Sturzprophylaxe bei älteren Menschen: Bedeutung für Pflegende in der Langzeitpflege
Seiten
2013
|
1., Aufl.
Bachelor + Master Publishing (Verlag)
978-3-95549-331-8 (ISBN)
Bachelor + Master Publishing (Verlag)
978-3-95549-331-8 (ISBN)
Nach einer einführenden Definition wichtiger Begriffe befasst sich der Autor mit dem Thema Sturz . Hier werden auf Häufigkeit, Folgen und Kosten eines Sturzes eingegangen. Anschließend folgt die Erläuterung altersbedingter und weiterer externer Risikofaktoren, die einen Sturz begünstigen.
Einer der Schwerpunkte dieser Arbeit liegt bei der umfassenden Sturzprävention und dem Implementieren der Sturzprävention in die Pflegeplanung. Dabei handelt es sich um das Erfassen des Sturzrisikos, das Analysieren der Ressourcen, die Formulierung von Zielen und das Ergreifen geeigneter Maßnahmen. Für das Implementieren ist wichtig, dass Bewohner, Mitarbeiter und Mitwirkende weiterer Gesundheitsdienstleister eng zusammen arbeiten.
Das letzte Kapitel behandelt sturzpräventive Maßnahmen. Hierzu zählt das Trainieren der lokomotorischen Kompetenzen. Jeder Bewohner sollte seinem allgemeinen Zustand entsprechend individuell gefördert werden. Dies kann durch regelmäßiges Krafttraining, Gleichgewichtstraining und Multitasking-Training erfolgen. Extrinsische Risikofaktoren müssen von Pflegepersonen erkannt und nach Möglichkeit ausgeschaltet werden. Darüber hinaus ist es von Bedeutung, dass Hilfsmittel richtig eingesetzt werden. So sollte sich der Bewohner nicht etwa der Gehilfe anpassen, sondern die Gehhilfe den Bedürfnissen des Bewohners angepasst werden.
Einer der Schwerpunkte dieser Arbeit liegt bei der umfassenden Sturzprävention und dem Implementieren der Sturzprävention in die Pflegeplanung. Dabei handelt es sich um das Erfassen des Sturzrisikos, das Analysieren der Ressourcen, die Formulierung von Zielen und das Ergreifen geeigneter Maßnahmen. Für das Implementieren ist wichtig, dass Bewohner, Mitarbeiter und Mitwirkende weiterer Gesundheitsdienstleister eng zusammen arbeiten.
Das letzte Kapitel behandelt sturzpräventive Maßnahmen. Hierzu zählt das Trainieren der lokomotorischen Kompetenzen. Jeder Bewohner sollte seinem allgemeinen Zustand entsprechend individuell gefördert werden. Dies kann durch regelmäßiges Krafttraining, Gleichgewichtstraining und Multitasking-Training erfolgen. Extrinsische Risikofaktoren müssen von Pflegepersonen erkannt und nach Möglichkeit ausgeschaltet werden. Darüber hinaus ist es von Bedeutung, dass Hilfsmittel richtig eingesetzt werden. So sollte sich der Bewohner nicht etwa der Gehilfe anpassen, sondern die Gehhilfe den Bedürfnissen des Bewohners angepasst werden.
Michael Sorger, geb. 1981 in Wiener Neustadt, schloss die Ausbildung zum Diplomierten Gesundheits- und Krankenpfleger 2013 in seiner Heimatsstadt ab. Bereits während der Ausbildung sammelte der Autor umfassende praktische Erfahrungen in der Krankenpflege.
Reihe/Serie | Diplomarbeit |
---|---|
Zusatzinfo | 19 Abb. |
Sprache | deutsch |
Maße | 190 x 270 mm |
Gewicht | 154 g |
Einbandart | Paperback |
Themenwelt | Medizin / Pharmazie ► Pflege |
Schlagworte | Altenbetreuung • Altenpflege • Altenpflege / Altersbetreuung • Bewegung • Pflege • Senior • Sturz • Sturzprävention • Vorbeugung |
ISBN-10 | 3-95549-331-8 / 3955493318 |
ISBN-13 | 978-3-95549-331-8 / 9783955493318 |
Zustand | Neuware |
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