TCM mit westlichen Pflanzen (eBook)

Phytotherapie - Akupunktur - Diätetik
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2012 | 2. Auflage
560 Seiten
Haug (Verlag)
978-3-8304-7589-7 (ISBN)

Lese- und Medienproben

TCM mit westlichen Pflanzen -  Sieglinde Friedrich,  Kurt Staudinger,  Rita Traversier
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Sie möchten die TCM mit vertrauten Heilpflanzen kombinieren, die Ihnen mehr Sicherheit bieten und leicht verfügbar sind? Diesem Ansatz wird das vorliegende Buch gerecht. Der anwenderfreundliche Aufbau erlaubt Ihnen einen schnellen Zugriff: Ausgehend von den 5 Elementen und ihren Organsystemen beschreibt Teil 1 unterschiedliche Disharmoniemuster und ihre phytotherapeutische Therapie. Viele Rezepturen sowie Hinweise zur Akupunktur und Diätetik erhöhen den Praxisnutzen des Buches. In Teil 2 sind mehr als 130 Monografien westlicher Pflanzen nach TCM-Kriterien beschrieben, die Kommentare erläutern jeweils das Wesen der Pflanze. Neu in der 2. Auflage: -Erweiterung des Therapieansatzes durch Angabe von Geschmack und Temperaturverhalten der Pflanzen, - 20 neue Pflanzenmonografien, - alle Monografien ergänzt um Inhaltsstoffe und -nach lateinischem Namen sortiert.

Vorwort zur 2. Auflage 5
1?Einleitung 13
Teil 1Fünf Elemente 17
2?Element Holz 18
2.1?Die Funktionskreise 18
2.1.1?Die Funktionen von Leber und?Gallenblase 18
2.2?Organdisharmonien 20
2.2.1?Leber-Muster 20
2.2.2?Kombinierte Leber-Muster 52
2.2.3?Gallenblasen-Muster 60
3?Element Feuer 65
3.1?Die Funktionskreise 65
3.1.1?Die Funktionen von Herz und?Dünndarm 65
3.1.2?Die Funktionen von Perikard und 3-Erwärmer 67
3.2?Organdisharmonien 69
3.2.1?Herz-Muster 69
3.2.2?Dünndarm-Muster 94
3.2.3?Muster des Perikards 101
3.2.4?Muster des 3-­Erwärmers 104
4?Element Erde 105
4.1?Die Funktionskreise 105
4.1.1?Die Funktionen von ­Milz-Pankreas und Magen 105
4.2?Disharmonien von ­Milz-­Pankreas und Magen 108
4.2.1?Muster von Milz-Pankreas 108
4.2.2?Kombinierte Muster 125
4.2.3?Magen-Muster 132
5?Element Metall 150
5.1?Die Funktionskreise 150
5.1.1?Die Funktionen von Lunge und?Dickdarm 150
5.2?Organdisharmonien 153
5.2.1?Lungen-Muster 153
5.2.2?Dickdarm-Muster 178
6?Element Wasser 194
6.1?Die Funktionskreise 194
6.1.1?Die Funktionen von Niere und?Blase 194
6.2?Organdisharmonien 199
6.2.1?Nieren-Muster 199
6.2.2?Kombinierte Muster 225
6.2.3?Blasen-Muster 239
Farbtafel 249
Teil 2Pflanzenmonografien 257
7?Pflanzenmonografien 258
Achillea millefolium 258
Acorus calamus 260
Adonis vernalis 262
Aesculus hippocastanum 264
Agnus castus 266
Agrimonia eupatoria 268
Agropyron (Triticum) repens 270
Alchemilla vulgaris 272
Aloe vera 274
Alpinia officinarum 278
Althaea officinalis 279
Ammi visnaga (Khella) 281
Angelica archangelica 283
Arctium lappa (Bardana) 285
Arctostaphylos uva ursi 287
Armoracia rusticana 289
Arnica montana 292
Artemisia abrotanum 293
Artemisia vulgaris 295
Avena sativa 297
Bellis perennis 299
Berberis vulgaris 300
Betula alba 303
Borago officinalis 305
Boswellia serrata(sacra/carteri/odorata) 308
Bupleurum falcatum 310
Calendula officinalis 312
Capsella bursa pastoris 314
Carduus benedictus 316
Carduus marianus 317
Carlina acaulis 319
Carum carvi 321
Centaurium erythraea 323
Cetraria islandica 324
Chelidonium majus 326
Chrysanthemum parthenium 328
Cichorium intybus 329
Cimicifuga racemosa 332
Cinnamomum zeylanicum/cassia 333
Citrus aurantium 337
Commiphora abussinica 341
Convallaria majalis 343
Corydalis cava 344
Crataegus oxyacantha 345
Curcuma longa 347
Cynara scolymus 350
Digitalis purpurea 352
Dioscorea villosa 353
Echinacea purpurea/­angustifolia 355
Eleutherococcus senticosus 357
Equisetum arvense 359
Euphrasia officinalis 361
Foeniculum vulgare 363
Fraxinus excelsior/americana 365
Fumaria officinalis 368
Gentiana lutea 370
Geranium robertianum 372
Ginkgo biloba 373
Glechoma hederacea 375
Glycyrrhiza glabra 378
Hamamelis virginica 380
Hedera helix 382
Helleborus niger/viridis 384
Hepatica nobilis 386
Herniaria glabra 387
Hippophae rhamnoides 388
Hydrocotyle (Centella)asiatica 391
Hypericum perforatum 393
Imperatoria ostruthium 396
Inula helenium 398
Juniperus communis 400
Lamium album 402
Lavandula angustifolia 404
Leonurus cardiaca 406
Levisticum officinale 408
Lycopodium clavatum 409
Lycopus europaeus/virginicus 411
Matricaria chamomilla 413
Melilotus officinalis 416
Melissa officinalis 417
Mentha piperita 419
Menyanthes trifoliata 421
Nasturtium officinale 422
Ocimum basilicum 424
Olea europaea 426
Origanum majorana 429
Paeonia officinalis/alba/lactiflora 431
Panax ginseng 434
Passiflora incarnata 436
Petasites officinalis (hybridus) 438
Phytolacca decandra 439
Pimpinella alba(P. saxifraga et P. magna) 441
Pimpinella anisum 443
Pinus sylvestris 444
Plantago lanceolata (major) 447
Pneumus boldo 449
Polygonatum officinale 451
Polypodium vulgare 453
Potentilla tormentilla 454
Primula veris 456
Punica granatum 458
Quercus robur 461
Raphanus sativus 462
Rosa canina Rosa damascena/centifolia
Rosmarinus officinalis 467
Ruta graveolens 469
Salix alba 471
Salvia officinalis 473
Sambucus nigra 476
Scilla maritima 479
Scutellaria laterifolia 480
Selenicereus (Cactus) ­grandiflorus 482
Solanum tuberosum 484
Solidago virgaurea 485
Spiraea ulmaria(Filipendula ulmaria) 487
Stachys officinalis 489
Stellaria media 490
Symphytum officinale 492
Taraxacum officinale 495
Thymus vulgaris 497
Tilia cordata (platyphyllos) 499
Tribulus terrestris 501
Trifolium pratense 503
Tropaeolum majus 504
Uncaria tomentosa 507
Urtica urens (dioica) 510
Valeriana officinalis 513
Verbascum thapsiforme 514
Verbena officinalis 516
Veronica officinalis 518
Viola odorata 520
Viola tricolor 522
Viscum album 523
Anhang 527
2.1?Die Funktionskreise 18
2.2?Organdisharmonien 20
3.1?Die Funktionskreise 65
3.2?Organdisharmonien 69
4.1?Die Funktionskreise 105
4.2?Disharmonien von Milz-­Pankreas und Magen 108
5.1?Die Funktionskreise 150
5.2?Organdisharmonien 153
6.1?Die Funktionskreise 194
6.2?Organdisharmonien 199

2 Element Holz


2.1 Die Funktionskreise


2.1.1 Die Funktionen von Leber und Gallenblase


Leber
Gan (Zang-Organ)

Bereits im frühen Embryonalstadium, wenn die meisten Organe noch im Entstehen begriffen sind, beginnt die Leber (Gan) mit ihrer auf bauenden, bewegenden und speichernden Funktion. Wenig geformt und einem Schwamm im Wasser vergleichbar, zeigt die Leber Qualitäten des Yin. Zusammen mit Nieren, Milz-Pankreas, Herz, Lunge und Perikard gehört sie zu den sechs Zang-Organen, die für die Produktion, Umwandlung, Speicherung, Bewegung und Regulation der vitalen Substanzen wie Qi, Blut (Xue), Essenz (Jing) und Körperflüssigkeiten (Jin Ye) zuständig sind. Ihrer hohen Regenerationsfähigkeit verdankt die Leber, dass sie ihre wichtigen Aufgaben zeitlebens zuverlässig erfüllen kann.

Die wichtigste Aufgabe der Leber ist die Speicherung von Blut. Sie sorgt gleichzeitig dafür, dass das Blut abhängig von der physischen Aktivität dorthin im Körper gelangt, wo es gebraucht wird. Während des Schlafes kehrt das Blut in die Leber zurück; bei körperlicher Arbeit wird es dem Bewegungsapparat zur Verfügung gestellt, um Sehnen, Bänder und Muskeln zu nähren und zu befeuchten. Die Leber versorgt den Körper über das Blut mit nährenden, nützlichen Stoffen und transportiert schädliche, fremde Substanzen ab. Im Erkennen und Trennen der Substanzen liegt die eigentliche Entgiftungsleistung, die für den energetischen Zustand eines Organismus eine ganz zentrale Rolle einnimmt. Probleme bei der Entgiftung führen zu Energiemangel, zu Erschöpfung.

Eine weitere wichtige Funktion der Leber ist die Regulierung des freien Qi-Flusses. Das Blut steht in enger Verbindung zum Qi. Einerseits ist das Blut gemäß der Lehre der Traditionellen Chinesischen Medizin die „Mutter des Qi“, andererseits ist das Qi der „Befehlshaber des Blutes“. Das Blut der Leber stärkt unmittelbar das Lungen-Qi und das Abwehr-Qi (Wei Qi). So ist eine gesunde Leber eine wichtige Voraussetzung für ein funktionierendes Immunsystem.

Als Blutspeicher und Qi-Verteiler beeinflusst die Leber auch das Konzeptionsgefäß (Renmai) und das Durchdringungsgefäß (Chongmai) – beides Leitbahnen mit enger Beziehung zur Gebärmutter und großem Einfluss auf Menstruation, Fruchtbarkeit, Empfängnis und Menopause. Eine über längere Zeit gestaute Leber führt zu einer Stase des Leber-Blutes. Als Folge treten das Prämenstruelle Syndrom sowie schmerzhafte, dunkle und klumpige Regelblutungen auf. Ein Qi-Mangel, der zum Blutmangel führt, zieht eine Oligorrhöe oder Amenorrhöe nach sich. Bei einer Blut-Fülle oder -Hitze entsteht Metrorrhagie.

Ist das Leber-Qi gestaut, entwickelt sich Hitze. Schlafstörungen, Hypertonie, Kopfschmerzen, Tinnitus, Nasenbluten, Konjunktivitis, Gallenleiden, Verstopfung und viele andere Beschwerden können die Folge sein. Anzeichen für Leber-Wind sind dagegen alle unkontrollierten Bewegungen wie Zucken, Zittern, Tics, Muskelkrämpfe und Sehnenkontrakturen.

Außerdem manifestiert sich die Leber in den Finger- und Fußnägeln und nährt die Haut. Ist die Leber gesund, sind die Nägel elastisch, fest und glänzend, die Haut ist intakt und widerstandsfähig. Bei schlechter Qualität oder Mangel des Leber-Blutes werden die Nägel rissig oder brüchig und es entstehen Hauterkrankungen.

Die Leber steht in enger Beziehung zum Auge und zum Sehvermögen: Die Öffnung der Leber sind die Augen. „Wenn die Leber das Blut empfängt, können die Augen sehen.“ (Huangdi Neijing: Reine Fragen. 1979; Kap. 10) Bei Mangel kann es zu Mouches volantes, Farbenblindheit, trockenen Augen mit Fremdkörpergefühl, Kurzsichtigkeit und unscharfem Sehen kommen.

Auf psychischer Ebene ist die Leber Sitz der Wanderseele Hun. Westlich ausgedrückt kann Hun mit dem Unterbewusstsein oder mit der den Tod überlebenden Seele gleichgesetzt werden. Hun ist der Speicher sämtlicher Eindrücke, die wir bewusst oder unbewusst in unserem jetzigen oder auch in früheren Leben aufgenommen haben. Es prägt die Persönlichkeit eines Menschen und ist der individuelle Ausdruck seiner Kreativität, seiner Intuition und seines Willens. Dank Hun kann der Mensch träumen, kann er Pläne, Wünsche und Ziele entwickeln und auch nach ihrer Verwirklichung streben. Werden diese Sehnsüchte unterdrückt oder an der Entfaltung gehindert, kommt es zu einem Stau des Leber-Qi und der Mensch neigt neben den oben beschriebenen körperlichen Symptomen zu Unzufriedenheit, Ärger, Wut und Aggression. Gemäß der klassischen chinesischen Literatur ist der Wohnsitz von Hun das Leber-Blut. Wenn die Leber ins Ungleichgewicht gerät oder der Mensch an Blut-Leere leidet, wird Hun seiner sicheren Verankerung enthoben.

Eine gesunde Leber vermittelt Flexibilität, emotionale Harmonie, Elan und Entschlussfreude. Ist die Leber gestaut, wird der Mensch zunächst reizbar, zornig und cholerisch („gelbgallig“), später verschlossen, verstimmt und melancholisch („schwarzgallig“).

Gallenblase Dan (Fu-Organ)

Die Gallenblase (Dan) bildet mit der Leber ein funktionelles, energetisches Gespann und repräsentiert den Yang-Aspekt in der Wandlungsphase Holz. Zusammen mit Blase, Magen, Dünndarm, Dickdarm und Dreifachem Erwärmer gehört sie zu den sechs Fu-Organen, deren Aufgabe die Aufnahme, Weiterleitung und Absorption von Nahrung und Getränken sowie die Ausscheidung der „unreinen“Substanzen ist. Die Gallenblase speichert die Galle – eine gelbe, bittere Flüssigkeit, die in der Leber produziert wird. Zur Unterstützung des Verdauungsprozesses gibt sie bei Bedarf Gallenflüssigkeit an den Darm ab.

Während die Leber die Sehnen mit Blut nährt, bekommen sie von der Gallenblase ihr Qi.

Im psychischen Bereich verhilft die Gallenblase zur Entscheidungsfähigkeit. Sie macht Mut, verleiht Antrieb und stimuliert die persönliche Initiative zur Umsetzung der dank einer gesunden Leber geschmiedeten Lebenspläne. In der Mutter-Kind-Beziehung (Hervorbringungs-Sequenz) nährt das Element Holz das Element Feuer, steht die Gallenblase zum im Herzen verankerten Geist Shen: Sie verleiht Shen den Mut zur Verwirklichung von Entscheidungen. Ist Shen infolge einer Herz-Leere geschwächt, ist es deshalb notwendig, zur Unterstützung auch die Gallenblase zu tonisieren. Ein Qi-Mangel der Gallenblase führt zu Unentschlossenheit, Mutlosigkeit und Schüchternheit; ein Qi-Überschuss verleitet zu Ärger und vorschnellen Entscheidungen.

Tab. 2.1 Die wichtigsten Zuordnungen zum Funktionskreis Leber.

Bezugsfaktor Entsprechung
Jahreszeit Frühling
Himmelsrichtung Osten
Element Holz
komplementäres Organ Gallenblase
Tageszeit 23–3 Uhr
klimatischer Faktor Wind, Zugluft, Wetterschwankungen
Farbe blau-grün
Geschmack sauer
Emotion Zorn
spezifische Körperöffnung Augen
Schichten Sehnen und Muskeln
ausgeschiedene Flüssigkeit Tränen
stimmliche Manifestation Rufen
sichtbare Entfaltung Finger- und Fußnägel
korrespondierender Planet Jupiter

Die Leber ist der „Schmied der Lebenspläne“. Sie stimuliert Bewegung (Pläne, Wünsche, Ziele) oder hemmt sie, während ihr Partner, die Gallenblase, letztendlich entscheidet. „Das Element Holz steht für die gerichtete Bewegung der Existenz.“ (Hammer 2002, S. 202)

2.2 Organdisharmonien


2.2.1 Leber-Muster


Leber-Qi-Stagnation
Gan Qi Yu Jie

Inneres Fülle-Syndrom

Symptomatik
  • emotionale Probleme wie Gereiztheit, Ärger, psychische Labilität, Stimmungsschwankungen, Melancholie, Niedergeschlagenheit, Traurigkeit, Depression, Antriebslosigkeit
  • schmerzhaftes Spannungsgefühl im Hypochondrium, Kloßgefühl in der Kehle, Engegefühl im Thorax, Schluckprobleme, Seufzen, Schluckauf
  • Verdauungsprobleme wie Blähungen, Appetitlosigkeit, Aufstoßen, Borborygmen, Übelkeit, Erbrechen, saurer Reflux, abdominelle Distension, Diarrhöe
  • prämenstruelles Syndrom (PMS), unregelmäßiger Zyklus, Dysmenorrhöe, Mastitis
  • Zunge: häufig normale Farbe oder blauviolett, dünner weißer Belag
  • Puls: saitenförmig, v. a. links
Westliche Krankheitsbilder

Verdauungsprobleme, Schmerzen im Hypochondrium, Obstipation, Colon irritabile, prämenstruelles Syndrom, Dysmenorrhöe, Knoten in der Brust, Laktationsstörungen, Mastitis,...

Erscheint lt. Verlag 25.1.2012
Verlagsort Stuttgart
Sprache deutsch
Themenwelt Medizin / Pharmazie Naturheilkunde TCM / Ayurveda
Schlagworte Chinesische Kräuter • Chinesische Medizin • Diätetik • Disharmoniemuster • Elemente TCM • Fünf Elemente • Funktionskreis • Heilpflanzen • Kräutermedizin • Organdisharmonien • Organsystem • Pflanzenmonographien • Phytotherapie • Qi • Qi-Regulation • TCM • westliche Heilpflanze • Yin und Yang
ISBN-10 3-8304-7589-6 / 3830475896
ISBN-13 978-3-8304-7589-7 / 9783830475897
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