Hypnose in Psychotherapie, Psychosomatik und Medizin (eBook)
XXXIX, 868 Seiten
Springer Berlin (Verlag)
978-3-642-54577-1 (ISBN)
Das Buch hat sich inzwischen zu einem Standardwerk der modernen Hypnotherapie in allen Anwendungsfeldern entwickelt. Ärzte und Psychotherapeuten erhalten praktische Anleitungen für die hypnotherapeutische Behandlung einzelner Störungen und werden mit den theoretischen Grundlagen vertraut gemacht.
Zugleich ist es ein Ausbildungsmanual für klinische und medizinische Hypnose und ist daher für Ausbildungskandidaten und für Praktiker geeignet. Für die Neuauflage wurden alle Kapitel grundlegend aktualisiert und überarbeitet.
Aus dem Inhalt
- Allgemeine Prinzipien
- Induktionen
- Allgemeine Methoden
- Verhaltensstörungen, Neurosen, Psychosen, Persönlichkeitsstörungen
- Schmerz
- Psychosomatik
- Hypnose bei Kindern und Jugendlichen
Die Herausgeber
Professor Dr. Dirk Revenstorf, Universität Tübingen
Dipl.-Psych. Dr. Burkhard Peter, MEG-Stiftung München
Professor Dr. Dirk Revenstorf, Universität Tübingen.
Dipl.-Psych. Dr. Burkhard Peter, MEG-Stiftung München.
Professor Dr. Dirk Revenstorf, Universität Tübingen.Dipl.-Psych. Dr. Burkhard Peter, MEG-Stiftung München.
Preface 6
Geleitwort zur 3. Auflage 7
Vorwort zur 3. Auflage 8
Vorwort zur 1. Auflage 9
Inhaltsverzeichnis 10
Autorenverzeichnis 30
Kapitel-1 35
Einführung 35
1.1Hypnose als Ritual 36
1.2Traditionelle und moderne Hypnose 38
Literatur 43
I 45
Allgemeine Prinzipien 45
Kapitel-2 46
Trance und die Ziele und Wirkungen der Hypnotherapie 46
2.1Neurobiologische Grundlagen der Hypnose 48
2.1.1Hypnotische Trance als veränderte Informationsverarbeitung 48
2.1.2Das Default Mode Netzwerk (DMN) 49
2.1.3Hypnose als Desaktivierung des DMN 50
2.1.4Hypnosebindung 52
2.2Ebenen der hypnotischen Kommunikation 52
2.3Hypnotische Phänomene 53
2.3.1Kognitive Veränderungen 53
2.3.2Physiologische Veränderungen 54
2.3.3Psychosomatische Reaktionen 55
2.4Theorien und Hypothesen zur hypnotischen Trance 55
2.4.1Biologische Mechanismen 55
2.4.2Sozialpsychologische Mechanismen 57
2.5Ziele der Hypnotherapie 58
2.5.1Harmonisierung des inneren Milieus 58
2.5.2Erhöhung der Suggestibilität 58
2.5.3Veränderung der Wahrnehmung 58
2.5.4Aktivierung der Vorstellung 58
2.5.5Umstrukturierung 59
2.5.6Unwillkürlichkeit 59
2.5.7Nutzung »stillen Wissens« 60
2.5.8Regression 60
2.6Prozessorientierte Entscheidungen in der Hypnotherapie 61
2.6.1Allgemeines 61
2.6.2Unspezifische Hypnotherapie 62
2.6.3Implizite Hypnotherapie 62
2.6.4Symptomorientierte Hypnotherapie 62
2.6.5Konfliktorientierte Hypnotherapie 63
2.6.6Spezifische Strategien der Hypnotherapie 63
2.7Wirkungsnachweise der Hypnotherapie 64
2.7.1Operationalisierbarkeit 64
2.7.2Anwendungsbereiche 64
2.8Diskussion 65
2.8.1Transparenz von Therapiezielen im Behandlungsverlauf 65
Literatur 66
Kapitel-3 69
Hypnose und die Konstruktion von Wirklichkeit 69
3.1Theorie 70
3.2Anwendung der Wirklichkeitskriterien auf die Konstruktion komplexer hypnotischer Phänomene 71
3.2.1Syntaktische Wirklichkeitskriterien: Sensorik und Wahrnehmung 71
3.2.2Semantische Wirklichkeitskriterien: Bedeutungsgebung durch Ausdruck, Valenz und Affekt 73
3.2.3Pragmatische Wirklichkeitskriterien: Handlung und Interaktion 74
3.3Implikationen 75
Literatur 76
Kapitel-4 78
Hypnotische Phänomene und psychopathologische Symptome 78
4.1Historische Perspektive 79
4.2Theoretische Perspektive 80
4.3Hirnphysiologische Befunde 81
Literatur 85
Kapitel-5 87
Wirkung und Nutzung der Beziehung in der Hypnotherapie 87
5.1Ebenen therapeutischer Beziehungen 88
5.2Übertragung und Gegenübertragung 89
5.2.1Entwicklung der Übertragungskonzepte in der Psychoanalyse 89
5.2.2Affektive und neurobiologische Grundlagen des Übertragungsgeschehens 91
5.2.3Übertragung und Gegenübertragung in der Hypnotherapie 91
5.3Ebenen der hypnotischen Trance 92
5.4Analyse der Beziehung 93
5.4.1Kommunikationsstile 94
5.4.2Charakterstruktur 94
5.4.3Übertragung und Gegenübertragung 97
5.5Lösungs- und beziehungsorientierte Hypnotherapie 100
5.6Rapport und Interaktionsbeobachtung 102
5.6.1Nonverbales Verhalten 102
5.6.2Kommunikationsstil 102
5.6.3Charakterstruktur 102
5.7Therapeutische Nutzung der hypnotischen Beziehung 105
Literatur 109
Kapitel-6 111
Therapeutisches Tertium und hypnotische Rituale 111
6.1Historische Perspektive 112
6.2Bedeutung hypnotischer Rituale 115
6.3Funktion des therapeutischen Tertiums 115
6.3.1Kontrollerwartung 115
6.3.2Projektionsfläche für verborgene Ressourcen 116
6.3.3Kommunikation und Kontakt 116
Literatur 117
Kapitel-7 118
Ressourcen- und Zielorientierung 118
7.1Ressourcenorientierung 119
7.1.1Zum Begriff der Ressource 119
7.1.2Ressource und Problemlösung 119
7.1.3Hypnotische Trance: ein ressourcenhafter und ressourcenfördernder Zustand 119
7.1.4Therapeutischer Rapport und das Unbewusste als »Dritter im Bunde« 120
7.1.5Die drei Fragen der Ressourcenorientierung 120
7.1.6Ressourcen und der Zeitaspekt 120
7.2Zukunfts- und Zielorientierung 121
7.2.1Zukunftsorientierung 121
7.2.2Zielorientierung 121
7.2.3Unterscheidung von Ziel und Ergebnis 121
7.2.4Der spezifische Ressourcencharakter des Zieles und des Ergebnisses 121
7.2.5Zieldefinition 122
7.2.6Ergebnisimagination 122
Literatur 123
Kapitel-8 124
Utilisation 124
8.1Utilisation des Weltbildes 125
8.2Utilisation von früheren Lernerfahrungen 125
8.3Utilisation von Emotionen 126
8.4Utilisation von Hypnose und Trancephänomenen 126
Literatur 128
Kapitel-9 129
Kontext und Wirkung von Suggestionen 129
9.1Im Gedächtnis bleibt das Besondere 130
9.2Verfehlungen, die einem ein Leben lang vorgehalten werden 131
9.3Wie sich Freundschaften bilden (und auseinanderbrechen) 131
9.4Heilrituale 131
9.5Diagnosen als Suggestionen 132
9.6Die »Kunst der Verhexung« 133
9.7Plötzliche Veränderungen des Lebensstils 133
9.8Bühnenhypnose und Wunderheilungen 133
9.9Prophezeiungen als Suggestionen 134
9.10»Therapiegurus« und Besserwisser 135
9.11Die Bedeutung der Reputation des Therapeuten 135
9.12Förderung der Reaktionsbereitschaft durch Konfusion 136
9.13Emotionale Relevanz durch Provokation 136
9.14Steigerung der Aufmerksamkeit durch Bildung eines Spannungsbogens 137
9.15Rituale als Kontext für Suggestionen 137
9.16Nutzung der Rahmenbedingungen 138
9.17Hypnose und die Entstehung von Suggestionen 138
9.18Suggestionen ohne Trance? 138
Kapitel-10 140
Hypnotisierbarkeit, Suggestibilität und Trancetiefe 140
10.1Theoretische Grundlagen 141
10.2Moderne Hypnoseskalen 141
10.3Hypnotisierbarkeit, Dissoziation und Psychopathologie 142
10.4Auswirkungen der Hypnotisierbarkeit auf den Therapieerfolg 143
10.5Beeinflussung der Hypnotisierbarkeit 144
10.6Diskussion 146
Literatur 147
Kapitel-11 151
Kontraindikationen, Bühnenhypnose und Willenlosigkeit 151
11.1Kontraindikationen 152
11.1.1Geschichtliche Perspektive 152
11.1.2Theoretische Perspektive 153
11.1.3Klinische Praxis 155
11.2Gefahren der Hypnose 157
11.2.1Historische Perspektive 158
11.2.2Hypnose »Unfälle« 159
11.2.3Missbrauch unter Hypnose 161
11.2.4Theoretische Aspekte der sogenannten Willenlosigkeit 169
11.3Diskussion 173
Literatur 174
Kapitel-12 178
Heilung und Tod durch Suggestion 178
12.1Einführung: Suggestion und Hypnose 179
12.1.1Suggerierter Tod 179
12.1.2Suggerierte Heilung 181
12.2Grundlagen suggestiv heilender oder todbringender Phänomene 182
12.2.1Drei hinreichende Glaubensbedingungen für suggestiv heilende oder todbringende Phänomene 182
12.2.2Fünf suggestiv heilende/tödliche psychosoziale innere Haltungen 182
12.2.3Sechs suggestiv heilende/tödliche biopsychosoziale Faktoren 182
12.3Grundlagen zum Aufbau einer heilenden Gesundheitstrance 184
12.4Falldarstellungen und die jeweiligen Gesundheitstrancen 186
12.5Fazit 190
Literaturverzeichnis 191
Kapitel-13 192
Humor und Hypnotherapie 192
13.1Anwendung 193
13.2Zielsetzung 194
13.3Grundhaltung und Beziehung 194
13.4Humor und Trance 194
13.5Humor als hypnotherapeutische Interventionsmöglichkeit 194
13.6Humor in Trance 195
13.7Integration und persönlicher Stil 195
Literatur 195
II 197
Induktionen 197
Kapitel-14 198
Ideomotorische Hypnoserituale 198
14.1Fixationstechnik: Lidschluss und Augenkatalepsie 199
14.2Treppenmetapher: Einführung des »Unbewussten« 201
14.3Alternative: Aufzugmetapher 201
14.4Armlevitation 201
14.5Ideomotorisches Signalisieren 203
14.6Ideomotorik und Armtest der Kinesiologie 204
14.7Zurücknehmen 204
14.8Diskussion 205
14.8.1Vorteile motorisch-kinästhetischer Rituale 205
14.8.2Nachteile motorisch-kinästhetischer Rituale 205
14.8.3Notfallmaßnahmen: wenn die hypnotische Armlevitation zum Symptom wird 205
14.9Theorie und empirische Befunde 206
Literatur 208
Kapitel-15 209
Direkte Induktionen 209
15.1Einführung und Historisches 210
15.2Grundlagen und Alltagsrelevanz des Vorgangs 210
15.3Direkte Methoden 211
15.3.1Optische Methoden 212
15.3.2Akustische Methoden 213
15.3.3Haptische (taktile) Methoden 214
15.3.4Olfaktorische Methoden 214
15.3.5Chemische (medikamentöse) Methoden 215
15.3.6Motorische Methoden 215
15.3.7Gestufte Methoden 215
15.4Diskussion 216
15.4.1Indikationen und Kontraindikationen 216
Literatur 217
Kapitel-16 219
Indirekte Induktion und Kommunikation 219
16.1Alltägliche sprachliche Unschärfen 220
16.2Sprachmodelle der Hypnotherapie 221
16.2.1Das Metamodell 222
16.2.2Das inverse Metamodell (»Milton-Modell«) 222
16.2.3Indirekte Suggestionen 223
16.3Hypnotische Bindeworte und Pseudokausalität 224
16.4Einstreutechnik 225
16.5Einkreistechnik 225
16.6Destabilisierung durch Konfusion 227
Literatur 229
Kapitel-17 231
Vertiefung der Trance 231
17.1Der Prozess der Vertiefung 232
17.2Erwartungund Reaktionsbereitschaft fördern 232
17.3Direkte und indirekte Vertiefungssuggestionen 232
17.4Paraverbale und nonverbale Mittel 234
17.5Trancephänomene nutzen 234
17.6Mit Dissoziation arbeiten 235
17.7Konditionieren 236
17.8Diskussion 236
Literatur 237
Kapitel-18 238
Posthypnotische Aufgabe 238
18.1Was versteht man unter einer posthypnotischen Aufgabe (PHA)? 239
18.2Wann ist eine PHA sinnvoll? – Indikation 240
18.3Innerhalb welchen Zeitraumes wirkt die PHA? – Wirkungsdauer 241
18.4Welche Formulierungen werden bei einer PHA-Darbietung genutzt? – Darbietungsarten 242
18.5An welche Konstruktionsprinzipien sollte man sich bei einer PHA halten? – Experimentelle und theoretische Grundlagen 243
18.6Praktisches Vorgehen – Falldemonstration 243
18.7Empirische Belege für die Wirksamkeit der PHA 244
Literatur 246
III 248
Allgemeine Methoden 248
Kapitel-19 249
Therapeutische Geschichten und Metaphern 249
19.1Therapeutische Funktion von Metaphern 251
19.2Allgemeine Prinzipien der Metapherwirkung 253
19.2.1Semantische Offenheit 253
19.2.2Homomorphie 254
19.2.3Beiläufigkeit 255
19.2.4Verknüpfung 256
19.3Stilmittel für indirekte oder parallele Kommunikation 256
19.3.1Bilder 256
19.3.2Symbole und Archetypen 257
19.3.3Sprichwörter 257
19.3.4Witze 258
19.3.5Rätsel 258
19.3.6Geschichten und Anekdoten 258
19.3.7Parabeln, Mythen und Märchen 258
19.4Anwendung therapeutischer Metaphern 259
19.4.1Diagnostische Verwendung 259
19.4.2Verbesserung des Rapports 260
19.4.3Metaphern für die Tranceinduktion 260
19.4.4Metaphern zur Konfusion 261
19.4.5Metaphern als therapeutische Intervention 261
19.5Die Konstruktion homomorpher therapeutischer Metaphern 265
19.6Komposition mehrerer Metaphern 267
19.7Metaphern für Kinder erzählen 270
Literatur 271
Kapitel-20 272
Reframing 272
20.1Paradox – Symptom – hypnotisches Phänomen 273
20.2Theoretische Aspekte 274
20.2.1Kontext und Bedeutung 274
20.2.2Zeitliche Kontexte 275
20.3Kurzreframing 276
20.3.1Bedeutungsreframing 276
20.3.2Kontextreframing 278
20.4Symptomverschreibung als implizites Reframing 279
20.5Prozessreframing 280
20.5.1Sechs-Schritt-Reframing 280
20.6Diskussion 281
20.6.1Kontraindikationen 282
Literatur 282
Kapitel-21 283
Stellvertretertechnik 283
21.1Kombination von Stellvertreter- und Einstreutechnik 284
21.2Beispiele für Stellvertreter 285
21.2.1Felsen, Bäume, Wasser 285
21.2.2Weitere Beispiele: Blumen, Feuer 287
21.3Die Reaktion von Patienten 288
21.4Zur Durchführung der Stellvertretertechnik 289
21.4.1Vorbereitung des Patienten 289
21.4.2Sprache 289
21.5Diskussion 289
Literatur 290
Kapitel-22 291
Hypermnesie und Amnesie 291
22.1Hypnotische Hypermnesie 292
22.1.1Definition 292
22.1.2Historischer Hintergrund 292
22.1.3Allgemeinpsychologisches Phänomen 293
22.2Posthypnotische Amnesie 294
22.2.1Definition 295
22.2.2Historischer Hintergrund 295
22.2.3Erklärungshypothesen 296
22.3Interventionen 296
22.3.1Direkte Suggestion 296
22.3.2Indirekte Suggestionen: Symbolisierung, Externalisierung und Ritualisierung 297
22.3.3Strukturiertes indirektes Angebot 297
22.3.4Überraschung und Konfusion 299
22.4Diskussion 299
22.4.1Indikationen und Kontraindikationen 299
Literatur 299
Kapitel-23 302
Altersregression 302
23.1Geschichtliche Aspekte 303
23.2Theoretische Perspektiven 304
23.3Praxis der hypnotischen Altersregression 306
23.3.1Techniken zur »Konstruktion von Wirklichkeit« 306
23.3.2Hypnoprojektive Techniken 308
23.3.3Sicherheitsmaßnahmen 309
23.3.4Kontraindikationen 309
23.3.5Indikationen 309
23.4Fallgeschichten 309
Literatur 312
Kapitel-24 314
Hypnoanalyse 314
24.1Theoretische Grundlagen 315
24.1.1Allgemeines 315
24.1.2Theoretische Vorbemerkungen zur Hypnose 315
24.2Hypnoanalytische Interventionen 316
24.2.1Klassische Methoden 316
24.2.2Beispiele neuerer hypnoanalytischer Techniken 317
24.2.3Weitere hypnoanalytische Techniken 319
Literatur 320
Kapitel-25 322
Ich-Stärkung 322
25.1Theoretischer Hintergrund 323
25.2Interventionen 324
25.2.1Unterschiedliche Ich-Aspekte 324
25.2.2Monologische Tranceinduktion mit Metapher 326
Literatur 332
Kapitel-26 333
Wirkfaktor Grimm: Märchen in der Hypnotherapie 333
26.1Lehrgeschichten als Therapeutenmetaphern 335
26.1.1Die Vorgehensweise 335
26.2Das Froschkönigmärchen 335
26.2.1Das Froschkönigmärchen als Lehrgeschichte 335
26.2.2Der Weg zum Selbst, der Weg zum Märchenwunder 336
26.2.3Das Märchenwunder als »Wirkfaktor Grimm« 337
26.3Was genau aber ist das Märchenwunder? 338
26.3.1Zur Vertiefung des Kriteriums des Zaubermärchens 338
26.3.2Zur Sprache der Tiere im Zaubermärchen 338
26.4Märchenwirklichkeit und Märchenwirkung 339
26.4.1Zuerst die Antwort, dann die Frage 340
26.4.2Vom Risiko der Lehrgeschichten 340
26.4.3Vom Risiko der Zaubermärchen 341
26.5»Verzählte« Märchen 341
26.5.1Wenn Patienten erzählen 341
26.5.2Vom guten Ende 342
26.6Zur Sprache finden, ein Fallbeispiel 343
Literatur 345
Kapitel-27 346
Selbsthypnose 346
27.1Was ist Selbsthypnose? 347
27.2Technik der Selbsthypnose 348
27.2.1Allgemeines 348
27.2.2Wer kann Selbsthypnose verwenden? 348
27.2.3Wie Sie am besten Ihre Trancefähigkeiten entwickeln 348
27.2.4Die besten Übungsorte 349
27.2.5Die Dauer der Ausübung: Momente, Minuten oder Stunden 349
27.2.6Selbsthypnose zur Steigerung der Kreativität 352
27.2.7Eine Selbsthypnose, die jeden Tag gut tut 353
27.2.8Die Macht der posthypnotischen Suggestion 354
27.3Diskussion 355
27.3.1Grenzen der Selbsthypnose 355
27.3.2Aufrechterhaltung der Motivation 356
Literatur 356
IV 357
Verhaltensstörungen 357
Kapitel-28 358
Rauchen 358
28.1Störungsbild 359
28.2Interventionen 359
28.3Anwendung der Prinzipien in der Einzeltherapie 364
28.4Hypnotherapeutische Tabakentwöhnung in Gruppen 366
28.5Wissenschaftlicher Hintergrund 368
28.5.1Indikation und Kontraindikation 368
28.5.2Prädiktoren einer erfolgreichen Behandlung 369
28.5.3Empirische Belege 369
28.6Diskussion 370
Literatur 371
Kapitel-29 373
Alkohol 373
29.1Störungsbild 374
29.2Hypnotische Interventionen 374
29.2.1Therapiezeitpunkt 375
29.2.2Hypnotherapie unter Berücksichtigung der Typologie nach Lesch 375
Literatur 379
Kapitel-30 381
Übergewicht 381
30.1Störungsbild 382
30.2Interventionen 382
30.2.1Behandlungsauftrag klären und präzisieren 382
30.2.2Trancearbeit I: Zeitprogression 385
30.2.3Trancearbeit II: Rückschau aus der Zeitprogression 386
30.2.4Der »Trampelpfad« und das Tonband 387
30.2.5Einsatz positiver Affirmationen 387
30.2.6Zusätzliche Utilisationen 388
30.3Diskussion 390
30.3.1Überlegungen zur Übertragung und Gegenübertragung 390
30.3.2Indikation und Kontraindikation 390
30.3.3Empirische Belege 391
Literatur 392
Kapitel-31 394
Sexuelle Störungen 394
31.1Störungsbilder 396
31.2Theoretischer Hintergrund 397
31.3Interventionen 399
31.3.1Interventionen im HSS-Modell 399
31.4Problem- und symptomspezifische Interventionen im HSS-Modell 402
Literatur 404
Kapitel-32 406
Schlafstörungen 406
32.1Störungsbild 407
32.1.1Diversität von Schlafstörungen 407
32.2Insomnie 407
32.2.1Prävalenz von Insomnien und anderen Schlafstörungen 408
32.2.2Geschlechts- und Altersspezifität 408
32.2.3Störungsdauer und Störungsverlauf 409
32.2.4Theoretischer Hintergrund 409
32.2.5Diagnostik 411
32.3Restless Legs Syndrom 412
32.4Interventionen bei Insomnie 412
32.4.1Psychologische Therapie 412
32.4.2Warum Hypnotherapie? Hypnotherapeutische Interventionen bei Insomnie 413
32.4.3Zur Kombination von Hypnotherapie und Verhaltenstherapie 414
32.4.4Darstellung der hypnotherapeutischen Techniken 414
32.5Wissenschaftliche Ergebnisse 416
32.6Hypnotherapie bei Restless Legs Syndrom 417
Literatur 417
Kapitel-33 420
Stress 420
33.1Akuter Stress 421
33.2Dauerstress 421
33.3Störungsbild 421
33.3.1Akutes Stresssyndrom 421
33.3.2Chronisches Stresssyndrom 422
33.3.3ICD-10- und DSM-IV-Kriterien 422
33.4Interventionen 422
33.4.1Hypnotherapeutische Grundstrategien 423
33.4.2Prozessorientiertes Vorgehen: »Der Stresslösungsprozess« 427
33.4.3Hausaufgaben 428
33.4.4Kontraindikationen 428
33.4.5Integration mit anderen Verfahren 428
33.5Empirische Belege 428
Literatur 429
Kapitel-34 431
Leistungsbeeinträchtigungen und Leistungssteigerung im Sport 431
34.1Einführung 432
34.1.1Wenn der »Kopf« nicht will 432
34.2Interventionen 434
34.2.1Wenn Körper und Geist optimal kooperieren 434
34.2.2Lernen durch Identifikation 434
34.3Diskussion 436
34.3.1Indikation und Kontraindikation 436
34.3.2Empirische Belege 437
Literatur 438
V 439
Neurosen, Persönlichkeitsstörungen, Psychosen 439
Kapitel-35 440
Angststörungen 440
35.1Störungsbild 441
35.2Interventionen 441
35.3Diskussion 448
35.3.1Integration mit anderen Therapieformen 448
35.3.2Kontraindikationen 448
Literatur 449
Kapitel-36 450
Agoraphobie und soziale Phobie 450
36.1Störungsbild 451
36.1.1Agoraphobie (F40.0) 451
36.1.2Soziale Phobie (F40.1) 451
36.2Interventionen 451
36.2.1Interventionen bei Agoraphobie 451
36.2.2Interventionen bei sozialer Phobie 455
36.2.3Indikation und Kontraindikation 457
36.2.4Integration mit anderen Verfahren 457
Literatur 458
Kapitel-37 459
Zwänge 459
37.1Störungsbild 460
37.2Empirische Befunde zu Hypnotherapie bei Zwängen 461
37.3Hypnotherapeutische Interventionen bei Zwängen 462
37.3.1Warum sich Hypnose zur Behandlung von Zwängen gut eignen könnte 462
37.3.2Therapieziele und hypnotherapeutische Interventionsmöglichkeiten 462
37.4Behandlungsablauf 463
37.4.1Förderung der Dehypnotisierungsfähigkeit 463
37.4.2Exploration 464
37.4.3Beobachterposition und Distanzierung vom Zwang 464
37.4.4Angstregulation und Angstkontrolle 465
37.4.5Reframing 467
37.4.6Zielbild 467
37.4.7Nutzung innerer Ressourcen 468
37.4.8Überwindung des Unvollständigkeitsgefühls 468
37.4.9Expositionen 469
37.4.10Systemische Aspekte 472
Literatur 473
Kapitel-38 474
Flugangst 474
38.1Störungsbild und Diagnose 475
38.2Empirische Belege und eigene Studienergebnisse 475
38.3Interventionen 475
Literatur 480
Kapitel-39 481
Posttraumatische Belastungsstörung 481
39.1Störungsbild 482
39.2Hypnotherapeutische Interventionen 483
39.2.1Voraussetzungen 483
39.2.2Therapeutische Prinzipien 483
39.2.3Bearbeitung von Flashbacks 483
39.2.4Bearbeitung der dissoziativen Zustände 485
39.2.5Bearbeitung der Übererregung 486
39.3Indikation und Kontraindikation 487
39.4Empirische Daten 487
Literatur 488
Kapitel-40 490
Dissoziative Identitätsstörung 490
40.1Trauma, Dissoziation und hypnoseähnlicher Modus der Informationsverarbeitung 491
40.1.1Dissoziation und Hypnose 491
40.1.2Trauma, Dissoziation und Hypnose 491
40.1.3Dissoziative Störungen 491
40.1.4Dissoziation 492
40.1.5Die Rolle der Hypnose in der Ätiologie der DIS 493
40.2Behandlungsmodell 494
40.3Die Anwendung klinischer Hypnose in der Behandlung dissoziativer Störungen 495
40.4Therapeutische Interventionen 496
40.5Die therapeutische Beziehung 497
Literatur 498
Kapitel-41 501
Depressionen 501
41.1Störungsbild 502
41.1.1Das innere Konto 502
41.1.2Aggression als Reaktion auf ein inneres Minus 502
41.1.3Aggression und Depression 503
41.1.4Die Hypersozialität der depressiven Patienten 503
41.1.5Die Entwicklung von Depressionen aus Kindheitserfahrungen 504
41.1.6Die Hoffnung stirbt zuletzt 505
41.1.7Lebensgeschichtliche Hintergründe von Depressionen 505
41.2Hypnotherapeutische Verfahren in der Arbeit mit depressiven Patienten 506
41.2.1Tranceinduktion bei depressiven Patienten 507
41.2.2Altersregression und Stellvertretertechnik: Das Kind, das sich so fühlt 509
41.2.3Fehlentscheidungen, die einen zum Opfer gemacht haben 512
41.2.4Indirekte Kommunikation und die Arbeit mit Geschichten 514
41.2.5Suiziddrohungen und die Kunst sich an den Patienten anzukoppeln 516
41.3Empirische Belege 517
Literatur 518
Kapitel-42 519
Frühe und Borderline-Störungen 519
42.1Theoretische Grundlagen 520
42.1.1Einige Bemerkungen zur Hypnose 520
42.1.2Störungsbild »frühe Störungen« 520
42.2Die Methode der aktiven Introjektion des Therapeuten in Hypnose 521
42.2.1Praktisches Vorgehen 522
42.2.2Indikationen und Kontraindikationen 524
42.3Hausaufgaben 525
Literatur 526
Kapitel-43 527
Psychosen 527
43.1Störungsbild 528
43.2Interventionen 528
43.3Spezielle Techniken 529
Literatur 530
VI 531
Psychosomatik 531
Kapitel-44 532
Hypnotherapie in der Psychosomatik – ein therapeutisches Modell 532
44.1Störungsbild 533
44.1.1Diagnostik nach ICD- und DSM-Klassifikation 533
44.1.2Epidemiologie 534
44.2Interventionen 534
44.2.1Symptome als Botschaften 534
44.2.2Vorüberlegungen zur Rapportgestaltung 534
44.2.3Allgemeine Therapieziele 535
44.2.4Idealtypisches Therapieablaufschema 536
Literatur 542
Kapitel-45 544
Psychosomatische Störungen 544
45.1Störungsbild 545
45.1.1Überlegungen zu Alexithymie und Informationsverarbeitung 545
45.2Interventionen 545
45.2.1Hypnotherapie für die Diagnostik psychosomatischer Patienten 545
45.2.2Zur Methodik des hypnotherapeutischen Vorgehens 547
45.2.3Umgang mit Patienten mit Widerstand 549
45.2.4Metaphern und Symbole 550
45.2.5Symbolisierung und Positionswechsel 551
45.2.6Altersregression in der Arbeit mit psychosomatischen Patienten 551
45.2.7Fokussierung auf das Symptom und Nutzen der Affektbrücke 552
45.2.8Arbeit mit Symbolen als Einstieg in Regressionsprozesse 552
Literatur 553
Kapitel-46 554
Reizdarmsyndrom 554
46.1Störungsbild 555
46.1.1Definition 555
46.1.2Häufigkeit und Schweregrad 555
46.1.3Ursachen des RDS 556
46.2Hypnotherapeutische Interventionen 557
46.2.1»Manchester«-Hypnoseprotokoll 557
46.3Indikationen und Kontraindikation 560
46.3.1Integration mit anderen Verfahren 561
46.3.2Empirische Belege 561
46.3.3Wirkungsweise von Bauchhypnose beim RDS 562
Literatur 563
Kapitel-47 564
Rheumatoide Arthritis und andere Autoimmunkrankheiten 564
47.1Störungsbild 565
47.1.1Autoimmunkrankheiten 565
47.2Theoretischer Hintergrund 565
47.2.1Forschung auf dem Gebiet der Psychoneuroimmunologie 565
47.3Interventionen 566
47.3.1Praktische Anleitung zum Einsatz der Hypnosetherapie 566
47.3.2Information und Erläuterung zur Hypnosetherapie 567
47.3.3Grundzüge der Hypnose 567
47.3.4Allgemeine Informationen 568
47.3.5Mögliche Schwierigkeiten während der Therapie 569
47.4Kontraindikationen 570
Literatur 570
Kapitel-48 572
Warzen 572
48.1Störungsbild 573
48.2Theoretischer Hintergrund 573
48.3Intervention 573
48.3.1Allgemeines 573
48.4Empirische Befunde 575
Literatur 576
VII 578
Schmerz 578
Kapitel-49 579
Psychosomatische Schmerzen 579
49.1Störungsbild 580
49.1.1Theoretischer Hintergrund 581
49.1.2Fehlregulation als Rhythmusstörung 582
49.1.3Beispiel: Migräne 582
49.1.4Schmerz als Indikator für eine Rhythmusstörung 583
49.2Therapieziele 584
49.3Hypnotherapeutische Interventionen 584
49.3.1Bildersprache 585
49.3.2Schmerzfokussierung 585
49.3.3Schmerzkommunikation als Partnerbeziehung 586
49.3.4Entspannungsübungen 586
49.3.5Ungehorsamkeitsregel 587
49.3.6Sortieren 587
49.3.7Wunschtrance 588
49.3.8Wünsche 588
49.3.9Wünsche und Sehnsüchte öffnen die Zukunft 588
49.3.10 Altersregression in der Schmerzbehandlung 589
49.3.11Reizabschirmung 589
49.3.12 Symptombezogene Interventionen 590
49.3.13 Hausaufgaben 590
49.4Diskussion 591
49.4.1Indikation und Kontraindikation 591
49.4.2Integration mit anderen Verfahren 591
Literatur 592
Kapitel-50 594
Chronische Schmerzen 594
50.1Störungsbild 595
50.2Indikationen 595
50.3Hypnotische Interventionen 595
50.3.1Dissoziative Techniken 596
50.3.2Assoziative Techniken 598
50.3.3Symbolische Techniken 600
50.3.4Psychodynamisches Vorgehen 601
50.3.5Symptom- und problemorientiertes Vorgehen 603
50.4Empirische Belege 603
50.4.1Mechanismen der hypnotischen Analgesie 603
50.4.2Studien zur klinischen Effektivität der hypnotischen Analgesie 604
Literatur 605
Kapitel-51 607
Phantomgliedschmerzen 607
51.1Störungsbild 608
51.2Behandlung 608
51.3Fallbeispiele 609
51.4Kontraindikationen 612
51.5Theorie 613
51.5.1Neuropsychologische Theorien: Neuromatrix, Schmerzgedächtnis und Kortikalisierung von Schmerzen 613
51.5.2Psychologische Theorien: affektive Schmerzaspekte, Rentenneurose, traumatische Aspekte und Coping 614
Literatur 615
VIII 617
Somatik 617
Kapitel-52 618
Medizinische Notfallsituationen 618
52.1Hypnotische Interventionen 619
52.1.1Verschiedene Notfallsituationen 619
52.1.2Hausaufgaben 620
52.2Indikation und Kontraindikation 620
52.3Integration mit anderen Verfahren 621
Literatur 621
Kapitel-53 622
Nocebo-Effekte und Negativsuggestionen in der Medizin 622
53.1Erwartungshaltung und Nocebo-Effekte 623
53.2Was wir von Hypnose über die negativen Einflüsse auf Patienten lernen können 625
53.3Negativsuggestionen in der Medizin 626
53.4Die medizinische Risikoaufklärung 627
53.5Nonverbale Negativsuggestionen 628
53.6Negativsuggestionen wirken selbst in tiefer Narkose 629
53.7Der Kontext bestimmt die Wirksamkeit der Suggestionen 630
53.7.1Die Vorgeschichte des Patienten 630
53.7.2Die therapeutische Beziehung 630
53.8Negativeffekte durch Medien, Mitpatienten und Besucher 631
Literatur 632
Kapitel-54 634
Chirurgie 634
54.1Theoretischer Hintergrund 635
54.2Interventionen 637
54.2.1Hypnose als einziges Anästhetikum 637
54.2.2Hypnose kombiniert mit medikamentöser Anästhesie 638
54.2.3Der Einsatz von Tonbändern 639
54.2.4Notfallsituationen 640
54.2.5Hypnose in der Kinderchirurgie 640
Literatur 642
Kapitel-55 644
Verbrennungen 644
55.1Störungsbild 645
55.2Interventionen 646
55.2.1Schmerz und Angst in der Notaufnahme mit Beispielen erster Suggestionen 646
55.2.2Schuldgefühle und Wut 648
55.2.3Infektionen 648
55.2.4Regression und Depression 649
55.2.5Ernährung 649
55.2.6Körperbild und physikalische Rehabilitation 649
Literatur 649
Kapitel-56 651
Magen- und Darmspiegelungen 651
56.1Theoretischer Hintergrund 652
56.1.1Psychische Situation der Patienten 652
56.1.2Psychische Situation des medizinischen Personals 652
56.1.3Pharmakologische Sedierung 653
56.2Interventionen 653
56.2.1Aufklärungsgespräch 653
56.2.2Untersuchungsvorbereitung 654
56.2.3Untersuchungsvorbereitung bei »Problempatienten« 655
56.2.4Ungünstige Wortwahl 656
56.2.5Hypnose bei Magenspiegelungen 656
56.2.6Hypnose bei Darmspiegelungen 657
56.2.7Abschluss der Untersuchung 659
56.3Diskussion 660
56.3.1Indikation und Kontraindikationen 660
56.3.2Empirische Belege 660
Literatur 661
Kapitel-57 663
Krebserkrankungen 663
57.1Störungsbild 664
57.2Hypnotische Interventionen 665
57.3Hausaufgaben 668
57.4Fallbeschreibungen 669
57.5Indikationen/Kontraindikationen 671
57.6Integration mit anderen Verfahren 673
57.7Empirische Belege 674
57.8Zusammenfassung 679
Literatur 680
Kapitel-58 685
Immunerkrankungen 685
58.1Theoretischer Hintergrund und empirische Befunde 686
58.1.1Interventionsstudien und empirische Befunde 688
58.2Interventionen 688
58.2.1Allgemeines 688
58.2.2Behandlungsbeginn: das »Kreieren des kognitiven Bettes« 689
58.2.3Nächster Schritt: Stabilisierung und Ressourcenaufbau 689
58.2.4Das Kernstück: korrektive Immunvisualisierung 690
58.2.5Ein wichtiger Schritt: Transfer in den Alltag und posthypnotische Integration 692
58.3Diskussion 693
Literatur 694
Kapitel-59 695
Tinnitus und Hörsturz 695
59.1Chronischer Tinnitus 697
59.1.1Störungsbild 697
59.1.2Hypnotherapeutische Interventionen 698
59.2Akuter Hörsturz 704
59.2.1Störungsbild 704
59.2.2Interventionen 705
59.3Diskussion 707
59.3.1Indikation Tinnitus 707
59.3.2Indikation Hörsturz 708
59.3.3Empirische Belege 708
Literatur 710
Kapitel-60 711
ZNS-Patienten 711
60.1Hypnotherapeutische Relevanz neuropsychologischer Defizite 712
60.2Interventionen 713
60.3Therapeutische Intention 715
60.3.1Weiterführende Hinweise zur Hypnotherapie bei ZNS-Patienten 717
60.4Diskussion 718
60.4.1Integration in andere Therapieverfahren im Klinikrahmen 718
60.4.2Empirische Belege 719
Weiterführende Literatur 719
Kapitel-61 721
Zahnärztliche Problempatienten 721
61.1Störungsbild 722
61.1.1Ablauf einer Zahnbehandlung 722
61.1.2Erster Problempatient: das behandlungsunwillige Kind 723
61.1.3Zahnbehandlungsphobie 723
61.1.4Iatrogene Ängste 724
61.1.5Chronische Schmerzen 724
61.1.6Parodontitis 725
61.1.7Chronische Hypersensibilität der Zähne 725
61.1.8Schleimhauterkrankungen: Aphten, Herpes, Soor 725
61.2Interventionen 725
61.2.1Möglichkeiten der Hypnose 725
61.2.2Engpässe und Musterunterbrechung 726
61.2.3Folgen und Führen (»pacing« und »leading«) 727
61.2.4Weitere Formen hypnotischer Kommunikation 728
61.2.5Hypnotische Analgesie 729
61.2.6Die Turboinduktion 729
61.3Diskussion 731
61.3.1Indikation und Kontraindikation 731
61.3.2Integration mit anderen Verfahren 731
Literaturverzeichnis 733
Kapitel-62 735
Hypnose in der Geburtsvorbereitung 735
62.1Einleitung 736
62.2Wegbereiter einer leichteren Geburt 737
62.3Die HypnoMentale Geburtsvorbereitung 738
62.3.1Hypnosystemische Aspekte der Geburtsvorbereitung 740
62.3.2Wirksamkeit der HypnoMentalen Geburtsvorbereitung 741
62.4Weitere Anwendungsbereiche von Hypnose in der Schwangerschaft 742
62.4.1Hyperemesis gravidarum 742
62.4.2Vorzeitige Wehen und drohende Frühgeburt 742
62.5Diskussion 742
Literatur 743
IX 745
Kinder und Jugendliche 745
Kapitel-63 746
Störungsbilder bei Kindern und Jugendlichen 746
63.1Störungsbild 747
63.2Interventionen 747
63.2.1Rahmenbedingungen hypnotherapeutischer Arbeit mit Kindern und Jugendlichen 747
63.2.2Hypnose in verschiedenen Entwicklungsstufen 751
63.2.3Anwendungsbereiche und Behandlungsebenen 753
Literatur 756
Kapitel-64 758
Psychosomatische Beschwerden bei Kindern und Jugendlichen 758
64.1Störungsbild 759
64.1.1Definition der psychosomatischen Störungen nach ICD-10 759
64.1.2Fragen zur Ätiologie 759
64.1.3Interdependenzen von Psyche, Soma, Umwelt und Umfeld 760
64.2Hypnotische Interventionen bei psychosomatoformen und psychosomatischen Beschwerden 760
64.2.1Hypnotische Intervention 1: Ressourcenaktivierung 760
64.2.2Hypnotische Intervention 2: Symptompersonifizierung und Einführen eines speziellen Helferwesens 763
64.2.3Hypnotische Intervention 3: Symptompersonifizierung mit Veränderung der Submodalitäten 765
64.2.4Hypnotische Intervention 4: Selbsthypnose mit spezifischem Inhalt 766
64.3Indikationen und Kontraindikationen 767
64.3.1Empirische Belege für die Effizienz hypnotherapeutischer Interventionen 768
64.3.2Integration von hypnotischen Techniken in medizinische und psychotherapeutische Verfahren 768
Literatur 769
Kapitel-65 770
Nägelbeißen und Trichotillomanie 770
65.1Störungsbild 771
65.2Interventionen 771
65.2.1Rapport 771
65.2.2Informationen zur Gewohnheitsbildung 772
65.2.3Klärung der Motivation 772
65.2.4Vorbereitung 773
65.2.5Selbstbeobachtung 773
65.2.6Hypnotische Interventionen 773
65.2.7Metaphern 776
65.2.8Strategische Interventionen 776
65.3Diskussion 776
65.3.1Indikationen und Kontraindikationen 776
65.3.2Integration mit anderen Verfahren 776
65.3.3Empirische Belege 777
Literatur 778
X 779
Grundlagen 779
Kapitel-66 780
Wirksamkeit von klinischer Hypnose und Hypnotherapie 780
66.1Zum Wirksamkeitsnachweis in der Psychotherapieforschung 781
66.2Wirksamkeit nach Indikationsbereichen 783
66.2.1Psychische Beschwerdebilder bei Erwachsenen 783
66.2.2Anwendung in der Medizin und bei somatischen Beschwerdebildern 785
66.2.3Anwendung bei Kindern und Jugendlichen 786
66.3Moderatoren der Wirksamkeit 786
66.4Fazit 787
Literatur 787
Kapitel-67 790
Neurobiologie der Hypnose 790
67.1Warum ist die Hirnforschung für die Hypnotherapie relevant? 791
67.2Elektrophysiologie 791
67.2.1Neurophysiologische Korrelate der Hypnose 791
67.2.2Neuronale Mechanismen der Hypnose im Vergleich zur Meditation 795
67.3Funktionelle Bildgebung 796
67.3.1Neuronale Mechanismen der Farbwahrnehmung unter Hypnose 797
67.3.2Bildhafte Umsetzung in Hypnose 799
67.3.3Hypnose und implizites Lernen 801
67.3.4Hypnose und Phobien 801
67.3.5Hypnose: Veränderungen im Default Mode Network (DMN) 802
67.4Hypnose und Oxytocin 803
67.5Hypnotische Analgesie 804
67.5.1Strategien der Schmerzkontrolle durch hypnotische Intervention 804
67.5.2Neodissoziationstheorie der hypnotischen Analgesie 805
67.5.3Neurobiologische Korrelate der Schmerzwahrnehmung 806
67.6Fazit 807
Literatur 808
Kapitel-68 812
Geschichte der Hypnose in Deutschland 812
68.1Die frühe Epoche bis 1775 813
68.2Die Epoche des Magnetismus zwischen 1775 und 1850 814
68.2.1Der orthodoxe Mesmerimus 814
68.2.2Der Puységurismus 821
68.2.3Der romantische Somnambulismus 823
68.3Die Epoche des Hypnotismus und der Suggestion Ende des 19. Jahrhunderts 830
68.3.1Der Braidismus, die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Spiritismus und die berufspolitische Auseinandersetzung mit den Laienheilern und Bühnenhypnotiseuren um 1880 830
68.3.2Der Einfluss von Charcot und der Schule von Nancy 832
68.3.3Albert Molls psychologische Theorie 832
68.3.4Oskar Vogts physiologische Theorie 833
68.3.5Die Zeitschrift für Hypnotismus 834
68.3.6Die Kritik Wilhelm Wundts 834
68.3.7Der Niedergang des Hypnotismus nach 1900 835
68.4Die Epoche des autogenen Trainings 836
68.5Die Renaissance der Hypnose seit 1975 838
68.6Schlussbemerkungen 840
Literatur 840
Kapitel-69 847
Schlussdiskussion 847
69.1Resümee 848
69.2Hypnose als psychodynamische Therapie 848
69.3Hypnose als kognitive Therapie 849
69.4Hypnose als Verhaltenstherapie 849
69.5Hypnose als humanistische Therapie 850
69.6Hypnose als systemische Therapie 851
69.7Hypnose und Achtsamkeit 851
69.8Hypnose als »Hefe« 852
69.9Ausblick 852
Literatur 853
Serviceteil 854
Stichwortverzeichnis 855
Erscheint lt. Verlag | 13.10.2015 |
---|---|
Zusatzinfo | XXXIX, 868 S. 52 Abb., 8 Abb. in Farbe. |
Verlagsort | Berlin |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Geisteswissenschaften |
Medizin / Pharmazie ► Medizinische Fachgebiete ► Psychiatrie / Psychotherapie | |
Schlagworte | Hypnoanalyse • Hypnosetherapie • Hypnotherapie • Hypnotische Phänomene • Neurobiologie und Hypnose • Phobien und Hypnose • Pschotherapie • Psychische Störungen • Psychosomatik • Rauchen und Hypnose • Raucherentwöhnung • Schmerzstörungen • Selbsthypnose • Stress und Hypnose • Suggestion • Trance • Übergewicht und Hypnose |
ISBN-10 | 3-642-54577-7 / 3642545777 |
ISBN-13 | 978-3-642-54577-1 / 9783642545771 |
Haben Sie eine Frage zum Produkt? |
Größe: 14,0 MB
DRM: Digitales Wasserzeichen
Dieses eBook enthält ein digitales Wasserzeichen und ist damit für Sie personalisiert. Bei einer missbräuchlichen Weitergabe des eBooks an Dritte ist eine Rückverfolgung an die Quelle möglich.
Dateiformat: PDF (Portable Document Format)
Mit einem festen Seitenlayout eignet sich die PDF besonders für Fachbücher mit Spalten, Tabellen und Abbildungen. Eine PDF kann auf fast allen Geräten angezeigt werden, ist aber für kleine Displays (Smartphone, eReader) nur eingeschränkt geeignet.
Systemvoraussetzungen:
PC/Mac: Mit einem PC oder Mac können Sie dieses eBook lesen. Sie benötigen dafür einen PDF-Viewer - z.B. den Adobe Reader oder Adobe Digital Editions.
eReader: Dieses eBook kann mit (fast) allen eBook-Readern gelesen werden. Mit dem amazon-Kindle ist es aber nicht kompatibel.
Smartphone/Tablet: Egal ob Apple oder Android, dieses eBook können Sie lesen. Sie benötigen dafür einen PDF-Viewer - z.B. die kostenlose Adobe Digital Editions-App.
Zusätzliches Feature: Online Lesen
Dieses eBook können Sie zusätzlich zum Download auch online im Webbrowser lesen.
Buying eBooks from abroad
For tax law reasons we can sell eBooks just within Germany and Switzerland. Regrettably we cannot fulfill eBook-orders from other countries.
aus dem Bereich