Die Therapie des Facio-Oralen Trakts (eBook)

F.O.T.T. nach Kay Coombes
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2015 | 4. Aufl. 2015
XXIII, 355 Seiten
Springer Berlin (Verlag)
978-3-662-47634-5 (ISBN)

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Die Therapie des Facio-Oralen Trakts -
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Dieses Praxis- und Fortbildungsbuch erklärt das Behandlungskonzept für facio-orale Störungen bei allen Altersgruppen nach Kay Coombes. Das Therapiekonzept ist in jeder Rehabilitationsphase von der Intensivstation über die Stroke Unit und die Frührehabilitation bis zur ambulanten Rehabilitation bei allen Schweregraden der Störung anwendbar. Behandlungsansätze für Schluckstörungen, Atmung, Sprechen und Stimme, Mundhygiene sowie Trachealkanülen-Management werden praxisnah anhand von Illustrationen aufgezeigt.

Neu in der 4. aktualisierten Auflage: F.O.T.T. bei Kindern

Für Logopäden, Ergotherapeuten, Physiotherapeuten, Ärzte, Pflegekräfte und auch für pflegende Angehörige das ideale Praxis- und Fachbuch, um das ganzheitliche Therapiekonzept im interprofessionellen Team umzusetzen.



Ricki Nusser-Müller-Busch (Hrsg.): Logopädin, fachliche Supervisorin, freiberuflich tätig. Instruktorin für Facio-Orale Trakt Therapie und für Manuelle Schlucktherapie, Bobath-Kindertherapeutin. Mitbegründerin der interprofessionellen Schlucksprechstunde am Unfallkrankenhaus Berlin. Valerius-Preisträgerin der Zeitschrift der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI). Auslandseinsätze in China mit dem Senior Experten Service (SES) Bonn. Umfangreiche Vortrags- und Dozententätigkeit im In- und Ausland, zahlreiche Veröffentlichungen.

Schwerpunkte: Schluckstörungen, Trachealkanülen-Management und facio-orale Störungen bei Patienten mit neurologischen Erkrankungen, Querschnittlähmungen und Tumorerkrankungen.

Ricki Nusser-Müller-Busch (Hrsg.): Logopädin, fachliche Supervisorin, freiberuflich tätig. Instruktorin für Facio-Orale Trakt Therapie und für Manuelle Schlucktherapie, Bobath-Kindertherapeutin. Mitbegründerin der interprofessionellen Schlucksprechstunde am Unfallkrankenhaus Berlin. Valerius-Preisträgerin der Zeitschrift der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI). Auslandseinsätze in China mit dem Senior Experten Service (SES) Bonn. Umfangreiche Vortrags- und Dozententätigkeit im In- und Ausland, zahlreiche Veröffentlichungen.Schwerpunkte: Schluckstörungen, Trachealkanülen-Management und facio-orale Störungen bei Patienten mit neurologischen Erkrankungen, Querschnittlähmungen und Tumorerkrankungen.

Geleitwort 5
Geleitwort 7
Vorwort zur 4. Auflage 8
Dankesworte zur 4. Auflage 9
Ricki Nusser-Müller-Busch, MSc 11
Hinweise 12
„Erde an Daniel“ 13
Inhaltsverzeichnis 14
Autorenverzeichnis 21
1 F.O.T.T.-Konzept: funktionell – komplex – alltagsbezogen 23
1.1 Facio-orale Funktionen 24
1.2 Bewegungslernen und Bewegungsverhalten 26
1.2.1 Haltung und Bewegung am Beispiel der Nahrungsaufnahme 27
1.2.2 Störungen im Bewegungslernen und Bewegungsverhalten 27
1.3 Lernen im F.O.T.T.-Konzept 28
1.3.1 Was tun, wenn die Problemlösungsmaschine ZNS gestört arbeitet? 28
1.3.2 Wie lernt der Mensch, wie lernt das ZNS (Bewegungen)? 28
1.3.3 Bobath-Konzept 29
1.3.4 Prinzipien der Neuroplastizität 34
1.4 Vorgehen in der F.O.T.T. 35
1.4.1 Clinical Reasoning und F.O.T.T. 36
1.4.2 Bereiche der F.O.T.T. 37
1.4.3 Aufgabenstellungen in den verschiedenen Krankheitsphasen 42
1.5 Interprofessionelles 24-Stunden-Konzept 45
1.5.1 24-Stunden-Tag 45
1.5.2 Interprofessionelles Team 46
1.5.3 Individuelle und multidisziplinäre therapeutische Kompetenz 47
1.6 Nutzen und Kosten 48
1.6.1 „Wer A sagt, muss auch B sagen!“ 48
1.6.2 „Wer A und B sagt, muss auch C, D, E und F sagen!“ 48
1.7 Ausblick 50
Literatur 50
2 Konsensusempfehlungen zur F.O.T.T. 52
2.1 Präambel 54
2.2 Therapiemaßnahmenkatalog zur F.O.T.T. 55
2.3 Mitwirkende am Konsensusprozess 57
2.4 Conflict of Interest 57
Literatur 57
3 Motorische Kontrolle und motorisches Lernen in der F.O.T.T. 59
3.1 Grundlagen der motorischen Kontrolle und des motorischen Lernens 61
3.1.1 Schematische Darstellung der motorischen Kontrolle 61
3.1.2 Feedback- und Feedforward-Mechanismen 61
3.1.3 Beeinflussung der motorischen Kontrolle 62
3.2 Therapeutische Konsequenzen zur Optimierung motorischen Lernens 63
3.2.1 Muskuloskelettaler Bereich 63
3.2.2 Sensorische Organisation 64
3.2.3 Motorische Koordination: Erarbeiten physiologischer Abläufe 65
3.2.4 Anpassung an die Umwelt 67
3.2.5 Wahrnehmungen zur Orientierung und Beeinflussung des Central Set 68
3.3 Weitere Aspekte, die Lernen fördern 68
3.3.1 Motivation 68
3.4 Vorgehen in der F.O.T.T. 69
3.4.1 Beispiel: Schlucktherapie 69
3.4.2 Therapeutische Fertigkeiten 70
3.5 Schlussbemerkung 71
Literatur 71
4 Haltung und Funktion: „Faszinierende Faszien und spannende Verbindungen. Was uns leichter schlucken ließe …“ 73
4.1 Grundlagen: Physiologie/Haltung 74
4.1.1 Haltungshintergrund 74
4.1.2 Dynamische Stabilität 77
4.2 Grundlagen: Anatomie/Physiologie des Schluckens 77
4.2.1 Os hyoideum 77
4.2.2 Brustwirbelsäule – Halswirbelsäule – Skapula – Os hyoideum 80
4.2.3 Halswirbelsäule – Os hyoideum 81
4.2.4 Os temporale – Os hyoideum 81
4.2.5 Mandibula – Os hyoideum 83
4.2.6 Zunge – Os hyoideum 83
4.2.7 Larynx – Os hyoideum 83
4.2.8 M. cricopharyngeus – Os hyoideum 84
4.2.9 Thorakoabdominale Verbindungen 84
4.3 Therapie 87
4.3.1 Physiologische Bewegungen und Ausgangsstellungen 87
4.3.2 Patientenbeispiele 89
Literatur 94
5 Nahrungsaufnahme – mehr als Schlucken 96
5.1 Normale Nahrungsaufnahme 97
5.2 Nahrungsaufnahme bei neurologischen Patienten 98
5.2.1 Typische Probleme beim Essen und Trinken 98
5.2.2 Unsicherheit bei der Nahrungsaufnahme 99
5.3 Wann ist die Nahrungsaufnahme ausreichend sicher? 99
5.3.1 Nahrungsaufnahme ist mehr als die pharyngeale Phase 99
5.3.2 Schlucksequenz 102
5.3.3 Schluckhilfen 104
5.3.4 Funktionelle Zusammenhänge erkennen 108
5.4 Sichere Nahrungsaufnahme: mehr als Schlucken! 110
5.4.1 Sicherheitsrelevante Aspekte 110
5.4.2 Bewertung sicherheitsrelevanter Faktoren 111
5.5 Voraussetzungen für orale Nahrungsaufnahme erarbeiten 115
5.5.1 Frühzeitiger Beginn der F.O.T.T. 115
5.5.2 Therapeutisches Essen 116
5.6 Pharyngeale Schluckstörungen 120
5.6.1 Strukturspezifisches Angebot – Freiheit für das Hyoid 120
5.6.2 Funktionsspezifisches Angebot – vom Spucken zum Schlucken 121
5.6.3 Aktivität und Teilhabe: Beginn der Nahrungsaufnahme und Ziel „Mahlzeit“ 122
5.7 Assistierte Mahlzeiten 126
5.7.1 Überlegungen zur Gestaltung der Situation 126
5.7.2 Vorbereitung der assistierten Mahlzeit 127
5.7.3 Therapeutische Hilfen bei der Mahlzeit 128
5.7.4 Nachbereitung der Mahlzeit 129
5.7.5 Assistierte Mahlzeiten und enterale Ernährung 130
5.7.6 Zusammenfassung 130
Literatur 130
6 Mundhygiene: Input für Schlucken, Reinigung und Schutz im Alltag – eine interprofessionelle Aufgabe 133
6.1 Bedeutung der Mundhygiene 134
6.1.1 Bedeutung für die orale Nahrungsaufnahme und soziale Interaktion 134
6.1.2 Zusammenhänge zwischen Zahnstatus, Mundhygiene und anderen Erkrankungen 134
6.2 Typische Probleme bei Patienten mit schwerer erworbener Hirnschädigung in der Frührehabilitation und Lösungsansätze 135
6.2.1 Beispiele aus dem Rehabilitationsalltag 135
6.2.2 Zähneknirschen: eine komplexe Problemstellung 141
6.3 Komplikationen nach Hirnschädigung in der Frührehabilitation und Lösungsansätze 143
6.4 Mundhygiene in der F.O.T.T. 146
6.4.1 Prozess der Befundung und Behandlung 147
6.4.2 Anwendung der ICF auf die Mundhygiene in der F.O.T.T. 150
6.4.3 Vorgehen bei der therapeutischen Mundhygiene 152
6.4.4 F.O.T.T.-Mundstimulation 153
6.4.5 F.O.T.T.-Putzmethode 157
6.4.6 Hilfsmittel für die Mundhygiene bei Betroffenen mit neurogenen Störungen 161
6.4.7 Kontraindizierte Mundpflegeutensilien bei Betroffenen mit neurogenen Störungen 163
6.5 Mundhygiene als interprofessionelle Aufgabe 165
6.6 Anleitung Angehöriger 170
6.6.1 Individuelle Prozessbegleitung 171
6.6.2 Beispiel aus der Praxis 171
6.7 Anleitung Weiterbehandelnder („Teach the Carer“) 173
Literatur 174
7 Behandlung des Gesichts – mehr als mimische Übungen 176
7.1 Normale Gesichtsbewegungen 177
7.1.1 Steuerung der Gesichtsbewegungen 177
7.1.2 Anatomie und Physiologie 177
7.1.3 Funktionen der Gesichtsmuskulatur 180
7.2 Zentral bedingte Einschränkungen der Gesichtsbewegungen 180
7.2.1 Zentrale Fazialisparese und ihr klinisches Erscheinungsbild 180
7.2.2 Diffuse, zentral bedingte Störungen der Gesichtsbewegungen und ihr klinisches Erscheinungsbild 181
7.3 Grundlegende Prinzipien von Untersuchung und Behandlung 182
7.3.1 Untersuchung des Gesichts 182
7.3.2 Erarbeiten normaler Sensibilität und Bewegung in funktionellem Kontext 182
7.3.3 Prophylaxe von Komplikationen 186
7.3.4 Einsatz verschiedener Techniken 186
7.3.5 Hilfen für den Alltag 186
7.3.6 Eigenprogramme: Wann? Mit wem? Wie? 186
7.4 Periphere Fazialisparese 188
7.4.1 Typisches klinisches Erscheinungsbild 188
7.4.2 Behandlungsunterschiede zur zentralen Lähmung 188
7.5 Ausblick 191
Literatur 191
8 Atmung und Stimme: wieder sprechen … 193
8.1 Atmung 194
8.1.1 Zentrale Steuerung der Atmung 194
8.1.2 Aspekte aus Anatomie und Physiologie 195
8.2 Atem-Schluck-Koordination 196
8.3 Stimme 197
8.3.1 Zentrale Steuerung der Stimmgebung 198
8.3.2 Aspekte aus Anatomie und Physiologie 198
8.4 Einfluss von Körperhaltung und Muskeltonus 200
8.5 Grundsätzliche Überlegungen und Behandlungsprinzipien in der F.O.T.T. 200
8.6 Typische Probleme von Patienten mit Hirnschädigung und einige Lösungsansätze 202
8.6.1 Zentrale Störungen der Atmung 202
8.6.2 Probleme mit Haltung und Bewegung 202
8.6.3 Weitere Probleme, die die Atmung beeinflussen 204
8.6.4 Auswirkungen pathologischer Atmung auf Stimme und Sprechen 207
8.7 Ausgangsstellungen für die Behandlung 212
8.7.1 Seitenlage 213
8.7.2 Sitzen 213
8.7.3 Stehen 213
8.7.4 Rückenlage 214
8.7.5 Bauchlage 214
8.7.6 Teamarbeit und Anleitung 214
8.7.7 Zusammenfassung 214
Literatur 215
9 Trachealkanüle: Segen und Fluch 217
9.1 Indikationen zur Tracheotomie 218
9.2 Arten der Tracheotomie 219
9.2.1 Temporäre Tracheotomie 219
9.2.2 Plastische Tracheotomie 221
9.2.3 Komplikationen der Tracheotomie 222
9.3 Arten der Trachealkanüle 222
9.3.1 Blockbare Kanülen 222
9.3.2 Nicht blockbare Kanülen 224
9.3.3 Sonstige Kanülen 224
9.3.4 Kanülenzubehör 225
9.4 Trachealkanülenwechsel und Tracheostomapflege 225
9.4.1 Einsetzen und Befestigen der Trachealkanüle 225
9.4.2 Wechsel der Trachealkanüle 226
9.4.3 Pflege von Trachealkanülen und Tracheostoma 227
9.4.4 Komplikationen am Tracheostoma 228
9.4.5 Komplikationen an der Trachea 229
9.5 Trachealkanülen und Schlucken 230
9.6 Entfernung der Trachealkanüle 233
9.6.1 Indikationen zur Entfernung 233
9.6.2 Entfernung via Trachealkanülen-Management 233
Literatur 234
10 Trachealkanülen-Management in der F.O.T.T.: der Weg zurück zur Physiologie 236
10.1 Grundlagen: Physiologie 237
10.1.1 Normale Atmung 237
10.1.2 Schutz- und Reinigungsmechanismen 240
10.1.3 Atem-Schluck-Koordination 240
10.2 Grundlagen: Pathophysiologie 241
10.2.1 Veränderungen der Atmung 241
10.2.2 Abnormale Haltung und Bewegung 242
10.2.3 Trachealkanülen und ihre Auswirkungen 242
10.3 Therapie 243
10.3.1 Grundgedanken 243
10.3.2 Behandlungspositionen 244
10.3.3 Reinigung des Atem-Schluck-Trakts 245
10.3.4 Therapeutisches Absaugen 247
10.3.5 Therapeutisches Entblocken 247
10.3.6 Therapeutisches Vorgehen nach der Entblockung 248
10.3.7 Interprofessionelle Zusammenarbeit 251
Literatur 251
11 F.O.T.T.-Konzept in der stationären neurologischen Rehabilitation 253
11.1 Strukturen 254
11.1.1 Personal 254
11.1.2 24-Stunden-Konzept 256
11.1.3 Standards (Organisationsanweisungen) 256
11.2 Dokumentation 257
11.2.1 Standardisierte Befunderhebung 257
11.2.2 Management der oralen Nahrungsaufnahme 258
11.2.3 Statistische Auswertung 258
11.3 Diagnostik 258
11.3.1 Abklärung von Schluckstörungen 258
11.3.2 Stellenwert der Videoendoskopie (FEES) 259
11.3.3 Apparative Schluckdiagnostik im Vergleich 263
11.3.4 Poststationäre Nachuntersuchungen 263
11.4 Fortbildung 264
11.5 Zusammenfassung 264
Literatur 264
12 Befundung in der F.O.T.T.: ein fortlaufender Prozess 266
12.1 Ziele der F.O.T.T.-Befundaufnahme 267
12.2 Prinzipien der F.O.T.T.-Befundaufnahme 268
12.3 Befundaufnahme 269
12.3.1 Datenerfassung 269
12.3.2 Arbeitsmaterial 269
12.3.3 „Handwerkszeug“ 269
12.3.4 Untersuchung 269
12.4 Weitere Abklärungen 275
12.5 Was nicht abgeklärt wird 276
12.6 Abschließende Gedanken 276
Literatur 276
13 F.O.T.T.-Algorithmus: sich im und mit dem Konzept bewegen 277
13.1 Struktur des Algorithmus 278
13.2 Entscheidung für einen F.O.T.T.-Bereich 279
13.2.1 Untersuchung des Schluckens von Speichel und der Schlucksequenz 280
13.2.2 Mundhygiene 281
13.2.3 Atmung-Stimme-Sprechen 282
13.2.4 Gesichtsausdruck 283
13.2.5 Gibt es Probleme? 283
13.2.6 Wahl des Behandlungsdiagramms 283
13.3 Behandlungsdiagramme 284
13.3.1 Diagrammaufbau 284
13.3.2 Überblick zu den vier Behandlungsdiagrammen 287
13.4 Diskussion 287
13.5 Klinischer Nutzen und Perspektiven 289
Literatur 289
14 F.O.T.T. bei Kindern: Schlucken, Essen und Trinken – aber sicher! 291
14.1 Ursachen für Störungen der Atem-Schluck-Koordination und Nahrungsaufnahme bei Kindern 292
14.2 Probleme von Kindern mit zerebral bedingten Schädigungen 292
14.3 Probleme im facio-oralen Trakt und bei der Nahrungsaufnahme 293
14.3.1 Zeichen für facio-orale Probleme und Schluckstörungen 294
14.3.2 Speichelbewältigung und Aspiration 294
14.3.3 Pulmonale Probleme 294
14.4 Aspekte der Befundung bei Kindern 295
14.4.1 Triade: Kind – Eltern – Untersucherin 295
14.4.2 Weiterführende instrumentelle Diagnostikverfahren 297
14.5 Prinzipien der F.O.T.T. 297
14.5.1 Know the normal! Kennen des Normalen 297
14.5.2 Einfluss von Haltung/Bewegung auf facio-orale Funktionen 303
14.5.3 Einbeziehen der Hände – von der Hand in den Mund! 304
14.6 Förderung der facio-oralen Funktionen und Aktivitäten 304
14.6.1 Gesicht, Hände, Mund: taktiles Hallo und F.O.T.T.-Mundstimulation 304
14.6.2 Therapeutisches Essen und orale Nahrungsgabe 305
14.6.3 Gestaltung von Sondenernährung 307
14.6.4 Mundhygiene: Schluckstimulation und Pneumonieprophylaxe 308
14.6.5 Lagerung nach dem Essen – Ruhepositionen 309
14.6.6 Atemtherapie und Sekretmanagement 309
14.7 Kinder im Zentrum interprofessioneller Bemühungen 312
14.7.1 Interprofessionelles Team 312
14.7.2 Kinder in Sondereinrichtungen 312
Literatur 313
15 F.O.T.T. – Mythos oder messbar? 315
15.1 Studiendesigns 316
15.1.1 Nachweis der Therapiewirksamkeit 316
15.1.2 Gruppendesigns 317
15.1.3 Einzelfalldesigns 318
15.2 F.O.T.T. Assessment Profile 322
15.2.1 Entstehungsgeschichte 322
15.2.2 Beschreibung des F.O.T.T. Assessment Profile 323
15.2.3 Inhaltliche Validität und Inter-Rater-Reliabilität 324
15.3 Studiendesign für eine experimentelle F.O.T.T.-Einzelfallstudie 326
15.3.1 Ausarbeiten der Fragestellung 326
15.3.2 Design 326
15.3.3 Studienteilnehmer 327
15.3.4 Instrumente 327
15.3.5 Datenerhebung 327
15.3.6 Datenanalyse 328
Literatur 329
16 Pilotstudie zur F.O.T.T. bei neurologischen Patienten 330
16.1 Methode 331
16.1.1 Beobachtungszeiträume 331
16.1.2 Therapie- und Untersuchungsablauf am Behandlungstag 331
16.1.3 Untersuchungsverfahren 332
16.2 Ergebnisse 332
16.2.1 Verlauf über den Behandlungszeitraum 333
16.2.2 Verlauf am Behandlungstag 333
16.3 Diskussion 335
16.3.1 Patienten 336
16.3.2 Zielparameter 336
16.3.3 Verlauf über den Behandlungszeitraum 337
16.3.4 Verlauf am Behandlungstag 337
Literatur 338
17 Evaluation eines interdisziplinären Therapieansatzes nach dem F.O.T.T.-Konzept: wirksam oder nicht? 339
17.1 Therapie und Evaluation: Problemstellung 340
17.1.1 Mögliche Outcome-Variablen in der Dysphagietherapie bei tracheotomierten Patienten 340
17.1.2 Kriterien der Wirksamkeitsprüfung 341
17.1.3 Bildung einer Kontrollgruppe 342
17.2 Interdisziplinäres Trachealkanülen-Management: Basler Ansatz 342
17.2.1 Therapeutisches Vorgehen 342
17.3 Evaluation des Basler Ansatzes 344
17.3.1 Fragestellungen 344
17.3.2 Probanden 345
17.3.3 Messinstrumente 345
17.3.4 Ergebnisse 345
17.4 Schlussfolgerungen 347
Literatur 349
Serviceteil 350
Anhang 351
Glossar 353
Stichwortverzeichnis 359

Erscheint lt. Verlag 15.9.2015
Zusatzinfo XXIII, 355 S. 148 Abb. in Farbe.
Verlagsort Berlin
Sprache deutsch
Themenwelt Medizin / Pharmazie Gesundheitsfachberufe
Medizinische Fachgebiete Innere Medizin Pneumologie
Medizin / Pharmazie Medizinische Fachgebiete Neurologie
Medizin / Pharmazie Pflege
Schlagworte Bobath-Konzept • Neurologie • neurologische Rehabilitation • Schluckstörungen • Sprachtherapie
ISBN-10 3-662-47634-7 / 3662476347
ISBN-13 978-3-662-47634-5 / 9783662476345
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