FBL Klein-Vogelbach Functional Kinetics praktisch angewandt (eBook)

Brustkorb, Arme und Kopf untersuchen und behandeln
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2012 | 2013
XI, 102 Seiten
Springer Berlin (Verlag)
978-3-642-20726-6 (ISBN)

Lese- und Medienproben

FBL Klein-Vogelbach Functional Kinetics praktisch angewandt - Barbara Suppé, Matthias Bongartz
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In der Buchreihe wird detailliert dargestellt, wie die Übungen und Behandlungstechniken der FBL/Functional Kinetics an und mit den Patienten angewandt werden können. Diese 'Gebrauchsanleitung' für die Arbeit mit dem FBL-Instrumentarium gliedert sich jeweils in Untersuchung und problemorientierte Behandlung. Jeder der drei Bände thematisiert die Körperabschnitte, die als funktionelle Einheiten betrachtet und therapiert werden, bzw. therapierelevante Bewegungsabläufe: Becken und Beine (1); Brustkorb, Arme, Kopf (2); Gehen, Sitzen, Bücken (3).



Barbara Suppé hat ihre Ausbildung zur Physiotherapeutin 1986 beendet und arbeitet seitdem schwerpunktmäßig im Bereich Bewegungssystem. Anfang der 90er Jahre hat sie gemeinsam mit Matthias Bongartz die Ausbildung zur Instruktorin FBL bei Susanne Klein-Vogelbach in Basel absolviert und gibt seitdem regelmäßig Fortbildungskurse in FBL Functional Kinetics. Mehrere Jahre war sie für die Instruktorenausbildung zuständig und hat sich einen Namen als Autorin und Herausgeberin der FBL-Bücher gemacht. Ihr Diplom-Studium Physiotherapie hat sie mit einer Arbeit zum Thema 'Einfluss der Haltung auf die Stimme' abgeschlossen. Seit 1995 leitet sie die Physiotherapieschule am Universitätsklinikum Heidelberg.

 Matthias Bongartz ist seit 1986 Physiotherapeut und hat mehrere Jahre Berufserfahrung im Bereich Bewegungssystem. Er hat das Therapeutische Klettern auf der Grundlage der FBL Functional Kinetics entwickelt und bietet im In- und Ausland auch zu diesen Themen Fortbildungen an. Er arbeitet seit 1992 als Schulleiter bzw. Lehrer an verschiedenen Schulen im Rhein-Neckar-Kreis und ist seit 2009 Diplom-Physiotherapeut (FH). In dieser Funktion hat er den Bachelor-Studiengang Physiotherapie an der BA Nordhessen konzipiert und etabliert. Heute ist er neben seiner Tätigkeit als Physiotherapielehrer Passagement Consultant und arbeitet als Coach und Unternehmensentwickler im Bereich Gesundheitsförderung.

Barbara Suppé hat ihre Ausbildung zur Physiotherapeutin 1986 beendet und arbeitet seitdem schwerpunktmäßig im Bereich Bewegungssystem. Anfang der 90er Jahre hat sie gemeinsam mit Matthias Bongartz die Ausbildung zur Instruktorin FBL bei Susanne Klein-Vogelbach in Basel absolviert und gibt seitdem regelmäßig Fortbildungskurse in FBL Functional Kinetics. Mehrere Jahre war sie für die Instruktorenausbildung zuständig und hat sich einen Namen als Autorin und Herausgeberin der FBL-Bücher gemacht. Ihr Diplom-Studium Physiotherapie hat sie mit einer Arbeit zum Thema „Einfluss der Haltung auf die Stimme“ abgeschlossen. Seit 1995 leitet sie die Physiotherapieschule am Universitätsklinikum Heidelberg. Matthias Bongartz ist seit 1986 Physiotherapeut und hat mehrere Jahre Berufserfahrung im Bereich Bewegungssystem. Er hat das Therapeutische Klettern auf der Grundlage der FBL Functional Kinetics entwickelt und bietet im In- und Ausland auch zu diesen Themen Fortbildungen an. Er arbeitet seit 1992 als Schulleiter bzw. Lehrer an verschiedenen Schulen im Rhein-Neckar-Kreis und ist seit 2009 Diplom-Physiotherapeut (FH). In dieser Funktion hat er den Bachelor-Studiengang Physiotherapie an der BA Nordhessen konzipiert und etabliert. Heute ist er neben seiner Tätigkeit als Physiotherapielehrer Passagement Consultant und arbeitet als Coach und Unternehmensentwickler im Bereich Gesundheitsförderung.

Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 6
Über die Autoren 9
1 Der klinische Denkprozess in der FBL 10
1.1 Ausgangspunkt: Aktivität 11
1.2 Bewegungsdiagnose – Bilden der Arbeitshypothese 12
1.3 Planung der Behandlung 13
1.4 Fallbeispiel: Patientin mit Schulterbeschwerden beim Arbeiten 13
1.4.1 Idealvorstellung dieser Aktivität 13
1.4.2 Aufgaben der beteiligten Körperabschnitte 13
1.4.3 Normales Bewegungsverhalten 14
1.4.4 Analyse des Bewegungsverhaltens der Patientin 14
1.4.5 Interpretation des Bewegungsverhaltens 15
1.4.6 Bewegungsdiagnose 15
1.4.7 Planung der Behandlung 15
2 Aufgaben der Körperabschnitte im Bewegungsverhalten 17
2.1 Aufgaben des Körperabschnitts Brustkorb 18
2.2 Aufgaben des Körperabschnitts Kopf 20
2.3 Aufgaben des Körperabschnitts Arme 22
3 Bewegungsanalyse 23
3.1 Weiterlaufende Bewegungen 24
3.1.1 Ausweichbewegungen 26
3.1.2 Widerlagerung der weiterlaufenden Bewegung 29
3.2 Gleichgewichtsreaktionen 30
3.2.1 Veränderung der Unterstützungsfläche 31
3.2.2 Einsetzen von Gegengewichten 31
3.3 Muskelfunktion 31
3.3.1 Aktivitätszustände 32
3.3.2 Muskelarbeit unter Einfluss der Schwerkraft 34
3.3.3 Lage zum Drehpunkt 34
3.3.4 Arbeitsweise ein- oder mehrgelenkiger Muskeln 35
4 Hypothetische Norm 36
4.1 Konstitution 37
4.2 Statik 37
4.3 Beweglichkeit 39
5 Faktoren, die die normale Funktion beeinflussen 43
5.1 Passives System 44
5.1.1 Körperabschnitt Brustkorb 44
5.1.2 Körperabschnitt Kopf 45
5.1.3 Körperabschnitt Arme 46
5.2 Aktives System und dessen Dysfunktion 48
5.2.1 Fasertypen und klinische Relevanz 48
5.2.2 Myofasziale Systeme und deren Dysfunktion 49
5.3 Kontrollsystem und dessen Dysfunktion 50
5.4 Affektives System 51
6 Untersuchung des Bewegungsverhaltens 52
6.1 Hypothetische Norm der Muskelaktivitäten 53
6.1.1 Parkierfunktion 53
6.1.2 Potenzielle Beweglichkeit 53
6.1.3 Spielfunktion 54
6.1.4 Stützfunktion und Abstützaktivität 54
6.1.5 Druck- und Abdruckaktivität 55
6.1.6 Brückenaktivität 55
6.1.7 Hängeaktivität 56
6.2 Weiterlaufende Bewegung 56
6.2.1 Nach einem Gegenstand greifen 57
6.2.2 Nach etwas schauen 57
6.3 Normales Bewegungsverhalten und individuelle Beweglichkeit 59
6.3.1 Brustwirbelsäule 59
6.3.2 Rippenwirbelgelenke 60
6.3.3 Halswirbelsäule 60
6.3.4 Schultergürtel 64
6.3.5 Humeroskapulargelenk 64
6.4 Bewegungsqualität und -kontrolle 67
6.4.1 Nach etwas greifen 67
6.4.2 Vierfüßlerstand/Trippelphase 68
6.4.3 Klötzchenspiel 68
6.4.4 Kurz und bündig 68
6.4.5 Spinnübung 68
6.5 Funktionstests 69
6.5.1 Nackengriff 69
6.5.2 Schürzengriff 69
7 Interpretation und Intervention bei typischen Funktionsstörungen 70
7.1 Grundlegende Gesichtspunkte 71
7.1.1 Konstitution 71
7.1.2 Statische Abweichungen 71
7.1.3 Hyper- und Hypomobilitäten 76
7.1.4 Neuromuskuläre Kontrolle 77
7.2 Interpretation typischer Funktionsstörungen 79
7.2.1 Körperabschnitt Brustkorb 79
7.2.2 Körperabschnitt Kopf 79
7.2.3 Körperabschnitt Arme 83
7.3 Bewegungsdiagnose und Behandlungsplan 84
7.3.1 Arbeitshypothese 84
7.3.2 Therapieplanung und Begründung der Auswahl 84
7.4 Therapeutische Interventionen 86
7.4.1 Behandlung bei typischen Funktionsstörungen des Körperabschnitts Kopf 86
7.4.2 Behandlung typischer Funktionsstörungen des Körperabschnitts Brustkorb 88
7.4.3 Behandlung bei typischen Funktionsstörungen des Körperabschnitts Arme 91
8 Fallbeispiel 92
8.1 Diagnose 93
8.2 Anamnese 93
8.3 Idealvorstellung der Aktivität 93
8.4 Normales Bewegungsverhalten beim Anziehen und Nach-etwas-Greifen 93
8.4.1 Anziehen 93
8.4.2 Nach etwas greifen 93
8.5 Analyse des Bewegungsverhaltens der Patientin 94
8.6 Untersuchung von Struktur und Funktion 94
8.7 Untersuchung des Bewegungsverhaltens 94
8.8 Interpretation des Bewegungsverhaltens 96
8.9 Planung der Behandlung 96
8.10 Abschlussbeurteilung 96
Literatur 101
Stichwortverzeichnis 102
Literatur 101
Stichwortverzeichnis 102

Erscheint lt. Verlag 27.11.2012
Zusatzinfo XI, 102 S. 182 Abb., 173 Abb. in Farbe.
Verlagsort Berlin
Sprache deutsch
Themenwelt Medizin / Pharmazie Gesundheitsfachberufe
Medizin / Pharmazie Medizinische Fachgebiete Neurologie
Medizin / Pharmazie Medizinische Fachgebiete Orthopädie
Medizin / Pharmazie Medizinische Fachgebiete Sportmedizin
ISBN-10 3-642-20726-X / 364220726X
ISBN-13 978-3-642-20726-6 / 9783642207266
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