Repetitorium Geriatrie (eBook)

Geriatrische Grundversorgung - Zusatz-Weiterbildung Geriatrie - Schwerpunktbezeichnung Geriatrie

Rainer Neubart (Herausgeber)

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2015 | 1. Aufl. 2015
XIII, 348 Seiten
Springer Berlin (Verlag)
978-3-662-48210-0 (ISBN)

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Repetitorium Geriatrie -
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Das vorliegende Werk orientiert sich an den Fort-bzw. Weiterbildungsinhalten der Zusatz-Weiterbildung 'Geriatrie' , der Schwerpunktbezeichnung 'Geriatrie' sowie der strukturierten curricularen Fortbildung 'Geriatrische Grundversorgung' und wendet sich an alle Ärzte, die diese Zusatzqualifikationen anstreben.  Das Werk vermittelt praxisnah und auf den Punkt gebracht die wesentlichen Fakten rund um die adäquate Versorgung  älterer Menschen, bei denen Multimorbidität und Funktionseinschränkungen oft eine besondere Herangehensweise erfordern. Das Buch eignet sich hervorragend sowohl zur Prüfungsvorbereitung als auch zum schnellen Nachschlagen bei allen medizinisch oder sozialmedizinisch relevanten Fragestellungen im klinischen Alltag.

 

Aus dem Inhalt

·         Physiologisches Altern und Definition von Krankheit

·         Typische Probleme geriatrischer Patienten

·         Ethische Aspekte und rechtliche Grundlagen in der Geriatrie

·         Akutmedizin in der Geriatrie und geriatrische Rehabilitation

·         Multiprofessionalität in der Geriatrie und Teamarbeit

·         Die Professionen in der Geriatrie: Ärzte, Pflegedienst, Physiotherapie, Ergotherapie,  Sozialdienst, Seelsorge, Psychologie und andere Fachdisziplinen 

·         Präventivmedizin in der Geriatrie

·         Die geriatrische Tagesklinik

·         Geriatrie im Bereich der ambulanten Medizin

·         Geriatrische Syndrome,

wie Gangstörung, Immobilität, Schmerzen, Dekubitus, Harn-und Stuhlinkontinenz

·         Die Grundlagen der Therapie bei typischen Erkrankungen des Alters, wie Schlaganfall, Herzinsuffizienz, Hypertonus und Osteoporose

 

Der Herausgeber

Prof. Dr. med. Rainer Neubart ist anerkannter Experte auf dem Gebiet der Geriatrie. Er war an der Einführung der Schwerpunktweiterbildung und der Zusatz-Weiterbildung im Fach Geriatrie in Deutschland wesentlich beteiligt. In den Präsidien der beiden geriatrischen Fachgesellschaften in Deutschland, der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie und der Deutschen Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie, hat er jahrelang mitgearbeitet.

Zu den Themen Geriatrie und Gesundheitsmanagement lehrte er an der FU Berlin, dem Graduiertenkolleg 'Multimorbidität im Alter und ausgewählte Pflegeprobleme' der Humboldt-Universität Berlin, der Fachhochschule Lausitz, der Alice-Salomon-Hochschule sowie der Hochschule Neubrandenburg. Gegenwärtig leitet er das altenmedizinische Zentrum Vorpommern in Wolgast und lehrt und forscht in der Universitätsmedizin Greifswald.



Der Herausgeber

Prof. Dr. med. Rainer Neubart ist anerkannter Experte auf dem Gebiet der Geriatrie. Er war an der Einführung der Schwerpunktweiterbildung und der Zusatz-Weiterbildung im Fach Geriatrie in Deutschland wesentlich beteiligt. In den Präsidien der beiden geriatrischen Fachgesellschaften in Deutschland, der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie und der Deutschen Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie, hat er jahrelang mitgearbeitet.

Zu den Themen Geriatrie und Gesundheitsmanagement lehrte er an der FU Berlin, dem Graduiertenkolleg 'Multimorbidität im Alter und ausgewählte Pflegeprobleme' der Humboldt-Universität Berlin, der Fachhochschule Lausitz, der Alice-Salomon-Hochschule sowie der Hochschule Neubrandenburg. Gegenwärtig leitet er das altenmedizinische Zentrum Vorpommern in Wolgast und lehrt und forscht in der Universitätsmedizin Greifswald.

Der HerausgeberProf. Dr. med. Rainer Neubart ist anerkannter Experte auf dem Gebiet der Geriatrie. Er war an der Einführung der Schwerpunktweiterbildung und der Zusatz-Weiterbildung im Fach Geriatrie in Deutschland wesentlich beteiligt. In den Präsidien der beiden geriatrischen Fachgesellschaften in Deutschland, der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie und der Deutschen Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie, hat er jahrelang mitgearbeitet. Zu den Themen Geriatrie und Gesundheitsmanagement lehrte er an der FU Berlin, dem Graduiertenkolleg „Multimorbidität im Alter und ausgewählte Pflegeprobleme“ der Humboldt-Universität Berlin, der Fachhochschule Lausitz, der Alice-Salomon-Hochschule sowie der Hochschule Neubrandenburg. Gegenwärtig leitet er das altenmedizinische Zentrum Vorpommern in Wolgast und lehrt und forscht in der Universitätsmedizin Greifswald.

Vorwort 5
Über den Herausgeber 6
Inhaltsverzeichnis 8
Autorenverzeichnis 12
Kapitel-1 13
Geriatrie als wichtiger Baustein der modernen Medizin 13
Kapitel-2 15
Physiologisches Altern und Krankheit 15
2.1Altern als individueller Prozess 16
2.1.1Wann beginnt Alterung? 16
2.1.2Alternstheorien 16
2.1.3Einfluss der Umwelt auf die Alterung 17
2.2Lebenserwartung 17
2.3Psychologisches Altern 18
2.4Soziales Altern 19
Kapitel-3 20
Der geriatrische Patient 20
3.1Was ist ein geriatrischer Patient? 21
3.2Typische Problemkonstellationen geriatrischer Patienten 21
3.2.1Multimorbidität (Mehrfacherkrankung) 22
3.2.2Chronizität (langwieriger Krankheitsverlauf) 22
3.2.3Bedeutung der Krankheitsfolgen 22
3.2.4Verflechtung medizinischer und sozialer Problemen 24
3.3Dynamik verschiedener Erkrankungen 24
3.3.1Krankheiten, die präventive Maßnahmen erfordern 24
3.3.2Krankheiten mit guten Aussichten auf Heilung 24
3.3.3Krankheiten, die gebessert, aber nicht geheilt werden können 25
3.3.4Krankheiten mit chronisch-progredientem Verlauf 25
Kapitel-4 26
Rechtliche Grundlagen 26
4.1Gesetzliche Krankenversicherung: SGB V (primäre Gesundheitsversorgung) 27
4.1.1Teilstationäre Behandlung 27
4.1.2Frührehabilitation, Heil- und Hilfsmittel 27
4.1.3Geriatrische Rehabilitation 28
4.2SGB IX: Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen 28
4.3Pflegeversicherung 30
4.3.1Pflegebedürftigkeit 30
4.3.2Erhöhtes Pflegegeld 31
4.4Betreuungsrecht 31
Kapitel-5 33
Multiprofessionalität in der modernen Geriatrie 33
5.1Das therapeutische Team 35
5.1.1Kommunikationsstruktur 35
5.2Grundlagen der Teamarbeit 36
5.3Der Ärztliche Dienst 37
5.3.1Medizinische Kompetenzen 38
5.3.2Kommunikative Kompetenzen 38
5.4Pflegedienst 39
5.4.1Behandlungspflege 40
5.4.2Aktivierende, therapeutische und rehabilitative Pflege 40
5.5Physiotherapie 43
5.5.1Physikalische Therapie 44
5.5.2Assessment 44
5.5.3Behandlungsziele im Bereich Mobilität 45
5.5.4Therapieablauf 45
5.6Ergotherapie 47
5.6.1Therapieablauf 48
5.7Sprachtherapie 49
5.7.1Sprache – mehr als Sprechen und Verstehen 50
5.7.2Sprachstörungen 51
5.7.3Sprechstörungen 53
5.7.4Stimmstörungen 53
5.7.5Ziele der Sprachtherapie 54
5.7.6Diagnostik 54
5.7.7Therapie 55
5.7.8Hilfsmittel in der Sprachtherapie 55
5.8Psychologie 55
5.8.1Assessment 56
5.8.2Vorgehensweise 56
5.8.3Information und strategische Hinweise für Behandelnde und Team 57
5.8.4Intervention 58
5.8.5Gesundheitsmanagement 58
5.9Sozialarbeit 59
5.10Seelsorge 60
5.11Angehörige als Partner im Gesundheitsmanagement 60
5.11.1Kommunikationstechnik 61
5.12Kooperation mit anderen Fachbereichen 63
5.12.1Kooperation mit anderen medizinischen Fachbereichen 63
Kapitel-6 65
Akutmedizin 65
6.1Vollstationär oder teilstationär? 66
6.2Medizinische Maßnahmen in Grenzsituationen 66
Kapitel-7 68
Geriatrische Rehabilitation 68
7.1ICF und SGB IX 69
7.2Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen 69
7.3Besonderheiten der geriatrischen Rehabilitation 70
7.4Ambulante und mobile Rehabilitation 71
7.5Differenzialtherapeutische Aspekte 71
7.6Indikationen der rehabilitativen geriatrischen Verfahren 71
7.7Mobile Rehabilitation als innovatives Verfahren 75
7.7.1Arbeitsweise 76
7.7.2Mobile Rehabilitation in der Literatur 76
Kapitel-8 77
Präventivmedizin 77
8.1Definition 78
8.2Prävention von Krankheiten durch gesundes Altern 78
8.3Spezielle Prävention im Alter 79
8.4Medizinische Prävention 79
8.5Bedeutung von Impfschutz im Alter 80
8.5.1Dokumentation und Kosten 80
8.5.2Relevante Impfungen 80
8.6Dekubitusprävention 82
8.6.1Druck 83
8.6.2Mobilisierung 84
8.6.3Wahrnehmung 84
8.6.4Kommunikation 84
8.6.5Ernährung 85
8.6.6Hautpflege 85
8.6.7Individuelle Faktoren 85
8.6.8Therapie der Grunderkrankungen 85
Kapitel-9 86
Palliativmedizin 86
9.1Definition 87
9.2Besondere Aspekte 87
9.3Assessment 87
9.4Symptomkontrolle 88
9.4.1Symptom: Schmerzen 88
9.4.2Symptom: Exsikkose 88
9.4.3Symptome: Inappetenz, Übelkeit, Malnutrition, Kachexie 89
9.4.4Symptom: Dysphagie 89
9.4.5Symptom: Dyspnoe 90
9.5Art und Umfang der medizinischen Maßnahmen 90
9.6Das palliative Therapiekonzept 91
Kapitel-10 92
Der geriatrische Behandlungsprozess 92
10.1Grundlagen 93
10.1.1Schritt 1: medizinische Soforthilfe 93
10.1.2Schritt 2: geriatrisches Assessment 93
10.1.3Schritt 3: Kommunikation der denkbaren Maßnahmen 93
10.1.4Schritt 4: Definition der Behandlungsziele 94
10.1.5Schritt 5: komplexe Intervention 95
10.1.6Schritt 6: Entlassungsvorbereitung 96
10.1.7Schritt 7: Patientenüberleitung 97
10.2Geriatrisches Assessment 98
10.2.1Geriatrisches Screening nach Lachs 98
10.2.2Durchführung 99
10.3Patientenüberleitung und poststationäres Gesundheitsmanagement 103
10.3.1Maßnahmen zur Entlassungsvorbereitung 103
10.3.2Klinikentlassung 104
Kapitel-11 106
Geriatrische Versorgungsstrukturen 106
11.1Bausteine eines geriatrischen Versorgungsnetzes 107
Kapitel-12 108
Klinische Geriatrie 108
12.1Geriatrische Klinik und geriatrische Rehabilitationsklinik 109
12.2Der geriatrische Patient in der Rettungsstelle der Klinik 109
12.3Vollstationäre klinische Versorgung 110
12.3.1Die spezielle Ausrichtung einer geriatrischen Station 111
12.3.2Patientensicherheit 111
12.3.3Der geriatrische Patient in Kliniken ohne geriatrische Abteilung 112
12.3.4Verlegung in geriatrische Rehabilitationskliniken 112
12.4Ganzheitliches aktivierend-rehabilitatives Konzept 113
12.4.1Tagesablauf unter aktivierenden und therapeutischen Gesichtspunkten 113
12.4.2Verstetigung der Therapieerfolge durch das Überleitungsmanagement 114
Kapitel-13 115
Geriatrische Tagesklinik 115
13.1Einführung 116
13.2Gesetzliche Grundlagen 116
13.3Voraussetzungen 117
13.4Therapiemöglichkeiten 117
13.5Spezielle Aufgaben bestimmter Teammitglieder in der geriatrischen Tagesklinik 117
13.5.1Pflege 117
13.5.2Koordinatorin der Tagesklinik 118
13.5.3Sozialdienst 118
13.5.4Der Arzt in der Tagesklinik 119
13.6Typische Problemkonstellationen 119
Kapitel-14 120
Geriatrie in der ambulanten Medizin 120
14.1Das Team der ambulanten Weiterversorgung 121
14.1.1Der Hausarzt 121
14.1.2Pflegedienste 122
14.1.3Therapeuten 122
14.1.4Pflegestützpunkte 122
14.1.5Hilfsmittelversorgung 122
14.1.6Teams für spezielle Versorgungsbereiche 122
14.1.7Geriatrische Netzwerke 122
14.2Der Hausarzt als Leiter des therapeutischen Teams 123
14.2.1Aktuelle Versorgungssituation 123
14.2.2Versorgungsziele 123
14.2.3Versorgungsauftrag 124
14.2.4Strukturanforderungen 124
14.2.5Regeln für das Zusammenwirken im Netzwerk 124
14.2.6Qualitätssicherung 124
14.3Fahreignung älterer kranker Menschen 125
14.3.1Grundlagen 125
14.3.2Begutachtung der Fahreignung 126
14.3.3Dauerbehandlung mit Arzneimitteln 128
14.3.4Verstöße gegen Vorschriften 128
14.3.5Zusammenfassung 128
Kapitel-15 129
Wohnen im Alter 129
15.1Wohnen und pflegen 130
15.1.1Das eigene Zuhause 130
15.1.2Betreutes Wohnen 130
15.2Stationäre Pflegeeinrichtung 132
15.2.1Vollstationäre pflegerische Versorgung 132
15.2.2Leistungsanspruch und Kosten 133
15.2.3Ärztliche Versorgung in der Pflegeeinrichtung 133
15.2.4Geriatrische Anforderungen an ein »Heimarztmodell« 135
15.2.5Welche Pflegeeinrichtung ist die richtige? 136
15.2.6Kurzzeitpflege 137
15.2.7Leistungsanspruch und Kosten für die ärztliche und pflegerische Versorgung 137
15.3Ambulante und teilstationäre Pflege 137
15.3.1Ambulante Pflege 137
15.3.2Tages- und Nachtpflege 138
15.4Wohnberatung und Wohnraumanpassung 139
15.4.1Wohnberatung 139
15.4.2Wohnbedarf und -wirklichkeit älterer Menschen 139
15.4.3Wie wohnen ältere Menschen? 140
15.4.4Ziele der Wohnberatung 140
15.4.5Was leistet Wohnberatung? 140
15.4.6Wohnzufriedenheit hält gesund 142
15.4.7Unfallvermeidung geht alle an 142
15.4.8Anforderungen an die Wohnberatung 142
15.4.9Anzahl, Trägerschaft und Vernetzung der Wohnberatungsstellen 147
15.4.10Rolle der Nachbarschaft 148
15.4.11Bedeutung von Wohnumfeld/Quartier 148
15.4.12Blick in die Zukunft 148
Kapitel-16 150
Ökonomie geriatrischer Versorgungssysteme 150
Kapitel-17 152
Geriatrische Syndrome 152
17.1Gangstörung und Stürze, Sturzsyndrom 154
17.1.1Bedeutung 154
17.1.2Definition 154
17.1.3Ursachen 155
17.1.4Diagnostik 155
17.1.5Prävention 155
17.2Immobilität und Frailty-Syndrom 156
17.2.1Diagnostik 157
17.2.2Prävention 157
17.2.3Therapie 158
17.3Schmerz und Schmerztherapie 158
17.3.1Epidemiologie 158
17.3.2Besonderheiten im höheren Lebensalter 159
17.3.3Diagnostik 159
17.3.4Nicht-pharmakologische Schmerztherapie 160
17.3.5Medikamentöse Schmerztherapie 161
17.4Mangel- und Fehlernährung 163
17.4.1Mangel- und Fehlernährung – ein Problem im Alter? 164
17.4.2Häufigkeit 164
17.4.3Was ist normal? Zielwerte 165
17.4.4Risikofaktoren, Ursachen und Folgen 166
17.4.5Diagnostik 168
17.4.6Therapie 169
17.4.7Therapie bei speziellen Krankheitsbildern 174
17.5Dysphagie 176
17.5.1Grundlagen 176
17.5.2Definition 177
17.5.3Physiologie des Schluckens 177
17.5.4Pathophysiologie des Schluckaktes 178
17.5.5Ursachen 178
17.5.6Diagnostik 179
17.5.7Therapie 180
17.5.8Voraussetzungen einer erfolgreiche Nahrungsaufnahme 181
17.5.9Spezielle Kostformen 181
17.5.10Dysphagie und Dehydratation 182
17.6Dekubitus und chronische Wunden 184
17.6.1Bedeutung des Wundmanagements 184
17.6.2Prinzipien der Wundversorgung 184
17.6.3Untersuchung und Dokumentation 184
17.6.4Wundmanagement 185
17.6.5Wundverband 187
17.7Harninkontinenz 189
17.7.1Epidemiologie 190
17.7.2Formen 190
17.7.3Diagnostik 191
17.7.4Schweregrad 192
17.7.5Therapie 192
17.8Stuhlinkontinenz 195
17.8.1Physiologische Grundlagen 195
17.8.2Epidemiologie 196
17.8.3Risikofaktoren und Ursachen 196
17.8.4Diagnostik 197
17.8.5Therapie 198
17.9Chronische Obstipation 199
17.9.1Physiologie des Dickdarms 199
17.9.2Definition der chronischen Obstipation 199
17.9.3Diagnostik 201
17.9.4Therapie 201
17.9.5Koprostase 202
17.10Schlaf und Schlafstörungen 204
17.10.1Therapie 205
17.11Kommunikation und Kommunikationsstörungen 208
17.11.1Kommunikation mit kommunikativ gestörten Patienten 208
17.11.2Dokumentation 210
Literatur 210
Kapitel-18 211
Typische Erkrankungen des Alters 211
18.1Schlaganfall 215
18.1.1Ätiologie 215
18.1.2Klinik 215
18.1.3Verlauf 215
18.1.4Akutdiagnostik und Erstmaßnahmen 216
18.1.5Klinische Akutdiagnostik 217
18.1.6Medikamentöse Versorgung 217
18.1.7Schluckstörungen 217
18.1.8Prinzipien der aktivierenden Therapie 218
18.1.9Neuropsychologische Störungen 219
18.2Herzinsuffizienz 221
18.2.1Definition und Häufigkeit 222
18.2.2Diagnostik und Terminologie 222
18.2.3Therapie 224
18.2.4Akute Herzinsuffizienz 228
18.3Koronare Herzkrankheit 230
18.3.1Definition und Häufigkeit 230
18.3.2Diagnostik und Terminologie 231
18.3.3Akutes Koronarsyndrom 234
18.3.4Stabile Angina pectoris 238
18.3.5Fazit 239
18.4Arterielle Hypertonie 241
18.4.1Definition und Häufigkeit 241
18.4.2Hypertonie und kardiovaskuläres Risiko 242
18.4.3Diagnostik und Klassifizierung des kardiovaskulären Risikos 243
18.4.4Therapie 245
18.4.5Fazit 251
18.5Vorhofflimmern 251
18.5.1Definition und Häufigkeit 252
18.5.2Klassifikation und Diagnostik 252
18.5.3Behandlung des akuten Vorhofflimmerns 253
18.5.4Langzeitbehandlung von Vorhofflimmern 254
18.5.5Ablationstherapie 255
18.5.6Antikoagulation 255
18.5.7Neue Antikoagulanzien 256
18.5.8Fazit 259
18.6Osteoporose 259
18.6.1Grundlagen 259
18.6.2Physiologie und Pathophysiologie 260
18.6.3Diagnostik 262
18.6.4Therapie 264
18.7Frakturen und Alterstraumatologie 271
18.7.1Epidemiologie der alterstraumatologischen Erkrankungen 271
18.7.2Hüftgelenknahe Femurfrakturen 271
18.7.3Oberarmkopffrakturen 272
18.7.4Distale Radiusfrakturen 272
18.7.5Osteoporotische Wirbelkörperfrakturen 272
18.7.6Enge Kooperation zwischen Geriatrie und interventioneller Medizin 273
18.7.7Alterstraumatologische Station: Die Patienten 274
18.7.8Multidimensionalität des Krankheitsbildes und Lösungsansätze 274
18.7.9Das alterstraumatologische Team 277
18.7.10Komplexe Intervention in der Alterstraumatologie 278
18.7.11Sekundärprävention 280
18.7.12Alterstraumatologische Station: Die Ziele 281
18.7.13Behandlungspfad 281
18.8Amputation und Prothesenversorgung 282
18.8.1Einführung 282
18.8.2Entscheidung zur Amputation 282
18.8.3Phasen der Amputation und Nachversorgung 283
18.9Demenz 287
18.9.1Das Krankheitsbild 287
18.9.2Epidemiologie 287
18.9.3Formen der Demenz 288
18.9.4Differenzialdiagnostik 289
18.9.5Diagnostik 290
18.9.6Verlauf 292
18.9.7Therapie 292
18.9.8Nicht-kognitive Symptome 293
18.9.9Der Umgang mit Demenzpatienten 294
18.9.10Umfeldmanagement 296
18.10Delir 296
18.10.1Einführung 296
18.10.2Epidemiologie 296
18.10.3Symptome 297
18.10.4Formen 297
18.10.5Pathophysiologie 298
18.10.6Die Rolle der Pharmaka 298
18.10.7Prädisposition 299
18.10.8Kriterien für das Vorliegen eines Delirs 299
18.10.9Differenzialdiagnose 299
18.10.10Diagnostik 299
18.10.11Confusion Assessment Method (CAM) Kurzversion 300
18.10.12Therapie 300
18.10.13Verlauf und Folgen 302
18.11Depression 303
18.11.1Bedeutung und Epidemiologie 303
18.11.2Krankheitsbild 303
18.11.3Diagnostik 304
18.11.4Therapie 304
18.12Gerontostomatologie 306
18.12.1Zielsetzung 306
18.12.2Einteilung der Gerontostomatologie 307
18.12.3Orale gerontologische Besonderheiten 307
18.12.4Karies 307
18.12.5Parodontitis 308
18.12.6Mundschleimhauterkrankungen 308
18.12.7Orale Geriatrie 309
18.12.8Soziologische Aspekte 310
18.12.9Zukünftige zahnmedizinische Versorgungssysteme 310
18.13Diabetes mellitus 311
18.13.1Klassifikation und Pathophysiologie 312
18.13.2Diagnostik 313
18.13.3Therapieziele 313
18.13.4Therapie 314
18.13.5Ernährung 315
18.13.6Bewegung 317
18.13.7Folgeschäden des Diabetes mellitus 317
18.14Erkrankungen des rheumatologischen Formenkreises 318
18.14.1Einführung 318
18.14.2Gemeinsamkeiten zwischen Geriatrie und Rheumatologie 318
18.14.3Mortalität 319
18.14.4Pathologie 319
18.14.5Einteilung 319
18.14.6Klinik und Altersveränderungen 319
18.14.7Diagnostik 321
18.14.8Therapie 322
18.14.9Fazit 322
18.15Hygiene und Umgang mit Problemkeimen 323
18.15.1Einleitung 323
18.15.2Allgemeine Hygieneregeln 323
18.15.3Methicillin-resistenter Staphylococcus aureus (MRSA) 323
18.15.4Norovirus 324
18.15.5Rotavirus 324
18.15.6Clostridium difficile 325
18.15.7Multiresistente gramnegativer Erreger (MRGN) 325
18.15.8Problemkeime in der Pflegeeinrichtung 325
Literatur 326
Kapitel-19 327
Spezielle Versorgungskonzepte geriatrischer Patienten 327
19.1Pharmakotherapie im Alter 328
19.1.1Pharmakokinetik und Pharmakodynamik im Alter 328
19.1.2Unerwünschte Arzneimittelwirkungen 328
19.1.3Prinzipien der Arzneimitteltherapie im Alter 329
19.1.4Empfehlungen für die Arzneimitteltherapie im Alter 330
19.1.5Compliance 331
19.1.6Behandlungslücken 331
19.1.7Weitere wichtige Aspekte der Pharmakotherapie im Alter 331
19.2Hilfsmittelversorgung 332
19.2.1Einführung 332
19.2.2Rechtliche Grundlagen 332
19.2.3Der komplexe Prozess der Hilfsmittelversorgung 334
19.2.4Bereiche der Hilfsmittelversorgung 334
19.2.5Häufig verordnete Hilfsmittel im Bereich Stabilität 335
19.2.6Häufig verordnete Hilfsmittel im Bereich Alltagsaktivitäten 336
19.2.7Häufig verordnete Hilfsmittel im Bereich Kommunikation 336
19.2.8Häufig verordnete Hilfsmittel im Bereich Pflege 336
19.2.9Spezielle Aspekte 336
19.3Pflegestützpunkte 337
19.4Altenselbsthilfe 338
Kapitel-20 340
Ausblick 340
Serviceteil 342
Stichwortverzeichnis 343

Erscheint lt. Verlag 16.12.2015
Zusatzinfo XIII, 348 S. 35 Abb.
Verlagsort Berlin
Sprache deutsch
Themenwelt Medizin / Pharmazie Medizinische Fachgebiete Allgemeinmedizin
Medizin / Pharmazie Medizinische Fachgebiete Geriatrie
Medizin / Pharmazie Medizinische Fachgebiete Gynäkologie / Geburtshilfe
Medizin / Pharmazie Medizinische Fachgebiete Innere Medizin
Schlagworte Altersmedizin • Dekubitus • Geriatrie • Geriatrische Palliativmedizin • Grundversorgung, geriatrische • Harninkontinenz • Herzinsuffizienz • Hypertonus • Immobilität • Osteoporose • Patienten, geriatrische • Schlaganfall • Schwerpunktbezeichnung Geriatrie • Zusatz-Weiterbildung Geriatrie
ISBN-10 3-662-48210-X / 366248210X
ISBN-13 978-3-662-48210-0 / 9783662482100
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