Sprachstörungen im Kindesalter (eBook)

Wolfgang Wendlandt: Sprachstörungen im Kindesalter 1
Innentitel 4
Impressum 5
Vita 6
Vorwort der Herausgeberinnen 8
Vorwort 10
Vorwort zur 1. Auflage 12
Inhaltsverzeichnis 14
TEIL 1 Einführung und Überblick 18
Problemstellung: Vorbeugen ist besser als Heilen 19
Zu den Materialien 19
Leserkreis und didaktische Konzeption 20
Zielsetzungen 20
Zur Entstehung und zum Einsatz der Materialien 21
TEIL 2 Materialien zur Früherkennung und Beratung 24
Wie Kinder sprechen lernen 26
M 1 Symbol Sprachbaum – Sprechen als Ergebnis einer positiven Gesamtentwicklung 27
M 2 Bedeutung der Umwelt für die Sprachentwicklung 38
M 3 Wie das Kind zur Sprache kommt 41
Hören und Sprechen 46
M 4 Entwicklung des Gehörs: zeitlicher Ablauf 47
M 5 Hörstörungen und ihre Bedeutung für die kindliche Sprachentwicklung 49
Zum Ablauf der Sprachentwicklung 54
M 6 Voraussetzungen für den Spracherwerb – zeitlicher Ablauf von der Geburt bis zum 6. Lebensjahr 55
M 7 Zeitlicher Verlauf des Spracherwerbs: von der Geburt bis zum 12. Monat 62
M 8 Zeitlicher Verlauf des Spracherwerbs: 1. bis 6. Lebensjahr 65
M 9 Kriterien für eine altersgemäße sprachliche Entwicklung 77
Störungen des Sprechens und der Sprache, Stimmstörungen sowie Schluckstörungen 80
M 10 Überblick über Störungen des Sprechens und der Sprache: Fachausdrücke und Erläuterungen 81
M 11 Allgemeine und spezifische Sprachentwicklungsstörung 87
M 12 Stottern: Hinweise zur Unterscheidung von altersgemäßer Sprechunflüssigkeit, beginnendem und chronischem Stottern 94
M 13 Kindliche Stimmstörungen 99
M 14 Myofunktionelle Störungen: Störungen der Zungenfunktion und der Mundmuskulatur 103
Ursachen von Störungen des Sprechens und der Sprache 106
M 15 Ich bin doch nicht schuld – oder? 107
M 16 Vier Ursachenbündel 109
Sprachförderung 112
M 17 Allgemeine Hinweise zur Unterstützung des Sprechenlernens 113
M 18 Wie man Kinder mit Sprach-, Sprech- und Stimmstörungen in ihrer Kommunikation fördern kann 118
M 19 Was man bei Kindern mit Sprach-, Sprech-oder Stimmstörungen lieber nicht tun sollte 126
M 20 Was Eltern immer wieder fragen 130
M 21 Zehn Regeln für Eltern und Erzieher zum Umgang mit sprachtherapeutischen Hausaufgaben 135
M 22 Hinweise für Eltern und Erzieher stotternder Kinder: Ein Beratungsbrief 139
M 23 Warum eine professionelle Frühförderung bei Kindern mit Sprachentwicklungs-störungen wichtig ist 147
Sprachauffälligkeiten bei mehrsprachig aufwachsenden Kindern 150
M 24 Was man über den Spracherwerb bei mehrsprachig aufwachsenden Kindern wissen muss 151
M 25 Wie man mehrsprachig aufwachsende Kinder mit Störungen des Sprechens und der Sprache fördern kann 158
Fachleute, Institutionen, diagnostische Untersuchungen, Finanzierung 168
M 26 Wann sollten Eltern sprachauffälliger Kinder eine Beratungsstelle aufsuchen? 169
M 27 Wer hilft dem sprachgestörten Kind und seinen Eltern? 171
M 28 Worum es bei sprachdiagnostischen Untersuchungen geht 173
M 29 Zur Finanzierung sprachtherapeutischer und beraterischer Maßnahmen 178
TEIL 3 Übungen für die Gruppenarbeit 180
Ü 1 „Meine Sprache – deine Sprache“ 183
Ü 2 „Gießkannenspiel“ 184
Ü 3 „Zeitlupensprechen“ 185
Ü 4 „Bauchredner“ 186
Ü 5 „Wie alt ist das Kind“ 188
Ü 6 „Hochgeschwindigkeitssprechen“ 189
Ü 7 „Die Bieftäger tommt“ 190
Ü 8 „Mit Absicht stottern“ 191
Ü 9 „Brotumtausch“ 192
Ü 10 „Sag mir, wie du sprichst, und ich sage dir 193
Ü 11 „So nicht!“ 195
Ü 12 „Noch einmal mit eigenenWorten“ (Reformulieren) 197
Ü 13 „Die verbesserte Wiederholung I“ 198
Ü 14 „Die verbesserte Wiederholung II“ 199
Ü 15 „Ankunft der Nusemobilas“ 201
TEIL 4 Erfahrungen mit einer präventiven Neuorientierung 204
Elternabende, Veranstaltungen, Vorträge 205
Mehrsprachig aufwachsende Kinder 206
Persönliche Stellungnahmen der Arbeitsgruppenteilnehmer 206
Schlussbetrachtungen 207
Sachverzeichnis 209