- Welche Weichenstellungen stehen in der Krankenhausfinanzierung an?
- Welche Chancen stecken in der Telemedizin?
- Wie kann die Notfallversorgung neu und qualitativ besser organisiert werden?
Der Krankenhaus-Report 2017 befasst sich mit der Zukunft des Krankenhaussystems und blickt dabei bewusst über die unmittelbar anstehenden Problemlagen hinaus. Namhafte Autoren identifizieren und analysieren die sich abzeichnenden Herausforderungen und entwickeln Konzepte für eine sinnvolle Ausgestaltung der zukünftigen stationären Versorgung. Dabei handelt es sich teilweise um Reformbereiche, die bereits seit etlichen Jahren auf der politischen Agenda stehen, teilweise um völlig neuartige Problemfelder. Damit liefert der Krankenhaus-Report essenzielle Argumente für die hochaktuelle politische Diskussion, in der es letztlich darum geht, den Strukturwandel aktiv und zum Wohle der Patienten zu gestalten.
Jürgen Klauber, Geschäftsführer des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO), Berlin.
Univ.-Prof. Dr. med. M. san. Max Geradts, Leiter des Instituts für Gesundheitssystemforschung (IGFo), Private Universität Witten/Herdecke gGmbH.
Prof. Dr. rer. pol. Jürgen Wasem, Inhaber des Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftungslehrstuhls für Medizinmanagement der Universität Duisburg-Essen, Campus Essen.
Aus dem Inhalt:
Schwerpunktthema:
-Künftige Herausforderungen in der Krankenhausversorgung
-Mengenentwicklung und Steuerungsoptionen
-Weiterentwicklungsbedarf im G-DRG-System und die Gestaltung einer zukunftsfähigen Krankenhausfinanzierung
-Notfallversorgung in Deutschland und Vorschläge für die Neugestaltung
-Die Personalausstattung in deutschen Krankenhäusern in der zeitlichen Entwicklung und im internationalen Vergleich
-Mindestmengen in der Struktursteuerung
-Die optimale Klinikgröße
-Das Wechselspiel von Planung und Marktregulierung in der ordnungspolitischen Gestaltung des Krankenhaussektors
-Die Rolle der Telemedizin
-Das regional vernetzte Krankenhaus
Zur Diskussion:
• Qualitätsmessung in der wissenschaftlichen und politischen Diskussion
Erscheinungsdatum | 24.02.2017 |
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Zusatzinfo | 55 Abb., 75 Tab., |
Verlagsort | Stuttgart |
Sprache | deutsch |
Maße | 240 x 165 mm |
Gewicht | 1006 g |
Einbandart | kartoniert |
Themenwelt | Medizin / Pharmazie ► Gesundheitswesen |
Medizin / Pharmazie ► Medizinische Fachgebiete ► Medizinmanagement | |
Schlagworte | Ambulante Versorgung • Finanzierung • G-DRG-System • Klinikgröße • Klinikgröße • Krankenhaus • Krankenhauslandschaft 2030 • Krankenhaus / Spital • Krankenhausversorgung • Marktregulierung • Mengenentwicklung • Mindestmengen • Notfallversorgung • Ösophaguschirurgie • Ösophaguschirurgie • Pankreaschirurgie • personalsituation • Qualitätsmanagement • Qualitätsmessung • Qualitätsmanagement • Qualitätsmessung • Reformbedarf • Reformmaßnahmen • Reformmaßnahmen • Rettungskette • Schilddrüsenoperationen • Schilddrüsenoperationen • Stationäre Versorgung • Stationäre Versorgung • Strukturentwicklung • Struktursteuerung • Telemedizin • vernetzte Krankenhäuser • vernetzte Krankenhäuser • Versorgungsqualität • Versorgungsqualität • Zentrenbildung |
ISBN-10 | 3-7945-3229-5 / 3794532295 |
ISBN-13 | 978-3-7945-3229-2 / 9783794532292 |
Zustand | Neuware |
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