Lösungsorientierte Begutachtung als Intervention bei hochstrittiger Trennung und Scheidung
Seiten
2014
Juventa Verlag ein Imprint der Julius Beltz GmbH & Co. KG
978-3-7799-2983-3 (ISBN)
Juventa Verlag ein Imprint der Julius Beltz GmbH & Co. KG
978-3-7799-2983-3 (ISBN)
Die vorliegende empirische Untersuchung geht der Frage nach, wie Sachverständige, die vom Familiengericht gemäß
163 Abs. 2 FamFG zu einer lösungsorientierten Begutachtung beauftragt werden, auf ein elterliches Einvernehmen hinwirken können und welche Effekte dieses auf die Familien langfristig hat.Seit der FamFG-Reform im Jahr 2009 werden von den Familiengerichten gemäß
163 Abs. 2 FamFG in Sorge- und Umgangsfragen zunehmend lösungsorientierte Begutachtungen in Auftrag gegeben, um auf ein elterliches Einvernehmen hinzuwirken. Die vorliegende empirische Untersuchung geht den Fragen nach, wie eine lösungsorientierte Begutachtung in der Praxis gehandhabt wird, wodurch dabei ein elterliches Einvernehmen erzielt werden kann und welchen Effekt ein solch erwirktes Einvernehmen auf die Familien langfristig hat. Hierfür wurden sowohl betroffene Eltern als auch deren Sachverständige zu ihren jeweiligen Erfahrungen mit dieser noch jungen Intervention für hochstrittige Trennungspaare befragt.
163 Abs. 2 FamFG zu einer lösungsorientierten Begutachtung beauftragt werden, auf ein elterliches Einvernehmen hinwirken können und welche Effekte dieses auf die Familien langfristig hat.Seit der FamFG-Reform im Jahr 2009 werden von den Familiengerichten gemäß
163 Abs. 2 FamFG in Sorge- und Umgangsfragen zunehmend lösungsorientierte Begutachtungen in Auftrag gegeben, um auf ein elterliches Einvernehmen hinzuwirken. Die vorliegende empirische Untersuchung geht den Fragen nach, wie eine lösungsorientierte Begutachtung in der Praxis gehandhabt wird, wodurch dabei ein elterliches Einvernehmen erzielt werden kann und welchen Effekt ein solch erwirktes Einvernehmen auf die Familien langfristig hat. Hierfür wurden sowohl betroffene Eltern als auch deren Sachverständige zu ihren jeweiligen Erfahrungen mit dieser noch jungen Intervention für hochstrittige Trennungspaare befragt.
Bettina Bergau, Dr. phil., Dipl.-Psych., arbeitet in München als forensische Sachverständige für Familienrechtsfragen. Darüber hinaus ist sie als Beraterin in der von ihr mitbegründeten Beratungsstelle "zamm-beinander bleiben" sowie als Mediatorin, Fortbilderin und Referentin tätig und forscht in Bereichen der Familienpsychologie.
Erscheint lt. Verlag | 31.12.2014 |
---|---|
Verlagsort | Weinheim |
Sprache | deutsch |
Maße | 150 x 230 mm |
Gewicht | 417 g |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Psychologie ► Familien- / Systemische Therapie |
Medizin / Pharmazie ► Medizinische Fachgebiete ► Psychiatrie / Psychotherapie | |
Sozialwissenschaften ► Pädagogik ► Sozialpädagogik | |
Schlagworte | Begutachtung • Familiengericht • Familienrecht • Familienrecht (FamR) • Kinder- und Jugendhilfe • Konflikt • Scheidung • Trennung |
ISBN-10 | 3-7799-2983-X / 377992983X |
ISBN-13 | 978-3-7799-2983-3 / 9783779929833 |
Zustand | Neuware |
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