Homöopathische Fallanalyse (eBook)

Von Hahnemann bis zur Gegenwart - die Methoden

(Autor)

Gerhard Bleul (Herausgeber)

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2011 | 1. Auflage
272 Seiten
Haug (Verlag)
978-3-8304-7476-0 (ISBN)

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Homöopathische Fallanalyse -  Gerhard Bleul
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Verschaffen Sie sich einen fundierten Überblick über verschiedene Methoden in der homöopathischen Fallanalyse. Dieses Werk bietet Ihnen einen Einblick in die wichtigsten gegenwärtig praktizierten Methoden der Homöopathie. Erfahrene Anwender stellen sie in einem ausgewogenen Verhältnis von theoretischem Hintergrund und praktischer Umsetzung dar. Fallbeispiele verdeutlichen die Unterschiede und erleichtern Ihnen das Verständnis für die Methoden. Sie erhalten neue Anregungen für Ihre eigenen Fallanalysen. Übersichtliche Darstellung von 15 Methoden mit ihren Ursprüngen und Entwicklungslinien.

Titelei 1
Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 7
Bleul 13
1 Entwicklungslinien in der Fallanalyse von Hahnemann bis zur Gegenwart 13
1.1 Grundlagen 13
1.1.1 Die Anfänge 13
1.1.2 Grundlegende Axiome 13
Ganzheitlichkeit 14
Erfahrung 14
Reinheit der Arznei 15
Die kleinste Dosis 15
Unverzichtbare Grundlagen 15
1.2 Seitenwege und Abweichungen 16
1.2.1 Isopathie 16
1.2.2 Schüßler-alze 16
1.2.3 Bachblüten 17
1.2.4 Komplexmittel 17
1.3 Weiterentwicklung einzelner Aspekte der homöopathischen Lehre 17
1.3.1 Krankheitslehre 17
1.3.2 Erforschung der Arzneikräfte 18
1.3.3 Methodik 18
1.4 Ideengeschichte in Bezug auf die verschiedenen & anf
1.4.1 Der "frühe", rationale, forschende Hahnemann 20
1.4.2 Der "mittlere", neue Wege und Erklärungen suchende Hahnemann 21
1.4.3 Der "späte", Sinn suchende Hahnemann 22
Religion und Spiritualität 22
Intuition 23
1.5 Die großen Entwicklungslinien im Überblick 23
2 Genuine Homöopathie (Symptomenlexikon nach Hahnemann) 27
2.1 Kurzcharakteristik, Zusammenfassung 27
Für die Arzneiwahl sind ausschließlich Arzneiprüfungssymptome heranzuziehen 27
Die Ähnlichkeitsbeziehung betrifft Symptomelemente, nicht ganze Symptome 28
Repertorien allein sind zur Arzneifindung ungeeignet 28
2.2 Die Position der genuinen Homöopathie-Einordnung 28
Bezug zu den Schriften Hahnemanns 29
Theoretischer Hintergrund 29
2.2.1 Kurzbiografien der Begründer, ihre Lehren, Philosophie 29
Will Klunker (1923& endash
Georg von Keller (1919–2003) 29
Uwe Plate (geb. 1952) 30
2.2.2 Zeichenhomöopathie oder Symptomenhomöopathie? 30
2.2.3 Beispiele Hahnemanns zur Darstellung der Charakteristik der Arzneien 31
2.2.4 Verwandte Methoden 32
2.3 Indikationen und bevorzugte Anwendungsgebiete 33
2.4 Praktisches Vorgehen 33
2.4.1 Anamnese und Befund 33
Was ist das Charakteristische am Patienten, das "unbezweifelt Krankhafte"? 33
Geistes-und Gemütssymptome 34
Pathognomonische Symptome 35
2.4.2 Mittelwahl 36
Kent oder Hahnemann? 36
Was ist das Charakteristische an den Arzneien? 36
Für die Arzneiwahl spielen klinisch beobachtete Symptome keine Rolle 38
Erst-und Nachwirkung der Arzneien 40
2.4.3 Miasmenlehre Hahnemanns und kritische Betrachtung 41
2.4.4 Die Rolle der Miasmen bei der Mittelwahl 44
2.4.5 Arzneimittelgabe 45
2.4.6 Verlaufskontrolle 45
2.5 Fallbeispiele 47
2.5.1 Fallbeispiel 1 47
Anamnese 47
Fallanalyse 47
Mittelwahl und Materiaedica-ergleich 48
Fallverlauf 49
2.5.2 Fallbeispiel 2 49
Anamnese 49
Fallanalyse 49
Mittelwahl und Materiaedica-ergleich 49
Fallverlauf 49
2.6 Schlussfolgerung 50
3 Bönninghausens Methode der Arzneifindung 52
3.1 Kurzcharakteristik, Zusammenfassung 52
3.2 Die Position der Methode in der Homöopathie 52
3.2.1 Kurzbiografie des Begründers, seine Lehrer, seine Philosophie 52
3.2.2 Aufbau des Therapeutischen Taschenbuchs 53
3.3 Indikationen und bevorzugte Anwendungsgebiete 55
3.4 Praktisches Vorgehen bei der Fallanalyse 55
1. Causa occasionalis 55
2. Hauptsymptom 55
3. Nebensymptome 55
4. Stimmung 55
5. Polaritäten 56
3.4.2 Verlaufskontrolle 56
3.5 Fallbeispiele 56
3.5.1 Fallbeispiel 1 56
3.5.2 Fallbeispiel 2 59
Polaritätsanalyse 59
4 Die Methode nach Kent 61
4.1 & endash
4.2 & endash
4.2.1 Bezug zu den Schriften Hahnemanns 62
4.2.2 Theoretischer Hintergrund 62
4.2.3 Kurzbiografie des Begründers, seine Lehrer, seine Philosophie 63
4.2.4 Verwandte Methoden 64
4.3 Indikationen und bevorzugte Anwendungsgebiete 65
4.4 Praktisches Vorgehen 65
4.4.1 Anamnese und Befund 65
4.4.2 Mittelwahl 65
Geistige Ebene 66
Seelische Ebene 66
Vegetative Ebene 66
Morphologische Ebene 66
Vierfeldertafel nach Klunker 66
4.4.3 Arzneimittelgabe 66
4.4.4 Verlaufskontrolle 67
1. Lange Verschlimmerung bis zum Tod 67
2. Lange Verschlimmerung, dann Besserung 67
3. Kurze heftige Verschlimmerung, dann anhaltende Besserung 67
4. Besserung ohne Erstverschlimmerung 67
5. Anfängliche Besserung, dann Verschlimmerung 67
6. Zu kurz andauernde Besserung 68
7. Besserung einzelner Symptome ohne Veränderung des Allgemeinzustands 68
8. Arzneimittelprüfung bei überempfindlichen Patienten 68
9. Arzneimittelprüfung bei Gesunden 68
10. Auftreten neuer Symptome 68
11. Rückkehr alter Symptome 68
12. Rückkehr von Symptomen, die weiter innen liegende Organbereiche oder höher liegende Körperregionen betreffen 68
4.5 Fallbeispiel 68
Anamnese 68
Fallanalyse 69
Repertorisation und Mittelwahl 69
Fallverlauf 69
5 Die Methode nach C.& sg
5.1 Kurzcharakteristik, Zusammenfassung 72
5.2 Die Position der Boger'schen Methode in der Homöopathie 72
5.2.1 Bezug zu den Schriften Hahnemanns 72
5.2.2 Theoretischer Hintergrund 73
5.2.3 Kurzbiografie des Begründers, seine Lehrer, seine Philosophie 74
5.2.4 Verwandte Methoden 75
5.3 Indikationen und bevorzugte Anwendungsgebiete (Therapeuten, heutige Vertreter/ Anwender) 75
5.4 Praktisches Vorgehen 75
5.4.1 Anamnese und Befund 75
5.4.2 Mittelwahl 76
Aspekte der Fallanalyse: Die Vogelperspektive 76
Aspekte der Fallanalyse: Die anatomische Wirkrichtung 76
Pathologische Allgemeinsymptome 77
Modalitäten 77
Empfindungen bzw. Beschwerden 77
Gemütszustand 78
Aspekte der Fallanalyse: Die Verankerung der Symptome in der Krankenbiografie und/oder in der Familienanamnese 78
5.4.3 Arzneimittelgabe 79
5.4.4 Verlaufskontrolle 79
5.5 Fallbeispiel 80
Anamnese 80
Familienanamnese 80
Fallanalyse 81
Mittelwahl 81
Followp: Acht Wochen nach Agaricus muscarius Q3 81
Followp: Zwei Monate nach Agaricus muscarius Q6 82
Followp: Drei Monate nach Agaricus muscarius Q9 82
Fallanalyse 82
Mittelwahl 83
Followp: Sechs Wochen nach Silicea Q& nbsp
Followp: Nach vierzehn Wochen Silicea Q& nbsp
Followp: Zwei Monate nach Silicea Q& nbsp
Fallverlauf 84
6 Die Polaritätsanalyse 85
6.1 Kurzcharakteristik, Zusammenfassung 85
6.2 Die Position der Polaritätsanalyse in der Homöopathie 86
6.2.1 Bezug zu den Schriften Hahnemanns 86
6.2.2 Theoretischer Hintergrund 86
Die KFA-tudie 88
Resultate 88
6.2.3 Kurzbiografie des Begründers, seine Lehrer, seine Philosophie 88
6.2.4 Verwandte Methoden 89
6.3 Indikationen und bevorzugte Anwendungsgebiete 89
6.4 Praktisches Vorgehen 89
6.4.1 Fallaufnahme bei akuten Erkrankungen 89
6.4.2 Fallaufnahme bei chronischen Erkrankungen und multimorbiden Patienten 90
Vorbereitende Konsultation 90
Checklisten und Fragebögen 90
Checklisten und Fragebögen 90
Checklisten für akute Erkrankungen 90
Fragebögen für chronische Erkrankungen 90
Große Fallaufnahme 91
Repertorisation 91
6.4.3 Mittelgabe 92
6.4.4 Verlaufskontrollen 92
6.5 Fallbeispiele 92
6.5.1 Fallbeispiel 1 92
Anamnese 92
Materiaedica-ergleich für Nitricum acidum 93
Materiaedica-ergleich für Nitricum acidum 93
Materiaedica-ergleich für Nitricum acidum 93
Materiaedica-ergleich für Natrium muriaticum (Clarke 94
Materiaedica-ergleich für Natrium muriaticum (Clarke 94
Materiaedica-ergleich für Natrium muriaticum (Clarke 94
Mittelgabe und Verlauf 94
6.5.2 Fallbeispiel 2 94
Anamnese 95
Repertorisation 95
Materiaedica-ergleich für Sepia (Clarke 95
Materiaedica-ergleich für Sepia (Clarke 95
Materiaedica-ergleich für Sepia (Clarke 95
Mittelgabe und Verlauf 98
6.6 Diskussion 98
6.7 Schlussfolgerungen 99
7 Homeopatía de México & endash
7.1 Kurzcharakteristik, Zusammenfassung 101
7.2 Kurzbiografie des Begründers, seine Lehrer, seine Philosophie 102
7.3 Ortegas Ansatz der praktischen Anwendung der Miasmenlehre Hahnemanns 103
7.3.1 Bezug zu den Schriften Hahnemanns 103
7.3.2 Suppressive Therapien 104
§78, Organon, 6. Auflage 105
§201, Organon, 6. Auflage 105
§202, Organon, 6. Auflage 105
§204, Organon, 6. Auflage 105
7.3.3 Theoretische Grundlagen zum Verständnis der Weiterentwicklung der Miasmenlehre bei Ortega 106
7.4 Indikationen und bevorzugte Anwendungsgebiete 107
7.5 Die praktische Anwendung der Miasmenlehre 108
7.5.1 Psora 108
7.5.2 Sykosis 108
7.5.3 Syphilis 108
7.5.4 Mischung mehrer Miasmen 108
7.6 Zuordnung der Geistes– und Gemütssymptome 108
Beispiel 108
7.7 Miasmatische Zuordnung der Arzneisymptome 109
Beispiel: Lycopodium clavatum 109
7.7.1 Mehrmiasmatische Aspekte der Arzneien 109
Vorgehen bei der Verordnung 110
Gemeinsamkeiten in den Weiterentwicklungen der Miasmenlehre von Hahnemann über Bönninghausen zu Ortega 110
Arzneiwiederholung und Arzneifolgen in der Behandlung chronischer miasmatisch bedingter Erkrankungen Impfungen
7.8 Fallbeispiele 112
7.8.1 Fallbeispiel 1 112
Anamnese 112
Motiv der Konsultation 112
Richtungsweisende Symptome 112
7.8.2 Fallbeispiel 2 114
Anamnese 114
Fallanalyse 114
Mittelwahl 114
Erneute Fallanalyse und Mittelwahl 114
Zweitverordnung 115
Fallverlauf 115
7.9 Fazit 115
8 Alfonso Masi–Elizalde: Die miasmatische Dynamik 116
8.1 Kurzcharakteristik, Zusammenfassung 116
8.2 Die Position von Masi–Elizalde in der Homöopathie 116
8.2.1 Zentrale Annahmen von Alfonso Masi-lizalde 117
Konstruktivismus 117
Leib-eele-inheit 118
Ängste und ihre Abwehrreaktionen 118
8.2.2 Kurzbiografie des Begründers, seine Lehrer, seine Philosophie 118
8.2.3 Verbreitung der Methode 119
8.3 Praktisches Vorgehen Prinzipielles zur Analyse der Prüfungssymptome nach der Methode von Masi–Elizalde 120
8.3.1 Beispiel Nux vomica 120
8.4 Stadien der miasmatischen Dynamik 122
8.4.1 Sekundäre Psora 122
8.4.2 Tertiäre Psora 122
8.5 Fallbeispiele 123
8.5.1 Fallbeispiel 1 123
Anamnese 123
Mittelgabe und Verlauf 124
8.5.2 Fallbeispiel 2 124
Anamnese 124
Arzneimittelwahl 125
8.6 Kritische Bewertung des Konzeptes von Masi–Elizalde 126
8.6.1 Metahomöopathie 126
8.6.2 Das Religiöse bei Masi 127
8.6.3 Verlaufsbeobachtung 127
9 Die Methode nach Vithoulkas 129
9.1 Kurzcharakteristik, Zusammenfassung 129
9.2 Die Position der Vithoulkas'schen Methode in der Homöopathie 130
9.2.1 Bezug zu den Schriften Hahnemanns 130
9.2.2 Theoretischer Hintergrund 130
Definition der Gesundheit 131
Anamnese 131
Die Essenzen & endash
Pyramidenmodell der drei Daseinsebenen 131
Verlaufsbeurteilung 132
Schichtenmodell 132
Ebenen der Gesundheit 133
Repertorium und Repertorisation 135
VES & endash
9.2.3 Kurzbiografie des Begründers, seine Lehrer, seine Philosophie 136
9.2.4 Verwandte Methoden 137
9.3 Indikationen und bevorzugte Anwendungsgebiete 138
9.4 Praktisches Vorgehen 138
9.4.1 Anamnese und Befund 138
9.4.2 Mittelwahl 139
9.4.3 Arzneimittelgabe 140
9.4.4 Verlaufskontrolle 141
9.5 Fallbeispiele 141
9.5.1 Fallbeispiel 1 141
Anamnese 141
Fallanalyse 142
Repertorisation und Mittelwahl 142
Fallverlauf 143
Neue Anamnese 144
Diskussion 145
9.5.2 Fallbeispiel 2 145
Anamnese, Verschreibung und Verlauf 145
Fallverlauf 146
Diskussion 146
Ausgaben in englischer Sprache 147
Publikationen von Vithoulkas in peereviewed journals (eine Auswahl) 147
10 Bewährte Indikationen - eine Methode? 148
10.1 Kurzcharakteristik, Zusammenfassung 148
10.2 Einleitung 148
10.3 Bewährte Indikationen in der Selbstbehandlung 148
10.4 Bewährte Indikationen - eine Alternative zur "Schul"–Medizin? 149
10.4.1 Bewährte Indikationen & endash
10.5 Bewährte Indikationen für homöopathisch interessierte Ärzte 149
10.5.1 Homöopathie aus dem Fachbuch 149
10.5.2 Bewährte Indikationen & endash
10.5.3 Bewährte Indikationen & endash
10.6 & endash
10.6.1 Seit wann gibt es Bewährte Indikationen? 150
10.6.2 Bewährte Indikationen & endash
10.6.3 Weitergabe von Bewährten Indikationen 151
10.6.4 Bewährte Indikationen & endash
10.6.5 Epidemie 151
10.6.6 Ätiologie 151
10.6.7 Krebs 151
10.7 Bewährte Indikationen als Lernhilfe 152
10.8 Schlussfolgerungen 152
Anmerkungen 152
11"Praxis der reinen Homöopathie" (Methode nach M. Candegabe und H. Carrara) 154
11.1 Technik der Hierarchisierung und Fallanalyse 154
11.2 Bezug zu den Schriften Hahnemanns und verwandte Methoden 154
11.3 Kurzbiografie der Begründer 155
11.4 Indikationen 155
11.5 Praktisches Vorgehen 155
11.5.1 Anamnese und systematische Befragung 155
11.5.2 Erfassen des Bildes der dynamischen Krankheit 155
11.5.3 Intelligente Repertorisation 156
11.5.4 Kongruenz mit der Materia medica 156
Definition der Symptomart 157
Klassifizierung der Historizität 157
Hochwertiges Symptom 157
Arzneimittelwahl 158
11.5.5 Gelenkte Zweitbefragung 158
11.5.6 Diagnostik der Ebene 158
11.5.7 Dynamische Prognose 159
11.5.8 Die richtige Verschreibung 159
11.6 Fallbeispiele 159
11.6.1 Fallbeispiel 1 159
Anamnese 159
Fallanalyse 160
Mittelwahl und Verlauf 160
11.6.2 Fallbeispiel 2 160
Anamnese 160
Fallanalyse 161
Mittelwahl und Verlauf 161
12 Die Sehgal–Methode 162
12.1 Kurzcharakteristik, Zusammenfassung 162
12.2 Die Position der Sehgal–Methode in der Homöopathie 162
12.2.1 Bezug zu den Schriften Hahnemanns 163
12.2.2 Theoretischer Hintergrund 165
12.2.3 Kurzbiografie des Begründers, seine Lehrer, seine Philosophie 165
12.2.4 Verwandte Methoden 165
12.3 Indikationen und bevorzugte Anwendungsgebiete 165
12.4 Praktisches Vorgehen 166
Differenzialdiagnose 168
Mittel 167
Differenzialdiagnose 167
Bedeutung 167
Patientenaussagen 167
Fallanalyse 169
Repertoriation 169
Potenzwahl 170
Verlaufsbeobachtung 170
12.5 Fallbeispiele 170
12.5.1 Fallbeispiel 1 170
Anamnese 170
Mittelwahl 171
Folgerungen aus dem Fallverlauf 172
12.5.2 Fallbeispiel 2 172
Anamnese 172
Mittelwahl 173
12.5.3 Fallbeispiel 3 174
Anamnese 174
Mittelwahl 175
Fallverlauf 175
12.6 Zusammenfassung 175
13 Jan Scholten: Gruppenanalyse, Periodensystem, Lanthanide und Botanisches System 177
13.1 Kurzcharakteristik, Zusammenfassung 177
13.2 Kurzbiografie des Begründers, seine Lehrer, seine Philosophie 178
13.2.1 Der & anf
13.2.2 Schule und Studium: Aller guten Dinge sind drei 178
13.2.3 Homöopathie & endash
13.2.4 Think Tank and Networking: Homeopathisch Artsencentrum Utrecht 178
13.3 Beschreibung der Konzepte 179
13.3.1 Gruppenanalyse 179
Der homöopathische Setzkasten: Parallelen zur Arbeit eines Chemikers 179
Gruppenanalyse am Beispiel Natrium fluoratum 180
13.3.2 Periodensystem 180
Zusammenfassung 180
Das Periodensystem oder der ganz große Setzkasten 181
Stadien und Serien und ihre Bedeutung 181
Gruppenanalyse mit Stadien und Serien 184
13.3.3 Geheime Lanthanide 185
13.3.4 Botanisches System 186
13.4 Diskussion 187
13.4.1 Zusammenfassung 187
13.4.2 Theoretischer Hintergrund: Nomotetische und ideografische Heilkunde 187
13.4.3 Position von Jan Scholten 188
13.4.4 Binnenstrukur der Symptome: Computer-epertorien und deren Analyse-erkzeuge 189
13.4.5 Kritik: Gelobt und gescholten 191
Hahnemanns Erbe: Regeln aufstellen und brechen hat Tradition 192
Gruppenanalyse: Ein Grenzgänger und seine Vorläufer 193
Beliebigkeit der Begriffe, mangelnde Trennschärfe 194
Nur noch Mineralien? Monomanen lassen grüßen 195
Schnelle Wechsel, kurze Nachbeobachtungszeit 195
13.4.6 Wie kann man Scholtens Ideen nutzen? 195
13.5 Fallbeispiele 196
13.5.1 Grundlage der Verschreibung: Der Stoßseufzer der Mutter 196
Erstanamnese einen Monat später 197
Fallanalyse, Repertorisation und Mittelwahl 197
Fallverlauf 198
13.5.2 Zwei kleine klinische Beobachtungen, wieder ohne Repertorisation 200
14 Massimo Mangialavori & endash
14.1 Kurzcharakteristik, Zusammenfassung 202
14.2 Kurzbiografie des Begründers der Methode, seine Lehrer, seine Projekte 202
Berufsziel: Pädiater und Herzchirurg 202
Wendepunkt Südamerika 203
Weltweite Kontakte und Kurse 203
Dreijährige Koinè-urse und Folgeprojekte 203
14.3 Beschreibung der Methodik 204
14.3.1 Sortieren der Arzneisymptome - "Eine mühevolle Möglichkeit" 
204 
14.3.1 Sortieren der Arzneisymptome - "Eine mühevolle Möglichkeit" 
204 
14.3.2 Die Ordnung der Dinge - Vorbild Fallanalyse 205
14.3.3 Themen der Arznei (fundamental and general themes) 205
14.3.4 Arzneifamilien 207
Horizontale und vertikale Ähnlichkeit 207
14.3.5 Komplexitäts-ethode & endash
14.3.6 With a little help from my friends: Computeranalyse und David Kent Warkentin 208
14.3.7 Eigene Software: Tesi und Consulta 212
14.4 Praktisches Vorgehen 212
14.4.1 Einfühlsame Anamnese 212
14.4.2 Fallanalyse 213
14.5 Diskussion 214
14.5.1 Zusammenfassung 214
14.5.2 Regel-bweichungen und -rweiterungen 214
Ähnlichkeitsregel & endash
Anamnese 215
14.5.3 Theoretischer Hintergrund 215
Dynamiken wirklich begreifen 217
"Du musst versteh'n" - Erfolgreich verschreiben reicht nicht 217
14.5.4 Wie kann man Mangialavoris Ideen nutzen? 218
Welchen Nutzen bietet dieser sehr umfassende Ansatz für Anfänger? 218
14.6 Fallbeispiel: Angelica archangelica 219
Diskussion der Verschreibungsstrategie 221
14.6.1 Herleitung der Arzneianwendung 219
Erstanamnese 219
Verschreibung und Verlauf 219
Conium: Repertorisation und Mittelwahl 220
Erklärung zu den Rubriken 221
Gründe für Conium und Fallverlauf 222
Argumente für Angelica archangelica 222
14.6.2 Fallverlauf 223
Schlussfolgerung 225
Fazit 225
14.7 Trau, schau, wem? 225
15 Die Sankaran–Methode 227
15.1 Kurzcharakteristik, Entwicklung der Methode 227
15.2 Kurzbiografie des Begründers der Lehre 228
15.3 Wesentliche Merkmale der Methode 228
15.2.1 Vitalempfindung & endash
15.2.2 Ebenen der Energie 230
15.2.3 Reiche 232
15.2.4 Miasmen 234
Akutes Miasma 235
Psorisches Miasma 235
Sykotisches Miasma 236
Syphilitisches Miasma 236
Typhoides Miasma 237
Malaria-iasma 237
Ringworm-iasma 237
Krebs-iasma 237
tuberkulinische Miasma 238
Lepra-iasma 238
15.4 Praktisches Vorgehen: Die Anamneseerhebung 239
15.5 Fallbeispiel 240
15.5.1 Patient mit Dickdarmkarzinom 240
Anamnese 240
Fallanalyse 243
Mittelwahl 244
Fallverlauf 244
16 Die Methode nach Gienow 246
16.1 Kurzcharakteristik, Zusammenfassung 246
16.2 Die Position der Gienow'schen Methode in der Homöopathie 246
16.2.1 Bezug zu den Schriften Hahnemanns 246
Entwicklung des Miasmatischen Modells 246
Miasmatische Repertorisation 252
Miasmatische Repertorisation 252
16.2.2 Kurzbiografie der Begründer und ihre Lehrer 253
16.2.3 Verwandte Methoden 254
16.3 Indikationen und bevorzugte Anwendungsgebiete 254
16.4 Praktisches Vorgehen 254
16.4.1 Anamnese und Befund 254
16.4.2 Mittelwahl 255
Dreimaligkeit 255
Hauptbeschwerde 255
Ursache 255
Begleitbeschwerden 255
Opferverhalten / Unterdrückungen / Abhängigkeiten 255
Polarität/Schlechter/Abneigung/Besser/Verlangen 256
Licht/Schwingung/Rhythmen/Farben/Periodizität 256
Geist / Gemüt 256
Trennung / Verlust / Geschlecht / Sexualität / Alternieren / Spaltung 256
Zeit / Tageszeit 257
Raum / Ausstrahlungen 257
Schlaf / Träume / Besondere Empfindungen / Alsb-ymptome 257
Stoffwechsel / Aufnahme / Verdauung / Ausscheidung / Energie 257
Homöostase / Wärme / Kälte / Hormone / Elektrolyte 257
16.4.3 Arzneimittelgabe 257
16.4.4 Verlaufskontrolle 258
Art der Immunabwehr 257
16.4.3 Arzneimittelgabe 257
16.4.4 Verlaufskontrolle 258
16.5 Fallbeispiele 259
16.5.1 Ens veneni 259
16.5.2 Ens naturalis 259
Lähmung der Hinterhand 259
Geschichte des Heiligenbaumes 261
Schizophrenie 261
16.5.3 Ens astrale 262
16.5.4 Ens spirituale 263
16.5.5 Ens dei 263
Abkürzungen 265
Abbildungsnachweis 266
Adressen 267
Herausgeber 267
Autoren 267
index 268
Personenverzeichnis 272

Erscheint lt. Verlag 23.11.2011
Co-Autor Ulrich D. Fischer, Heiner Frei, Peter Gienow, Robert Goldmann
Verlagsort Stuttgart
Sprache deutsch
Themenwelt Medizin / Pharmazie Gesundheitsfachberufe
Schlagworte Heilpraktiker • Homöopathie • Homöopathische Fallanaylse • Komplementärmedizin • Methodenhandbuch
ISBN-10 3-8304-7476-8 / 3830474768
ISBN-13 978-3-8304-7476-0 / 9783830474760
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