Die unerhörte Botschaft der Hysterie
Seiten
2014
|
5., Aufl.
Ernst Reinhardt Verlag
978-3-497-02450-6 (ISBN)
Ernst Reinhardt Verlag
978-3-497-02450-6 (ISBN)
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Freuds hysterische Patientinnen inszenierten ihre seelischen Konflikte in Bildern. Freud begegnete diesen Bildern mit Sprache: Er hörte seinen Patientinnen zu und brachte sie zum Reden. So entstand die Freudsche "Redekur", besser bekannt unter dem Namen Psychoanalyse. Israël kehrt zu diesen Wurzeln der Psychoanalyse zurück und ruft dazu auf, die Botschaft der Hysterie zu (er-)hören. Er stellt die facettenreichen Aspekte der Hysterie dar. Dabei werden wichtige klinische Kenntnisse vor dem Hintergrund geschichtlicher und soziokultureller Zusammenhänge angeführt.
Lucien Israël (1925-1996) war Professor für Psychiatrie und Psychoanalyse in Straßburg. Er war Mitglied der Ecole Freudienne de Paris, die von Jacques Lacan begründet wurde. Israël schrieb zahlreiche praxisnahe Bücher auf den Gebieten der medizinischen Psychologie und praktischen Psychosomatik.
Übersetzer | Peter Müller; Peter Posch |
---|---|
Verlagsort | München |
Sprache | deutsch |
Gewicht | 367 g |
Einbandart | kartoniert |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Psychologie ► Psychoanalyse / Tiefenpsychologie |
Medizin / Pharmazie ► Medizinische Fachgebiete ► Psychiatrie / Psychotherapie | |
Schlagworte | Freud • Hysterie • Psychoanalyse |
ISBN-10 | 3-497-02450-3 / 3497024503 |
ISBN-13 | 978-3-497-02450-6 / 9783497024506 |
Zustand | Neuware |
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