Arzneitherapie für Ältere
Springer (Verlag)
978-3-662-48125-7 (ISBN)
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- Endlich Sicherheit bei der Arzneitherapie für ältere Patienten
- Medizinische Sicherheit: Welche Medikamente haben Priorität? Was darf ich weglassen?
- Juristische Sicherheit: Wie verhalte ich mich „rechtssicher", leitliniengerecht und evidenzbasiert?
- Ökonomische Sicherheit: Bessere Arzneitherapie für den Patienten UND weniger Verschreibungen (=Schonung des Arzneimittelbudgets)
Sichere Arzneitherapie für ältere Patienten!
- Welche Besonderheiten gibt es?
- Welche Nebenwirkungen/Wechselwirkungen müssen insbesondere beachtet werden – und können ggfs. als neue eigenständige Erkrankungen fehlinterpretiert werden?
- Welche Arzneimittel sind für ältere Patienten ungeeignet bzw. erfordern besondere Vorsicht?
Menschen im Alter über 65 Jahre bilden die am stärksten wachsende Bevölkerungsgruppe. Ältere Patienten haben häufig mehrere - oft chronische – Erkrankungen. Unerwünschte Arzneimittelwirkungen sind überdurchschnittlich häufig u.a. wegen:
- geänderter biologischer Eckdaten (Leberdurchblutung und Nierenfunktion vermindert, mehr Fett- weniger Muskelmasse)
- mangelnder Compliance
- Vielfachmedikation mit kaum vorhersagbaren Wechselwirkungen
NEU
Neueste Daten, Statistiken, Key Evidences
Wertungssystem für Alterstauglichkeit von Arzneimitteln nach FORTA-Liste (top-aktuell nach 2. Delphi-Prozess 2015)
Neue Inhalte, u.a.
- Suchterkrankungen
- Wechselwirkungen von Medikamenten mit Lebensmitteln (z.B. Grapefruit) oder mit pflanzlichen Arzneimitteln (z.B. Johanniskrautpräparate)
Choosing wisely
Die Lösungsvorschläge und Antworten für die tägliche Praxis:
- Medizinische Sicherheit: Welche Medikamente haben Priorität? Was kann/muss ich weglassen?
- Ökonomische Sicherheit: Bessere Arzneitherapie mit weniger Verschreibungen (= Einhaltung des Arzneimittelbudgets).
Martin Wehling, Lehrstuhlinhaber für Klinische Pharmakologie der Universität Heidelberg in Mannheim, Internist und Kardiologe
Heinrich Burkhardt, Klinikdirektor der 4. Medizinischen Klinik/ Universitätsmedizin Mannheim der Universität Heidelberg mit Schwerpunkt Geriatrie
Allgemeine Aspekte
Heterogenität und Vulnerabilität älterer Patienten
Epidemiologische Aspekte
Altersassoziierte allgemeine pharmakologische Aspekte
Kritische Extrapolation von Leitlinien und Studienergebissen: Risiko-Nutzen-Relation bei verkürzter Lebenserwartung und die neue Einteilung von Arzneimitteln nach ihrer Alterstauglichkeit. Spezielle Aspekte, bezogen auf Organsysteme nach geriatrisch klinischer Bedeutung. Arterielle Hypertonie
Herzinsuffizienz
Koronare Herzkrankheit und Schlaganfall
Vorhofflimmern
Obstruktive Lungenerkrankungen
Osteoporose
Diabetes mellitus. Demenz
M. Parkinson
Depression. Schlafstörungen
Suchterkrankungen
Therapie des chronischen Schmerzes
Therapieentscheidungen und medikamentöse Therapie von Tumorerkrankungen bei alten Patienten
Pharmakotherapie und geriatrische Syndrome
Sturzneigung und Pharmakotherapie
Pharmakotherapie und kognitive Defizite
Pharmakotherapie und Inkontinenz
Immobilität und Pharmakotherapie
Weitere Problemfelder der Gerontopharmakotherapie und pragmatische Empfehlungen
Adherence bei älteren Patienten
Polypharmazie.
Erscheinungsdatum | 25.08.2016 |
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Zusatzinfo | 70 Abb. |
Verlagsort | Berlin |
Sprache | deutsch |
Maße | 168 x 240 mm |
Gewicht | 660 g |
Einbandart | gebunden |
Themenwelt | Medizin / Pharmazie ► Medizinische Fachgebiete ► Geriatrie |
Medizin / Pharmazie ► Medizinische Fachgebiete ► Pharmakologie / Pharmakotherapie | |
Schlagworte | Alter • Ältere • Arzneimittel • Arzneitherapie • Arzneitherapie / Arzneibehandlung • Ältere • General Practice / Family Medicine • Geriatrics/Gerontology • Geriatrie • Gerontopharmakotherapie • Medicine • Medikamente • Pharmacology/Toxicology • Pharmacy • Pharmakotherapie |
ISBN-10 | 3-662-48125-1 / 3662481251 |
ISBN-13 | 978-3-662-48125-7 / 9783662481257 |
Zustand | Neuware |
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