Notfallpsychiatrie und psychotherapeutische Krisenintervention (eBook)

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2015 | 1. Auflage
168 Seiten
Georg Thieme Verlag KG
978-3-13-205231-4 (ISBN)

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Notfallpsychiatrie und psychotherapeutische Krisenintervention -  Wolfgang Jordan,  Arndt Heinemann,  Alexandra Marx
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Richtig handeln in seelischen Notfallsituationen! Dieses Buch ist ein Leitfaden zum Umgang mit Menschen in seelischer Not: von der Orientierung im Notfallgeschehen, über eine Zusammenstellung der häufigsten Krankheitsbilder, die Vorstellung spezieller Techniken zur Krisenintervention bis hin zu rechtlichen Aspekten. Gegliedert nach dem zeitlichen Ablauf einer Notfallintervention: - Grundlagen - Wissenswertes VOR dem ersten Kontakt - Erstkontakt - mögliche Krisensituationen - Akute Krisenintervention - Techniken in verschiedenen Krisensituationen - Zusatzwissen - ausgewählte psychotherapeutische Techniken Jederzeit zugreifen: Der Inhalt des Buches steht Ihnen ohne weitere Kosten digital in der Wissensplattform eRef zur Verfügung (Zugangscode im Buch). Mit der kostenlosen eRef App haben Sie zahlreiche Inhalte auch offline immer griffbereit.

Wolfgang Jordan, Arndt Heinemann, Alexandra Marx: Notfallpsychiatrie und psychotherapeutische Krisenintervention 1
Innentitel 4
Impressum 5
Vorwort 6
Abkürzungen 7
Inhaltsverzeichnis 8
Anschriften 11
1 Allgemeiner Teil – Vor dem ersten Kontakt 12
Rahmenbedingungen 12
Psychodynamik akuter seelischer Not 13
Grundlagen der Beziehungsgestaltung 13
Explorationstechniken und Schlüsselfragen 15
Holen Sie den Patienten dort ab, wo er ist 15
Versuchen Sie, wirklich zu verstehen 15
Vom Gesunden (Physiologische) ins Krankhafte (Pathologische) explorieren 15
Zirkuläre und suggestive Techniken bewusst einsetzen 16
Bedeutungszusammenhänge aus Betroffenensicht erfragen 17
Keine Interpretation oder Deutung 17
Beachtung der Körpersprache 17
Beachtung und Bearbeitung des Affekts 17
Auf Verständlichkeit achten 18
Wie ist der Betroffene zu mir gekommen? 18
Wie geht es mir mit dem Betroffenen, was empfinde ich, wie sehen meine Aufzeichnungen aus? 18
Methodik der ambulanten und stationären Notfall- und Krisenintervention 19
Besonderheit Telefonkontakt 23
Fallstricke 24
Selbsthilfe bei Überforderung 24
Äußere Distanzierung, Veränderung der Situation 24
Innere, emotionale Distanzierung oder Fokussierung, Perspektivenwechsel 25
Einbezug Dritter, Aktivierung neutraler Angehöriger, Einholung einer Zweitmeinung 25
Medikamentöse Notfall- und Konsiliarpharmakotherapie 25
Auswahlkriterien 25
Empfehlung und Begründung 26
Häufig eingesetzte, nicht empfohlene Substanzen 27
Rechtliche Aspekte für Nothelfer im Gesundheitswesen 28
Patientenwille 28
Einwilligungsfähigkeit 28
Behandlung gegen den Willen eines Patienten 29
Blutentnahmen 29
Unterbringungsgesetze 29
Fixierung 30
Gesetze aus dem Strafgesetzbuch (StGB) 31
2 Notfallintervention – Der Erstkontakt 33
Syndromlehre – Der diagnostische Blick 33
Diagnosestellung 33
Pathognomische Psychopathologie 33
Pathognomische Neurologie 36
Pathognomische Laboranalytik 39
Schwierige Differenzialdiagnostik 39
Notfälle aus psychiatrischer Sicht 42
Psychomotorische Erregungszustände 42
Delirante Syndrome 45
Akute Suizidalität 46
Stuporöse Zustände 49
Störungen des Bewusstseins 51
Quantitative Bewusstseinsstörungen 51
Qualitative Bewusstseinsstörungen 51
Psychopharmaka als Ursache psychiatrischer Akutsituationen 51
Malignes neuroleptisches Syndrom 51
Zentrales Serotoninsyndrom 52
Zentrales anticholinerges Syndrom 53
3 Krisenintervention – Weiterführende Kontakte 54
Einleitung 54
Techniklehre 55
Beziehungsaufbau, Gesprächsführung und psychotherapeutische Techniken bei paranoid-halluzinatorischem und schizophrenem Erleben 56
Beziehungsaufbau 57
Gesprächsführung 60
Psychotherapeutische Techniken 60
Beziehungsaufbau, Gesprächsführung und psychotherapeutische Techniken bei depressivem Erleben 62
Erstkontakt 63
Therapeutische Ansätze in der Depressionsbehandlung 64
Ablauf einer Psychotherapie 65
Aufbau von Veränderungsmotivation 65
Aufbau positiver Aktivitäten 66
Umgang mit irrationalen Kognitionen 66
Verbesserung sozialer Fertigkeiten 67
Wirkfaktoren der Psychotherapie 67
Beziehungsaufbau, Gesprächsführung und psychotherapeutische Techniken bei suizidalem Erleben 68
Psychodynamische Modellvorstellung zu Kränkung, Aggressionshemmung und Suizidalität 68
Einschätzung der Suizidalität 69
Beziehungsaufbau 71
Fördern von Rapport 73
Erschwernisse auf Seiten des Patienten 75
Gesprächsführung 75
Allgemeine Regeln 77
Psychotherapeutische Techniken 78
Beziehungsaufbau, Gesprächsführung und psychotherapeutische Techniken bei ängstlichem Erleben 88
Beziehungsaufbau 89
Gesprächstechniken 89
Psychotherapeutische Techniken 90
Beziehungsaufbau, Gesprächsführung und psychotherapeutische Techniken bei emotional-instabilem Erleben 94
Aufbau einer stabilen, vertrauensvollen therapeutischen Beziehung 94
Therapeutische Techniken 98
Beziehungsaufbau, Gesprächsführung und psychotherapeutische Techniken bei dissoziiertem Erleben 104
Beziehungsaufbau 105
Gesprächsführung 105
Psychotherapeutische Techniken 107
Beziehungsaufbau, Gesprächsführung und psychotherapeutische Techniken bei narzisstischem Erleben 109
Beziehungsaufbau und Gesprächsführung 110
Psychotherapeutische Techniken 111
Beziehungsaufbau, Gesprächsführung und psychotherapeutische Techniken bei zwanghaftem Erleben 112
Beziehungsaufbau 113
Gesprächsführung 113
Psychotherapeutische Techniken 114
Beziehungsaufbau, Gesprächsführung und psychotherapeutische Techniken bei traumatisierten Patienten 117
Beziehungsaufbau 118
Gesprächsführung 119
Psychotherapeutische Techniken 120
4 Ausgewählte psychotherapeutische Techniken der Notfall- und Krisenintervention 128
Zirkuläres Fragen 128
Sokratischer Dialog 129
Motivierende Gesprächsführung 130
Körperfokussierte Psychotherapie nach Downing 133
Körperorientierte Techniken – Grounding, Atemübung, Bodyscan, Haltekontakte und Körperressource 136
Grounding 136
Atemübung 137
Bodyscan 138
Haltekontakte 139
Körperressource 139
Umgang mit körperlichen Gegenreaktionen 139
Stühle-Technik (Ein-Personen-Rollenspiel) 140
Rollenspiel 142
Imaginative Verfahren: Sicherer Ort, Tresor-Übung, Innerer Beobachter, Bildschirmtechnik, Lichtstromübung, Innerer Helfer und Kraftquelle 143
Imaginative Techniken 143
Illustrative Techniken 152
Kognitive Techniken – Arbeit mit Glaubenssätzen und somatischen Markern 152
Umgang mit Alpträumen 153
Klassisch verhaltenstherapeutischer Ansatz 154
Integrativer Ansatz 155
Abschiednehmen 156
5 Literatur 157
Verwendete Literatur 157
Weiterführende Literatur 159
Sachverzeichnis 162

2 Notfallintervention – Der Erstkontakt


W. Jordan

2.1 Syndromlehre – Der diagnostische Blick


2.1.1 Diagnosestellung


Das psychiatrisch-psychotherapeutische Erstgespräch dient der Erhebung der Anamnese, der Erfassung des psychopathologischen Befundes sowie dem Aufbau einer vertrauensvollen Beziehung. Es besteht aus einem eher offen geführten Eingangsteil, bei dem der Patient die Ausprägung und Entstehung der aktuellen Beschwerden, Symptome beschreibt und dabei seine persönliche Sicht hinsichtlich Gewichtung und innerer Zusammenhänge einbringen soll. Der zweite Teil wird strukturierter durchgeführt und stellt eine Exploration im eigentlichen Sinne dar (Kap. ▶ 1.4). In diesem Teil wird versucht, mögliche Auslösefaktoren am Geschehen zu erkennen, inhaltlich werden wichtige persönliche Bindungen, gegenwärtige Beziehungen, die familiäre, soziale und berufliche Konstellation einschließlich möglicher Probleme sowie bisherige Vorbehandlungen, psychiatrische und somatische Vorerkrankungen und psychiatrische Erkrankungen in der Familie beleuchtet. In Abhängigkeit von der psychiatrischen Notfallsituation oder dem Störungsbild ist die Anamnese auf die aktuellen Hauptbeschwerden und die Fremdanamnese zu beschränken. Für die Diagnosestellung sind sämtlich beobachtbare Auffälligkeiten im Verhalten und Erleben des Betreffenden gleichwertig dem gesprochenen Wort. Das eigene Erleben, die Reaktion des Behandlers auf den Patienten, ist als ergänzendes diagnostisches Instrument bewusst zu nutzen (Kap. ▶ 1.4). Die genaue Erfassung und exakte Beschreibung des psychopathologischen Befundes kann als Kernstück der psychiatrischen Diagnostik angesehen werden, da einzelne Symptome oft pathognomisch auf die zugrundeliegende Erkrankung, das übergeordnete Syndrom hinweisen. Mit einer sorgfältigen klinisch-neurologischen Untersuchung werden organische Verursachungen einer psychischen Auffälligkeit ausgeschlossen, ggf. wird diese von einer laborchemischen und apparatetechnischen Diagnostik ergänzt. Eine weitergehende Psychometrie kann im psychotherapeutischen Setting, v.a. stationär oder teilstationär, zur Objektivierung psychischer Symptome oder besonderer Persönlichkeitsakzentuierungen durchgeführt werden (▶ Abb. 2.1).

Merke

Die Diagnosestellung geht vom einzelnen (Haupt-)Symptom über einen Symptomenkomplex zum Zielsyndrom unter Beachtung von Verhalten, Erleben, Übertragung und Gegenübertragung.

Abb. 2.1 Diagnosestellung.

In der weiterführenden Therapie sollte versucht werden, die eingangs formulierte Arbeitshypothese zu widerlegen, um einen offenen diagnostischen Blick zu behalten.

2.1.2 Pathognomische Psychopathologie


Zu einer sorgfältigen psychopathologischen Untersuchung gehört die Erfassung der Bewusstseinslage, der Orientierung, der kognitiven Funktionen, des formalen und inhaltlichen Denkens, der Wahrnehmung, der Ich-Funktionen, der Affektivität, der Psychomotorik und vegetativer Funktionen, einschließlich circadianer Besonderheiten. Mit einem genauen diagnostischen Blick und einer differenzierten Zuordnung eines auffälligen Merkmals zur richtigen Terminologie im psychopathologischen Befund ist die Unterscheidung auch schwer abgrenzbarer Störungsbilder möglich (▶ Tab. 2.1):

Bei der Ideenflucht ist der inhaltliche Zusammenhang der sprachlichen Ausführungen gelockert, aber für den Untersucher noch nachvollziehbar. Der Gedankengang wird durch dazwischenkommende Assoziationen unterbrochen, wobei der rote Faden erkennbar bleibt. Zerfahrenes oder inkohärentes Denken hingegen lässt zunächst für den Untersucher keinen logischen oder emotional verständlichen Zusammenhang erkennen [Je besser der Untersucher den Patienten kennt, umso mehr wird er seine Äußerungen nachvollziehen können.]. Der Satzbau und die Grammatik können sich bis zum vollständigen Sprachzerfall auflösen, so dass nur noch Kauderwelsch verstanden wird. Die Differenzierung zwischen diesen beiden formalen Denkstörungen erlaubt eine diagnostische Zuordnung eher zur Manie oder eher zu einer Schizophrenie bzw. einer organischen Psychose.

Die Diagnose einer Schizophrenie sollte nur gestellt werden, wenn neben den akustischen Halluzinationen (üblicherweise dialogisierende, kommentierende, imperative Stimmen) auch typische Ich-Störungen (Gedankeneingebung, Gedankenentzug, -ausbreitung, Gedankenlautwerden, Fremdbeeinflussungserleben) und Affektstörungen (Parathymie = inadäquater Affekt, Ambivalenz, Autismus) vorliegen.

Halluzinationen sind Wahrnehmungen bei fehlendem äußeren Sinnesreiz, die auf jedem Sinnesgebiet (akustisch, optisch, olfaktorisch, taktil, gustatorisch) auftreten können. Akustische Halluzinationen sind eher typisch für die paranoid-halluzinatorische Psychose oder Schizophrenie und seltener bei organisch begründbaren Psychosen (z.B. Alkoholentzugsdelir, -halluzinose). Optische Halluzinationen hingegen sind weit typischer für organische Psychosen (z.B. Alkoholentzugsdelir, Drogen, medikamentöse Intoxikationen) als für die Schizophrenie.

Affektlabilität ist ein schneller Stimmungswechsel durch Anstoß von außen oder scheinbar spontan bei innerer Beschäftigung mit einem emotionalen Thema. Die affektive Ablenkbarkeit ist vergrößert. Affektlabilität kommt bei habituell emotional instabilen Menschen oder bei manisch-depressiven Mischzuständen vor. Die erhöhte Auslenkbarkeit in die depressive Richtung kann auf eine Depression hinweisen. Wenn Affekte bei nur geringem Anstoß überschießen und nicht beherrscht werden können, mitunter auch sehr ausgeprägt sind, liegt eine Affektinkontinenz vor. Diese weist oft auf eine hirnorganische Symptomatik hin.

Fallbeispiel

Affektinkontinenz

Ein altersdemenzerkrankter Patient beginnt unvermittelt zu weinen, als er nach dem Namen seiner Ehefrau gefragt wird.

Ein weitschweifiger Gedankengang, bei dem der inhaltliche Zusammenhang gewahrt bleibt, kann Ausdruck einer Persönlichkeitsstörung (z.B. narzisstisch) bei Angst vor Kontaktabbruch sein oder bei dem Unvermögen, Wesentliches von Nebensächlichem zu trennen, auf eine kognitive Störung bei einer hirnorganischen Beeinträchtigung hinweisen.

Tab. 2.1 Psychopathologischer Befund und Störungsbild.

Symptom

Syndrom, Diagnose

Ideenflucht

Manie

Zerfahrenheit, Inkohärenz

Schizophrenie, organisch

Paranoid-halluzinatorisches Erleben

Paranoid-halluzinatorische (PH)-Psychose

...

Paranoid-halluzinatorisches Erleben + Ich-Störungen

Schizophrenie

Erscheint lt. Verlag 16.12.2015
Co-Autor George Downing
Verlagsort Stuttgart
Sprache deutsch
Themenwelt Medizin / Pharmazie Medizinische Fachgebiete Psychiatrie / Psychotherapie
Schlagworte Affektive Störung • Akutpsychiatrie • Ambulante Krisenintervention • Angst • Angststörung • angstzustände • Delir • Depression • Dissoziierte Zustände • Erregungszustände • Ersthelfer • Erstkontakt • Gesprächsführung • Gewalt • Halluzinationen • Imaginative Techniken • Konflikt • Körpertherapie • Krisenhelfer • Krisenintervention • Krisensituation • Notfall • Notfallhilfe • Notfallintervention • Notfallkoffer • Notfallsituation • Notfallsyndrom • Panik • Persönlichkeitsstörung • Psychiatrische • Psychiatrische Notfälle • Rechtliche Aspekte • Schlüsselsyndrom • soziale Notfälle • Sozialverhalten • stationäre Krisenintervention • Stupor • Suchtmittelmissbrauch • Suizit • Verfolgungswahn • Wahn
ISBN-10 3-13-205231-0 / 3132052310
ISBN-13 978-3-13-205231-4 / 9783132052314
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