Praktisches Krankenpflege-Examen

Bei der Ausarbeitung der Pflegepläne müssen viele Dinge beachtet werden, z.B.: Wie beschreibt man ein Pflegeproblem? Wie formuliert man Pflegeziele? Wie ausführlich müssen Pflegemaßnahmen beschrieben sein? Zwei junge Krankenschwestern haben sich während ihrer Ausbildung und vor allem als Vorbereitung auf ihr praktisches Examen die Mühe gemacht, Pflegeplanungen für verschiedene Krankheiten auf der Grundlage der 12 ATLs zu erstellen. Mit ihrer Sammlung legen die Autorinnen beispielhaft Pflegeplanungen vor, die auf ihren persönlichen Erfahrungen beruhen.

Inhaltsübersicht: Chirurgie: Magenkarzinom/Gastrektomie; Rektumkarzinom/Anus praeter; Bronchialkarzinom/Pneumonektomie.- Gynäkologie: Mammakarzinom; Zervixkarzinom/Korpuskarzinom/Wertheim-Meigs-Operation.- HNO: Erkrankungen der Trachea und des Larynx; Erkrankungen des Nasenseptums; Hörsturz; Tonsillitis.- Innere Medizin: Diabetes mellitus; Leberzirrhose; Gallenstein; Cholelithiasis; Asthma bronchiale; Chronisch-lymphatische Leukämie; HIV-Infektion.- Kardiologie: Herzinfarkt.- Neurologie: Apoplexia cerebri oder apoplektischer Insult; Epilepsie; Morbus Parkinson.- Orthopädie: Erkrankungen/Verletzungen des Unterschenkels; Schenkelhalsfraktur/TEP.- Rheumatologie: Chronische Polyarthritis.- Urologie: Niereninsuffizienz; Prostatahyperplasie/Adenom.

"Jetzt können Krankenpflegeschüler aufatmen: endlich ein gelungenes Werk zur Vorbereitung auf das praktische Krankenpflegeexamen.
- Was ist ein Pflegeproblem?
- Wie ausführlich müssen Pflegemaßnahmen beschrieben sein?
- Wie detailliert muß die soziale, medizinische und pflegerische Anamnese ausfallen?
- Wie stelle ich meinen Arbeitsplan zusammen?
Diese Fragen werden von den Autorinnen qualifiziert und anhand zahlreicher Beispiele demonstriert. Es ermöglicht Krankenpflegeschülern somit eine optimale, streß- und angstfreie Vorbereitung zur praktischen Krankenpflegeprüfung." (Die Schwester/Der Pfleger)

"Das Buch gibt Anleitung für eine sichere und zielorientierte Vorbereitung auf die Prüfung und trägt dazu bei, daß Streß und Angst überhaupt nicht aufkommen. Darüber hinaus soll es aber auch ein hilfreicher Begleiter in den drei Jahren der Ausbildung sein." (Krankenpflege Journal)