Radiologie für Anästhesisten (eBook)
296 Seiten
Thieme (Verlag)
978-3-13-165001-6 (ISBN)
Katrin Waurick, Christoph Schülke (Hrsg.): Radiologie für Anästhesisten 1
Innentitel 4
Impressum 5
Vorwort 6
Anschriften 7
Abkürzungen 9
Inhaltsverzeichnis 11
1 Prinzipien der Bilderzeugung 19
Einführung 19
Sonografie 19
Projektionsradiografie 20
Digitale Subtraktionsangiografie (DSA) 22
Computertomografie (CT) 22
Magnetresonanztomografie (MRT) 24
2 Strahlenexposition und Strahlenschutz 26
Strahlenexposition 26
Strahlenschutz 26
3 Kontrastmittel in der Radiologie 28
Einleitung 28
Kontrastmittelreaktionen 28
4 Anästhesie in der Radiologie und bei radiologischen Eingriffen 30
Inzidenz von Zwischenfällen, Überwachungsmaßnahmen 30
Allgemeines 30
Periinterventionelle Komplikationen 31
Nachsorge 31
MRT 32
Angiografie 32
5 Untersuchungsanforderung, Befunddokumentation und -kommunikation 34
Untersuchungsanforderung 34
Befunddokumentation und -kommunikation 34
6 Kardinalsymptome und ihre bildgebende Konsequenz 37
Allgemeines zu Differenzialdiagnosen 37
Thoraxschmerz 37
Dyspnoe 40
Schock 41
7 Röntgenanatomie und Untersuchungstechniken 42
Projektionsradiografie 42
Posterior-anteriore Aufnahme 42
Seitliche Aufnahme (links anliegend) 43
Computertomografie 44
Weichteilfenster 45
Lungenfenster 46
Knochenfenster 46
8 Befundsystematik und Urteilsfindung 47
Röntgenbild des Thorax 47
Systematische Bildbetrachtung und -analyse 47
Computertomografie des Thorax 49
9 Krankheitsentitäten 51
Erkrankungen der Pleura 51
Pneumothorax 51
Pleuritis 53
Pleuraerguss 54
Erkrankungen des Lungenparenchyms 58
Lungenemphysem 58
Atelektase 61
Aspiration 65
Pneumonie 68
Lungenödem 75
Erkrankungen des Mediastinums 79
Mediastinalemphysem 79
Mediastinitis 81
Ösophagusruptur 83
Mediastinales Massensyndrom 83
Trachealstenose und Tracheomalazie 87
Erkrankungen der thorakalen Gefäße 89
Lungenarterienembolie 89
Thorakales Aortenaneurysma 94
Akutes Aortensyndrom 99
Erkrankungen des Herzens 105
Endokarditis 105
Perikarditis und Perikarderguss 108
Akutes Lungenversagen (ARDS) und transfusionsassoziierte akute Lungeninsuffizienz (TRALI) 111
Definition und klinische Symptomatik 111
Untersuchungsstrategie 111
Typische Befunde 112
Therapeutisches Vorgehen 114
10 Postoperative Veränderungen des Thorax 117
Ätiologie und klinische Symptomatik 117
Untersuchungsstrategie 117
Thorakale Fremdmaterialien 117
Endotrachealtubus 117
Trachealkanüle 117
Ernährungssonde 117
ZVK, Vorhofkatheter und Shaldon-Katheter 118
Pulmonalarterienkatheter (Swan-Ganz-Katheter) 118
Portkatheter 118
Herzschrittmacher/implantierbarer Cardioverter-Defibrillator (ICD) 119
Epimyokardiale Stimulationssonden 119
Temporäre Schrittmachersonden 119
Sternalcerclagen 119
Clip- und Hautklammermaterial 120
Ventrikuläres Unterstützungssystem (VAD) 120
Intraaortale Ballonpumpe (IABP) 120
Extrakorporale Membranoxygenierung (ECMO) 120
Thorax- und Mediastinaldrainagen 120
Tupfer und Verbandmaterial 121
Spezifische thorakale Befunde 121
Zustand nach pulmonaler Operation 121
Zustand nach mediastinaler Operation 123
Zustand nach herzchirurgischer Operation 123
11 Kardinalsymptome und ihre bildgebende Konsequenz 127
Akutes Abdomen 127
Differenzialdiagnosen des akuten Abdomens 127
Gastrointestinale Blutung 127
12 Röntgenanatomie und Untersuchungstechnik 130
Projektionsradiografie 130
Sonografie 131
Computertomografie 131
Magnetresonanztomografie 133
Anatomie 133
Weichteilfenster 133
Knochenfenster 134
13 Befundsystematik und Urteilsfindung 135
Röntgenbild des Abdomens 135
Systematische Bildbetrachtung und -analyse 135
Sonografie 136
Computer- und Magnetresonanztomografie 136
14 Krankheitsentitäten 137
Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts 137
Refluxösophagitis 137
Ösophagusruptur 138
Ösophagus- und Fundusvarizenblutung 140
Magen- und Duodenalulkus 143
Hohlorganperforation 145
Ileus 147
Divertikulitis 150
Pseudomembranöse Kolitis 152
Erkrankungen der Parenchymorgane 153
Akute Pankreatitis 153
Cholangitis und Cholezystitis 156
Milzinfarkt 158
Erkrankungen des Urogenitalsystems 159
Pyelonephritis 159
Akutes Nierenversagen 162
Harnverhalt 163
Extrauterine Gravidität und Tubarruptur 165
Erkrankungen der abdominellen Gefäße 166
Abdominelles Aortenaneurysma 166
Akutes Aortensyndrom 170
Akute mesenteriale Ischämie 174
Nicht okklusive Mesenterialischämie (NOMI) 176
Peritonitis 178
15 Postoperative Veränderungen des Abdomens 181
Ätiologie und klinische Symptomatik 181
Untersuchungsstrategie 181
Intraabdominelle Fremdkörper 181
Nasogastrale Magensonde 181
PEG- und PEJ-Sonde 182
Galledrainage 182
Anastomosen-Nahtmaterial 183
Perkutane Nephrostomie und Harnleiterschiene 183
Iatrogener Fremdkörper 184
Typische Abdominalbefunde 185
Freie intraabdominelle Luft 185
Postoperativer Aszites 186
Postoperative Blutung 186
Peritonitis 187
Abszess 187
Postoperative Darmatonie/Ileus 188
Spezifische Befunde nach abdominellen Organeingriffen 189
Zustand nach Leber- und Gallenwegs-OP 189
Zustand nach Pankreas-OP 189
Zustand nach Nieren-OP 189
Abdominelle Gefäß-OP 190
16 Kardinalsymptome und ihre bildgebende Konsequenz 193
Kopfschmerz 193
Bewusstseinsstörungen 194
Periphere Paresen (Tetraparese/Paraparese) und Paralysen 194
17 Röntgenanatomie und Untersuchungstechnik 196
Einleitung 196
Computertomografie 196
Magnetresonanztomografie 196
Kontrastmittel 198
Anatomie 199
Neurokranium 199
Zerebrale Gefäße 201
Wirbelsäule 203
18 Befundsystematik und Urteilsfindung 204
Einleitung 204
Kopf 204
Wirbelsäule 204
Radiologischer Befundbericht 205
19 Krankheitsentitäten 206
Hirnödem 206
Ätiologie und klinische Symptomatik 206
Untersuchungsstrategie 206
Typische Befunde 207
Therapeutisches Vorgehen 207
Zerebrovaskuläre Erkrankungen 209
Ischämischer Schlaganfall 209
Dissektion der hirnversorgenden Arterien 214
Hirnvenen- und Sinusthrombosen 217
Intrakranielle Blutungen 219
Epidurales Hämatom 219
Subdurales Hämatom 221
Subarachnoidale Blutungen 223
Vasospasmen 227
Diffuse Axonschädigung 230
Intrazerebrale Blutung 231
Entzündliche Erkrankungen 233
Meningitis 233
Enzephalitis 235
Hydrozephalus 238
Ätiologie und klinische Symptomatik 238
Untersuchungsstrategie 238
Typische Befunde 238
Therapeutisches Vorgehen 239
Spinale, epidurale und periphere Erkrankungen 240
Spinalis-anterior-Syndrom 240
Intraspinale Blutung 242
Epidurales Hämatom 243
Epiduraler Abszess 245
Bandscheibenvorfall 247
Konus- und Kaudaschädigung 249
Plexusläsion 250
20 Postoperative Kontrollen und Fremdmaterialien 253
Ätiologie und klinische Symptomatik 253
Untersuchungsstrategie 253
Liquordrainagen 253
Coils und Clips nach Hirnarterienaneurysma-Therapie 254
Kochleaimplantate 256
Typische Befunde nach Resektion 257
21 Management des Polytraumas 261
Definition und allgemeine Informationen 261
Organisatorischer Ablauf 262
Transport 262
Versorgung im Schockraum 262
FAST-Sonografie 265
Röntgenuntersuchung 265
Computertomografie 265
Erweiterte Versorgung im MRT 266
„Damage Control Surgery“ 266
Gerinnungsmanagement 267
22 Typische Verletzungsmuster 269
Extremitätenverletzungen 269
Allgemeine Informationen und Therapiegrundsätze 269
Untersuchungsstrategie und typische Befunde 269
Spezielle Therapieaspekte 269
Schädel-Hirn-Trauma 270
Allgemeine Informationen und Therapiegrundsätze 270
Untersuchungsstrategie 271
Typische Befunde 271
Spezielle Therapieaspekte 274
Thorakale Verletzungen 275
Allgemeine Informationen und Therapiegrundsätze 275
Untersuchungsstrategie und typische Befunde 275
Spezielle Therapieaspekte 277
Abdominelle Verletzungen 277
Allgemeine Informationen und Therapiegrundsätze 277
Untersuchungsstrategie, typische Befunde und spezielle Therapieaspekte 277
Beckenverletzungen 280
Allgemeine Informationen und Therapiegrundsätze 280
Untersuchungsstrategie und typische Befunde 280
Spezielle Therapieaspekte 281
Wirbelsäulenverletzungen 282
Allgemeine Informationen und Therapiegrundsätze 282
Untersuchungsstrategie 282
Typische Befunde 282
Spezielle Therapieaspekte 286
Gefäßverletzungen 286
Allgemeine Informationen und Therapiegrundsätze 286
Untersuchungsstrategie und typische Befunde 287
Spezielle Therapieaspekte 288
Sachverzeichnis 291
1 Prinzipien der Bilderzeugung
N. Meier
1.1 Einführung
Es ist nicht zu übersehen – in der medizinischen Bildgebung hat sich viel getan. Neben der ursprünglich vordringlichen Entwicklung von Messverfahren, die in diesem Kapitel vorgestellt werden, entsteht aktuell Fortschritt schwerpunktmäßig durch die Prozessierung, Auswertung und Abstraktion der aus dem Patienten gewonnenen Gewebeparameter.
Diese Entwicklungen zielen darauf ab, die klassische radiologische Bildbeurteilung durch hinreichend spezifische Analyseinstrumente zu ergänzen, mit dem Ziel, die Diagnose zu erschließen und zu präzisieren. Medizinphysiker stellen auf Fachtagungen und Kongressen viel versprechende Verarbeitungsstrategien vor, mit denen dieses Ziel umsetzbar erscheint. Selbst wenn der Einsatz in der klinischen Routine angesichts der immanenten Komplexität noch auf sich warten lässt, ist der Weg vorgezeichnet: Die grundlegende Voraussetzung für diese ideale Analysestation ist die bildhafte Kartierung der patientenindividuellen Parameterakquisition. Aus den physikalischen Eigenschaften werden durch aufwendige Verarbeitungsschritte nachfolgend medizinisch nutzbare Einsichten aufbereitet. Der methodische Ansatz, aussagekräftige Gewebeparameter örtlich hoch aufgelöst und feingradig abgestuft in grauskalierten oder farbkodierten Darstellungen zu visualisieren, gilt als Zwischenstufe auf dem Weg zur vollautomatischen Analysestation.
Nachfolgend werden verschiedene Strategien vorgestellt, mit denen diese Aufgaben angegangen werden. Grundsätzlich sind mechanische, elektrische, magnetische und elektromagnetische Messansätze sowie deren Kombination zu unterscheiden.
1.2 Sonografie
Zu den mechanischen Ansätzen gehört die Einwirkung von Ultraschall, dessen Brechung, Reflektion, Beugung und Absorption im Gewebe und an Gewebegrenzen ausgewertet wird. Die Grundlage der Ultraschalltechnologie ist die Erzeugung mechanischer Druckwellen unter Ausnutzung des inversen piezoelektrischen Effekts. Durch pulsartige Aufbringung von hochfrequenten Wechselspannungen wird eine mechanische Deformation von Keramik in eben dieser Frequenz erreicht. Nach entsprechender Ankopplung mit blasenfreien Kontaktmitteln dringt der Schall in das Gewebe ein und erfährt überall dort, wo sich die Schallgeschwindigkeit (bzw. die Schallkennimpedanz) verändert, leichte Brechungen mit Richtungsänderungen bis hin zur Reflektion, wenn sich die Schallgeschwindigkeiten stark unterscheiden. Erreichen diese Reflektionen schließlich wieder die Piezokeramik, erzeugen sie dort nun umgekehrt kleine Spannungspotenziale, die hinsichtlich Frequenz, Amplitude und Verzögerung analysiert werden. Aus der Verzögerung kann eine Distanz, aus der Amplitude die Konsistenz oder Kohäsion und aus der Frequenz eine relative Bewegung abgeleitet werden. Durch geschickte Verschaltungen der einzelnen Piezoelemente, kombiniert mit anschließender Bildverarbeitung, können medizinisch verwertbare, hoch aufgelöste Ultraschallbilder erstellt werden (? Abb. 1.1).
Abb. 1.1 Ultraschallsonden mit linearer und radialer Piezokeramikanordnung und typischem Schallkegelverlauf. Man unterscheidet Nahbereich, Fokusbereich und Fernfeld.
Merke
Von Knochen oder luftgefüllten Organen überdeckte Organbereiche sind durch die extreme, fast vollständige Schallreflektion und den damit verbundenen tiefen Schallschatten für eine Beurteilung mit Ultraschall diagnostisch unzugänglich.
Unter Einhaltung eines limitierenden Schalldrucks (Schallintensitäten im Bereich von 100 mW/cm2) verhält sich die mechanische Einwirkung auf Gewebe auch im derzeit gängigen Frequenzbereich von 1–40 MHz offenbar zerstörungsfrei, wenngleich die dauerhafte Verdichtung zu einem kleinen Fokus Gewebetemperaturen von 90 °C mit entsprechendem Gewebeuntergang bewirkt.
Im Fokusbereich wird die beste laterale und axiale Auflösung des Schallfeldes erreicht.
Im Nahbereich sind die Einzelimpulse des Piezoarrays noch separiert und im Fernfeld laufen die Impulse wieder auseinander. Die Auflösung bei 3,5 MHz beträgt theoretisch unter 0,5 mm (1 Linienpaar pro Millimeter); real liegt sie im Fokusbereich bestenfalls bei mehreren Wellenlängen (etwa 2 – 3 mm). Die Dämpfung (Schallschwächung) im Gewebe ist beträchtlich: Sie beträgt in 8 cm Tiefe rund 28 dB.
1.3 Projektionsradiografie
Grundlage der Röntgentechnik ist die Eigenschaft energiereicher Strahlung, anatomische Strukturen durchdringen zu können, ohne vollkommen absorbiert zu werden. Entscheidender Gewebeparameter ist der lineare Schwächungskoeffizient für ionisierende Strahlung, der auf einfache Weise mit elektromagnetischer Strahlung ermittelt werden kann. Die daraus resultierende Absorption der klassischen Röntgenstrahlen ist abhängig von der Dichte und Kernladungszahl der molekularen Gewebebestandteile sowie der energetischen Zusammensetzung der verwendeten Strahlung.
Geometrie Die der Strahlenquelle gegenüber positionierten Detektoren fangen die Reststrahlung auf, sodass die aufsummierten Gewebeschwächungen den Patienten abbilden können. Die den Patienten durchdringende Strahlung wird entweder durch Foto- und Compton-Effekt energie- und gewebeabhängig absorbiert oder gestreut, andernfalls aber nicht vom geradlinigen Weg abgelenkt. Schon W. C. Röntgen verblüffte die Eigenschaft der von ihm entdeckten „X-Strahlen“, scheinbar nicht ablenkbar zu sein, nicht einmal durch Linsen, Objektive oder Prismen, und dachte an eine „neue Art von Strahlen“.
Merke
Bei den Röntgenaufnahmen handelt es sich um klassische geometrisch projizierte Schattenrissaufnahmen mit den damit verbundenen geometrischen Verzerrungen, Vergrößerungen und Unschärfen.
Die Unschärfe errechnet sich aus der Größe des Lichtursprungs (Fokus, f) und dem Abstand zwischen Fokus und Detektor (FD) und zwischen Objekt und Detektor (OD). Typische Werte bei (mobilen) Röntgengeräten sind f = 1,2 mm, FD = 1,30 m und OD = 10 cm, aus denen sich eine Unschärfe von 0,1 mm errechnet. Dies liegt in der Größenordnung von feinen Frakturlinien bzw. Fissuren, die daher geometrisch verwischt werden; entsprechend sind Detektoren mit höheren Auflösungen entbehrlich. Zum Einsatz kommen typischerweise Detektoren mit 10 Detektorelementen pro mm entsprechend 4–5 Linienpaaren pro mm.
Zudem werden Objekte in Abhängigkeit vom individuellen Abstand zum Detektor unterschiedlich stark vergrößert dargestellt. Typische Vergrößerungen beispielsweise für die ventralen Rippen und das Sternum betragen beim Thorax in anterior-posteriorer Projektion und bei direkter Auflage des Patienten auf dem Detektor etwa 16% gegenüber der realen Größe. Durch die Divergenz des Strahlenbündels Richtung Patient sind die Randbereiche der Aufnahme schräg verzerrt und stärker vergrößert, da der Strahlengang zum ebenen Detektor hier eine im Verhältnis andere Geometrie aufweist. Allgemein gilt: Für größere Abstände zwischen Fokus und Patient sowie Detektor – und bei geringerem Abstand zwischen Patient und Detektor – fallen diese Unschärfen und Verzerrungen geringer aus (? Abb. 1.2).
Abb. 1.2 Entstehung einer Thoraxaufnahme durch Projektion mit Röntgenstrahlung.
Abb. 1.2a Typischer Strahlengang bei Röntgenthorax:...
Erscheint lt. Verlag | 30.4.2014 |
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Verlagsort | Stuttgart |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Medizin / Pharmazie ► Medizinische Fachgebiete ► Anästhesie |
Medizinische Fachgebiete ► Radiologie / Bildgebende Verfahren ► Radiologie | |
Schlagworte | Anästhesie • Bildgebung Abdomen • Bildgebung Abdominale Verletzungen • Bildgebung Beckenverletzungen • Bildgebung Extremitätenverletzungen • Bildgebung Gefäßverletzungen • Bildgebung Polytrauma • Bildgebung Schädel-Hirn-Trauma • Bildgebung Thorakale Verletzungen • Bildgebung Thorax • Bildgebung Wirbelsäulenverletzungen • Bildgebung ZNS • Intensivmedizin • Radiologie • Radiologie Anästhesie • Radiologie Intensivmedizin |
ISBN-10 | 3-13-165001-X / 313165001X |
ISBN-13 | 978-3-13-165001-6 / 9783131650016 |
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