Hebammen im Dritten Reich
Über die Standesorganisation für Hebammen und ihre Berufspolitik
Seiten
2013
|
2. Auflage
Mabuse (Verlag)
978-3-933050-69-4 (ISBN)
Mabuse (Verlag)
978-3-933050-69-4 (ISBN)
Mit der ersten systematischen Forschung zur Verbandsgeschichte von Hebammen schließt Kirsten Tiedemann eine Lücke in der Geschichtsschreibung. Sie deckt die Entstehung der Reichsfachschaft Deutscher Hebammen und ihre Einbindung in die Struktur des nationalsozialistischen Staates auf. Einen weiteren Schwerpunkt legt die Autorin auf die wichtigsten VertreterInnen der Organisation und der Berufspolitik. Damit wird das Profil weiblicher Täterschaft im Dritten Reich erweitert.
Kirsten Tiedemann, geb. 1964, Hebamme und Historikerin, lebt und arbeitet in Bremen.
Erscheint lt. Verlag | 18.6.2013 |
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Reihe/Serie | Mabuse-Verlag Wissenschaft ; 53 |
Verlagsort | Frankfurt am Main |
Sprache | deutsch |
Maße | 147 x 210 mm |
Gewicht | 332 g |
Einbandart | kartoniert |
Themenwelt | Geschichte ► Allgemeine Geschichte ► 1918 bis 1945 |
Studium ► Querschnittsbereiche ► Geschichte / Ethik der Medizin | |
Schlagworte | Geburtshilfe • Geschichte • Hebamme • Hebammengeschichte • Medizingeschichte • Medizin im Dritten Reich • Nationalsozialismus |
ISBN-10 | 3-933050-69-3 / 3933050693 |
ISBN-13 | 978-3-933050-69-4 / 9783933050694 |
Zustand | Neuware |
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