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St-t-tt-ttotttern (eBook)

Aktuelle Impulse für Diagnostik, Therapie und Evaluation. Tagungsbericht zum 11. Wissenschaftlichen Symposium des dbs in Halle am 29./30. Januar 2010
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2010 | 1. Auflage
191 Seiten
Schulz-Kirchner Verlag GmbH
978-3-8248-0792-5 (ISBN)
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Inhaltsverzeichnis 5
Vorwort der Herausgeberinnen 7
Programm 9
Freitag, 29.01.2010 9
Samstag, 30.01.2010 10
Eröffnung und Grußworte des dbs-Bundesvorsitzenden Dr. Volker Maihack 11
Grußwort des Beigeordneten für Jugend, Schule, Soziales undkulturelle Bildung der Stadt Halle (Saale) Tobias Kogge 14
Grußwort des Rektors der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Prof. Dr. Wulf Diepenbrock 16
Grußwort des Vorsitzenden der Bundesvereinigung Stotterer-Selbsthilfe Dr. Matthias Kremer 19
Einführung in das Symposium Claudia Iven 22
Idiografisches Ursachen-, Diagnose- und Therapiekonzept zumStottern und Einordnung aktueller Forschungsergebnisse ausverschiedenen Fachdisziplinen Helge S. Johannsen 25
1 Einführung 25
2 Zur Phänomenologie 26
3 Zur Prävalenz 27
4 Zur Ätiologie 28
4.1 Dispositionen 28
4.2 Auslösende sowie chronifizierende, generalisierende und die Sprechunflüssigkeit stabilisierende Bedingungen 30
5 Zur Genetik des Stotterns 31
6 Zur Diagnostik 32
7 Zur Therapie 35
8 Fazit 37
Literatur 38
Fragen zum Vortrag von Prof. Dr. Helge S. Johannsen: 40
ICF-basierte Diagnostik in der Stottertherapie – Methoden zurEvaluation psychosozialer Belastungen und deren Einfluss aufdie Therapieplanung Susanne Cook 43
1 Einleitung 43
2 Entwicklungen vor Einführung der ICF 44
2.1 Erfassung der offenen Merkmale des Stotterns 44
2.2 Erfassung der verdeckten Merkmale des Stotterns 45
3 International Classification of Functioning, Disability, and Health (ICF WHO 2001)
3.1 Körperfunktionen und -strukturen 47
3.2 Aktivität und Partizipation 47
3.3 Umweltfaktoren 47
3.4 Personenbezogene Faktoren 47
4 Instrumente zur Erfassung verdeckter Merkmale des Stotterns 48
4.1 Wright and Ayre Stuttering Self-Rating Profile (WASSP, Wright & Ayre1999)
4.2 Overall Assessment of the Speakers’ Experience with Stuttering(OASES, Yaruss et al. 2006) 48
4.3 Fragebogen zum Sprechen (Cook 2008) 50
4.4 Einschätzung von Therapeuten, Kindern und Eltern (Howell et al.2008) 51
5 Anwendung der zusätzlichen Diagnostikmöglichkeiten zur Evaluationvon Stottertherapien 52
5.1 Evaluation einer Therapie am Beispiel eines 14-jährigen Jugendlichen 53
5.2 Evaluation für eine Gruppe am Beispiel der Intensivtherapie 2008 54
6 Diskussion 59
Literatur 60
Fragen zum Vortrag von Susanne Cook MRes 62
ICF-basierte Therapiegestaltung mit stotternden Menschen:Partizipation statt Funktion? Bernd Hansen 65
Einleitung 65
1 ICF und ICF-CY: Eine Werteentscheidung 66
2 Problemkreis Stottertherapie 68
3 ICF-basierte Therapiegestaltung 69
4 Bausteinorientierte Therapie mit stotternden Kindern 73
4.1 Grundgedanken 73
4.2 Bausteinorientiertes Konzept in der Therapie des Stotterns 75
5 Zusammenfassung 77
Literatur 80
Fragen zum Vortrag von Dr. Hansen 83
Therapie-Erfolg und Therapieforschung: ein kleiner Rück- und Ausblick Claudia Iven 85
1 Einleitung 85
2 Rückblick: Forschungsaktivitäten in der ,Stotter-Szene‘ 85
2.1 Die Suche nach den Ursachen des Stotterns 86
2.2 Die Suche nach dem ,moment of stuttering‘ 87
2.3 Zusammenfassung der aktuellen Forschungslage 88
3 Therapie-Effekte und Therapie-Outcome: Wie misst man Therapieerfolg? 90
3.1 Kriterien für den Therapie-Erfolg 90
3.2 Therapie-Erfolg beim Stottern 92
4 Die ICF als Wegweiser im Methoden-Dschungel 94
4.1 Funktionsverbesserung: mehr Sprechflüssigkeit 95
4.2 Aktivität und Partizipation: psychosoziale Sicherheit 96
5 Ausblick: Therapieforschung mit Zukunft 97
5.1 „One size does not fit all“ 97
5.2 Welche Therapie passt zu welchem Klienten? 98
Literatur 100
Fragen zum Vortrag von Prof. Dr. Iven 104
Patientenorientierte Vorgehensweise in der Therapie desStotterns im Jugend- und Erwachsenenalter Holger Prüß & Kirsten Richardt
1 Einleitung 109
2 Auswahl zentraler Therapiebausteine als Voraussetzung für einpatientenorientiertes Vorgehen 110
3 Patientenbeispiel 1 113
3.1 Individuelle Therapiebaustein-Auswahl 113
3.2 Therapiebaustein: „Angstabbau“ 114
3.3 Forderung nach der Kombination aus „Stottermodifikation“ und„Fluency Shaping“ 116
3.4 Therapiebaustein: Modifikationstechnik Stotterkontrolle 117
3.5 Therapiebaustein: Transferunterstützung für Patient 1 118
3.6 Therapiebaustein: Fluency Shaping 119
3.7 Therapiebaustein: Rückfallprophylaxe und Rückfallbewältigung 120
Transkript des Videoauschnitts: 120
4 Patientenbeispiel 2 121
4.1 Informationen zur Patientin 121
4.2 Individuelle Therapiebaustein-Auswahl 123
4.3 Therapiebausteine: Identifikation, Abbau des verbalenVermeideverhaltens, Offenheit und Angstabbau 123
4.4 Therapiebaustein Modifikationstechniken 123
4.5 Individuelle Schwerpunktsetzungen im Überblick 124
5 Patientenbeispiel 3 125
5.1 Grundlegende Patienteninformationen 125
5.2 Individuelle Therapiebaustein-Auswahl 125
5.3 Therapiebausteine für Patient 3 126
5.4 Therapiebaustein Modifikationstechniken 127
6 Fazit 127
Literatur 128
Internet-Seiten zum Thema 128
Fragen zum Vortrag von Holger Prüß und Kirsten Richardt 129
Die Werkzeugkiste: individuelle Therapiemethoden und-prozesse mit stotternden Kindern Ingeborg Mayer & Georg Thum
1 Übersicht 132
2 Stottern im Spiegel der ICF 133
2.1 Die ICF als Beschreibungsrahmen 133
2.2 „Stärker als Stottern“ im Spiegel der ICF 134
3 Die Werkzeugkiste 135
3.1 Lokale und globale Techniken 135
3.2 Die Basiswerkzeuge 137
3.3 Die komplexen Werkzeuge 139
4 Diagnostik und Evaluation 142
5 Nachsorge 144
6 Zusammenfassung und Ausblick 144
Literatur 146
Fragen zum Vortrag von Ingeborg Mayer und Georg Thum 147
Conclusio: Neue Forschung, altes Wissen und die ICF – Wasbrauchen der stotternde Mensch und sein Therapeut? Stephan Baumgartner 148
Einleitung 148
1 Stottern und die ICF 149
2 Evidenz und Qualität 150
3 Die verdeckte Ebene des Stotterns 154
4 Moderne Sprechverhaltenstherapie 156
5 „Ports of Entry“ 158
6 Stottertherapie als individuelles und konstruktives Problemlösen 159
Literatur 161
Diskussionsforum der Teilnehmer mit den Referenten des Symposiums: Fragen, Meinungen und Debatten zur Praxis derStottertherapie 164
Verleihung des dbs-Förderpreises 2010 Prof. Dr. Martina Hielscher-Fastabend 175
Posterpräsentation: KurzfassungenBarbara Kleissendorf 178

Erscheint lt. Verlag 15.7.2010
Sprache deutsch
Themenwelt Medizin / Pharmazie
ISBN-10 3-8248-0792-0 / 3824807920
ISBN-13 978-3-8248-0792-5 / 9783824807925
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