Das diabetische Fußsyndrom - Über die Entität zur Therapie (eBook)

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2015 | 2014
XVI, 212 Seiten
Springer Berlin (Verlag)
978-3-662-43944-9 (ISBN)

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Das diabetische Fußsyndrom - Über die Entität zur Therapie - Dirk Hochlenert, Gerald Engels, Stephan Morbach
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Einen völlig neuen Ansatz verfolgen die Autoren Hochlenert, Engels und Morbach in Bezug auf das Diabetische Fußsyndrom. Sie verknüpfen das therapeutische Konzept mit einer Blickdiagnose. Systematisch haben sie die Vielfalt der Verletzungen in Entitäten gegliedert, die sich aus der Lokalisation herleiten. So kann die Therapie mit Hilfe der Blickdiagnose zwanglos erschlossen werden. Automatisch wird der Behandler zu einem Therapievorschlag geführt, der für seinen Patienten optimal ist.



Dr. med. Dirk Hochlenert, FA für Innere Medizin, Zentrum für Endoskopie, Diabetologie und Wundheilung, Merheimerstraße 217, 50733Köln;

Dr. med. Gerald Engels, FA für Chirurgie, Gemeinschaftspraxis Bayenthalgürtel 45, 50968 Köln;

D. med. Stephan Morbach, Facharzt für Innere Medizin, Diabetologie und Angiologie, Marienkrankenhaus Soest, Widumgasse 5, 59494 Soest

Dr. med. Dirk Hochlenert, FA für Innere Medizin, Zentrum für Endoskopie, Diabetologie und Wundheilung, Merheimerstraße 217, 50733Köln;Dr. med. Gerald Engels, FA für Chirurgie, Gemeinschaftspraxis Bayenthalgürtel 45, 50968 Köln;D. med. Stephan Morbach, Facharzt für Innere Medizin, Diabetologie und Angiologie, Marienkrankenhaus Soest, Widumgasse 5, 59494 Soest

Vorwort 5
Danksagungen 6
Die Autoren 8
Inhaltsverzeichnis 9
Abkürzungsverzeichnis 15
1 Einleitung 17
Bedingungen und Auslöser 19
Verlauf 19
Einteilungen 22
Epidemiologie 22
Folgen für den Patienten 23
Ökonomie und Kosten 24
Spezialisierte Behandlung 24
Abgrenzung 24
Literatur 25
2 Wunderwerk Fuß und typische Veränderungen 27
Überblick 28
Skelett 28
Gelenke 30
Gangabwicklung 36
Leistenund Felderhaut 48
Literatur 52
3 Diagnosepfad 53
Überblick 54
Grundsatzbemerkungen zur Kommunikation 54
Resistenzmindernde Bedingungen – Voraussetzung für das diabetische Fußsyndrom 55
Bestimmung der Auslöser der Wunde 60
Literatur 70
4 Therapiepfad 71
Überblick 72
PNP 72
pAVK 72
Infektion 74
Zeitgerecht = unverzüglich 76
Literatur 76
5 Systematik der Fußulzera 78
Überblick 81
Die Großzehe im Überblick 83
Kuppen der Großzehe (1) und der Zehen D2–D4 (2) 83
Torsionsläsion an der Großzehe medial (3) 89
Os metatarsale 1 medial (4) 94
Interphalangealgelenk D1 plantar (5) 96
Nagelbettläsionen (6) 99
IP-Gelenke dorsal an D1 (7) und D2–4 (8) 104
Interdigitale Läsionen (9) 107
Lateralseite des Fußes: Kleinzehe (10), Grundgelenk D5, lateral (11) und Basis MTK 5 (12) 109
Unter den Metatarsaleköpfen 1 (13) und 2–5 (14) 113
Läsionen an den Knöcheln (15) und deren Umgebung (16) 121
Fersenläsionen an Tuberositas (17), Übergang und Sohle (18) 123
Fußsohle (19), Fußrücken (20), Rhagaden am Vorund Mittelfuß (21) und Rezidivereignisse in Narbenbereichen (22) 128
Literatur 131
6 Übergangsbereich Unterschenkel 133
Statistik 134
Pathophysiologie und Hintergründe 134
Kommunikation mit dem Patienten 134
Besonderheiten der Therapie 136
Literatur 137
7 Entlastung un d Ruhigstellung 139
Überblick 140
Innere und äußere Entlastung 140
Ruhigstellung 141
Anlage des TCC 142
Entlastung durch distanz-polsternden Verband 145
Auswahl konfektionierter Hilfsmittel 152
Elemente der Schuhversorgung 154
Innere Entlastung – grundsätzliche operative Strategien im Überblick 156
Literatur 163
8 Grundla gen der stadien gerechten lokalen Wundbehandlung 165
Überblick 166
Unterteilungen 166
Débridement 170
Stabile Nekrose 172
Verbandmaterialien 174
Verfahren der plastisch-chirurgischen Defektdeckung 179
Literatur 182
9 Der Charcot-Fuß 184
Grundlagen 185
Natürliche Entwicklung 188
Charcot-Fuß mit korrespondierender Wunde 189
Ruhigstellung 189
Chirurgische Therapie 191
Literatur 195
10 Organisation der Fußspr echstunde 197
Überblick 198
Ausstattung mit Einrichtungs-gegenständen 199
Ausstattung mit Instrumenten 199
Dokumentation und Bildarchivierung 200
Prophylaxepatienten 201
Überforderung der Therapeuten 201
Notfallpatienten 202
Fehlerund Beschwerde-management 202
Literatur 203
11 Organisation eines Netzwerks Diabetischer Fuß anhand von Beispielen 204
Warum ein Netzwerk? 205
Elemente eines Netzwerks 206
Ergebnisse 209
Literatur 210
Serviceteil 212
A Anhang 213
Stichwortverzeichnis 220

Erscheint lt. Verlag 6.1.2015
Zusatzinfo XVI, 212 S.
Verlagsort Berlin
Sprache deutsch
Themenwelt Medizin / Pharmazie Medizinische Fachgebiete Innere Medizin
Medizin / Pharmazie Medizinische Fachgebiete Orthopädie
ISBN-10 3-662-43944-1 / 3662439441
ISBN-13 978-3-662-43944-9 / 9783662439449
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