Was uns antreibt und bewegt (eBook)

Entwicklung verstehen, begleiten und beeinflussen

(Autor)

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2011 | 1. Auflage
359 Seiten
Hogrefe AG (Verlag)
978-3-456-94981-9 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Was uns antreibt und bewegt -  Jürg Frick
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Verstehen Sie besser, was Sie und andere Menschen wirklich bewegt! Von Kindesbeinen an werden wir von verschiedensten inneren und äußeren Faktoren beeinflusst und angetrieben. Oft ist uns dabei nicht klar, was uns und unsere Familie wirklich bewegt. Aber nur wenn wir erkennen, was sich in unserem Inneren abspielt, können wir Entwicklungen bei uns und bei unseren Kindern tatsächlich beeinflussen und fördern.

Was uns antreibt und bewegt 1
Inhalt 6
Geleitwort 14
Vorwort 16
1 Einführung 20
Zum Aufbau dieses Buches 21
2 Wie wirken und wie beeinflussen uns Entwicklungsmodelle? 28
Zur Einführung: Acht Auffassungen über Entwicklung 29
Haupt-Typen von Entwicklungsmodellen 31
Wenn arme und schwarze Kinder von Natur aus dümmer sind 34
Unterstützen statt aufgeben: Der «Märtplatz» 36
Fragen und Denkanstöße 39
Literaturhinweise 39
3 Was treibt den Menschen an? 42
Einleitung 43
Ein Modell der Persönlichkeit: Entwicklungsfaktoren 43
Elf Grundbedürfnisse des Menschen 51
Die 16 Lebensmotive nach Reiss 55
Die vier Prioritäten des Menschen nach Schottky und Schoenaker 57
Quellen und Entwicklungswege der Prioritäten 62
Die 28 Lebensstiltypen nach Mosak/Frick 64
Schematische Darstellung der Entwicklung der Persönlichkeit 67
Fragen und Denkanstöße 68
Literaturhinweise 69
4 Mit dem «Entwicklungspfadmodell» Lebenswege besser verstehen 70
Einleitung 71
Entwicklungspfade und Entwicklungsbaum nach Sroufe 71
Entwicklungspfadmodell «Wanderung» 74
Der Entwicklungsverlauf zweier Schwestern 76
Ungünstiger und günstiger Entwicklungsverlauf 78
Entwicklungspfade als Muster 79
Indikatoren für ungünstige Entwicklungsverläufe 81
Indikatoren für günstige Entwicklungsverläufe 82
Fragen und Denkanstöße 83
Literaturhinweise 84
5 Warum möchten Kinder groß sein? 86
Drei Szenen 87
Kleine Kinder fühlen sich unterlegen 87
Sich stark fühlen über eigenes Tun 89
In der Peer-Gruppe die Identität entwickeln 91
Fragen und Denkanstöße 93
Literaturhinweise 93
6 Ängste im Kindes- und Jugendalter 94
Zum Einstieg: Einige Äußerungen über die Angst 95
Einleitung 95
Angst ist natürlich und notwendig 96
Angst und Entwicklungsabschnitte 97
Erscheinungsformen der Angst 99
Die Körpersprache der Angst 103
Schulängste 104
Übergangsobjekte und FantasiegefährtInnen 105
Viele mögliche Auslöser und Ursachen von Ängsten 107
Wann ist Angst normal, wann wird sie problematisch? 110
Angststörungen 111
Gott und die Angst: Religiöse Ängste 113
Elterliche, erziehungsbedingte Einflussfaktoren 114
Wann ist Hilfe nötig? 116
Francescos Umgang mit der Angst 116
Von der Angst zum Mut: Viele Möglichkeiten der Einflussnahme 117
Der konstruktive Umgang mit Ängsten: Ein Beispiel 118
Fragen und Denkanstöße 122
Literaturhinweise 122
7 Welche Bedeutung hat der Schuleintritt? 124
Der Schuleintritt als psychologische Herausforderung für das Kind 125
Erwartungen und Erfahrungen in den ersten Schultagen und Schulwochen 131
Wie fühlen sich Kinder in der ersten Schulwoche? 134
Fragen und Denkanstöße 135
Literaturhinweise 136
8 Die Rolle von Peers und Freunden in Kindheit und Jugend 138
Einleitung 139
Zur Entwicklung des Freundschaftsbegriffs und zur Entwicklung von Freundschaften 140
Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen Peer-Freundschaften und Geschwister-Beziehungen 145
Weitere Merkmale, Bedeutungen und Möglichkeiten von Freundschafts- und Peer-Beziehungen im Kindes- und Jugendalter 146
Gibt es Störfaktoren für Freundschaften? 150
Freundschaftsförderndes elterliches Verhalten 150
Umgang und Unterstützung von Freundschaft durch ErzieherInnen und Lehrpersonen 151
Die acht wichtigsten Freundschaftsfaktoren 153
Freunde bedeuten Leben 156
Fragen und Denkanstöße 157
Literaturhinweise 157
9 Mit welchen Aufgaben werden Heranwachsende konfrontiert? 158
Einleitung 159
Das Konzept der Entwicklungsaufgaben 159
Stufenspezifische Entwicklungsaufgaben 160
Konflikte im Umgang mit Entwicklungsaufgaben 164
Worüber machen sich Jugendliche am meisten Gedanken? 165
Wann zählt man zu den Erwachsenen? 166
Spezifische Entwicklungsaufgaben 167
Die persönliche Auseinandersetzung mit Entwicklungsaufgaben: Gedanken einer Oberstufenschülerin 167
Entwicklungsaufgabe «Identität»: Aufsatz einer Oberstufenschülerin 170
Entwicklungsaufgaben und Coping-Strategien 172
Bewältigung von Entwicklungsaufgaben im Jugendalter: Einflussfaktoren 176
Zum Schluss: Kein Ende! 177
Fragen und Denkanstöße 178
Literaturhinweise 179
10 Wie wichtig ist das Selbstkonzept? 180
Einleitung 181
Zur Entwicklung des Selbstkonzepts 181
Selbstkonzeptbereiche 183
Positive und negative Selbstkonzepte 187
Dynamisches und statisches Selbstkonzept 188
Die Differenzierung des Selbstkonzepts 190
Selbstkonzeptfaktoren in der Selbstbeschreibung einer 14-jährigen Heranwachsenden 192
Verhalten und Umfeld, Selbstkonzept und Leistung 194
Innere Stimmen als Ausdruck des Selbstkonzepts 195
Zur Veränderung des Selbstkonzepts 197
Gesellschaftliche Bewertung der Selbstkonzepte 197
Fragen und Denkanstöße 198
Literaturhinweise 199
11 Resilienz: Welche Schutzfaktoren helfen? 200
Einleitung 201
Das Risikofaktorenkonzept 201
Resilienz oder Resilienzen? 204
Resilienzfaktoren: Die wichtigsten Schutzfaktoren 205
Interaktion von Risiko und Resilienz: Ein Beispiel 211
Zu Chancen und Gefahren des Resilienzkonzeptes 213
Fragen und Denkanstöße I 214
Fragen und Denkanstöße II 216
Fragen und Denkanstöße III 217
Literaturhinweise 217
12 Zeichen und Warnsignale bei suizidgefährdeten Heranwachsenden 220
Der plötzliche Jugendsuizid aus heiterem Himmel: Ein Mythos 221
Was sind mögliche Zeichen oder Warnsignale für eine erhöhte Suizidgefahr bei Jugendlichen? 221
Wichtige Signale zur psychischen Situation I: Zeichnungen, Bilder, Illustrationen 224
Wichtige Signale zur psychischen Situation II: Gedichte und Notizen 228
«Trust is freedom»: Aufsatz einer 15-jährigen Oberstufenschülerin 229
Abschiedsbriefe 231
Nicht sterben, sondern nicht mehr leiden wollen oder können! 232
Merkpunkte zur Krisenintervention 233
Merkpunkte Krisenintervention bei depressiv-suizidalen jungen Menschen 233
Fragen und Denkanstöße 235
Literaturhinweise 235
13 Interview I: Merkmale, Wirkung und Entwicklung von Souveränität 236
Einleitung 237
Interview 237
Fragen und Denkanstöße 244
Literaturhinweise 244
14 Interview II: Wie wichtig ist Selbstvertrauen? 246
Einleitung 247
Interview 247
Fragen und Denkanstöße 251
Literaturhinweise 251
15 Interview III: Warum ist Neinsagen für die Entwicklung wichtig? 254
Einleitung 255
Interview 255
Denkanstöße und Denkangebote 263
Literaturhinweise 264
16 Hinweise für ein entwicklungsförderndes ABC des Lebens 266
Einleitung 267
ABC 268
Zum Schluss 272
Fragen und Denkanstöße 273
Literaturhinweise 273
17 Mit Aphorismenund Sprüchen (eigene) Entwicklungsprozesse anregen 276
Einleitung 277
Aphorismen und Sprüche – eine Auswahl 279
Fragen und Denkanstöße 289
Literaturhinweise 290
Anhang A: Die 28 Lebensstiltypen nach Mosak/Frick 292
Einleitung 292
Die 28 Lebensstiltypen nach Mosak/Frick: Kurzversion 293
Die 28 Lebensstiltypen nach Mosak/Frick: Beschreibung und Erläuterung 296
Zum Schluss: Kurzer Hinweis auf andere Modelle und Konzepte 309
Literaturhinweise 310
Anhang B: Persönliches Entwicklungspanorama 312
Einleitung 312
Anleitung für das Entwicklungspanorama 312
Literaturhinweise 314
Anhang C: Kleiner Entwicklungsfragebogen 316
Literaturverzeichnis 318
Literatur 318
Eine kleine Auswahl lesenswerter Texte (Biografien, Autobiografien, Romane) zu Entwicklungswegen von Menschen 342
Eine kleine Auswahl empfehlenswerter Kinderbücher 343
Empfehlenswerter Film zum Jugendalter 346
Personenregister 348
Sachwortregister 352

1Einführung

«Man kann das Leben nur rückwärts verstehen, aber man muss es vorwärts leben.»
(leicht verändert nach Sören Kierkegaard)

Im vorliegenden Buch möchte ich einige mir persönlich besonders wichtige Themen der Psychologie – nicht nur der Entwicklungspsychologie, sondern auch der klinischen oder pädagogischen Psychologie –, die mit der menschlichen Entwicklung zu tun haben, beispielhaft und konkret in abgeschlossenen Kapiteln darstellen. Aus der Fülle von Möglichkeiten wähle ich bewusst einige Schwerpunkte von Entwicklungsprozessen und -themen aus – es wären natürlich noch viele weitere möglich – und versuche, sie verständlich und anschaulich darzustellen. Dabei mussten natürlich viele weitere spannende Themen, die den Menschen antreiben oder die zu seiner Entwicklung beitragen, weggelassen werden: Allerdings liegen etwa zu Neid, Hass, Wut, Aggression, Freude und Lust schon verschiedene empfehlenswerte psychologische Bücher vor, und zur Rolle und Bedeutung von Geschwistern kann ich interessierte Leserinnen und Leser auf ein anderes Buch von mir verweisen.1 Mit jeder Auswahl wird selbstverständlich zugleich immer eine Abwahl getroffen – Leben wie Schreiben bedeuten immer, eine kleine Auswahl vorzunehmen. Das ist gut so! Ob dies hier gelungen ist, mögen die Leserinnen und Leser entscheiden.

Alle Themen stehen in einem engen Bezug zu meinen eigenen Erfahrungen in Lehre und Beratung. Ein besonderes Anliegen sind mir die Anschaulichkeit, Verständlichkeit, Konkretheit sowie die Möglichkeit, eigene Bezüge und weiterführende Gedanken zu entwickeln, Anregungen weiter zu verfolgen. Das Buch soll dazu beitragen, mehr Verständnis für die komplexen, individuellen Wege, die Menschen im Laufe ihres Lebens einschlagen, und für die vielfältigen Antriebskräfte, die sie bewegen, zu wecken sowie Verständnis für ihre Umwege wie auch Abwege zu fördern: Das Leben verläuft nie geradlinig, problemlos – zum Glück!

Zum Aufbau dieses Buches

In jedem Kapitel werden ausgewählte Aspekte (ohne jeden Anspruch auf Vollständigkeit!) zum Thema erörtert, wo möglich mit konkreten Beispielen, Cartoons, kurzen oder ausführlicheren Texten, Aufsätzen oder einem Interview veranschaulicht. Am Ende eines jeden Kapitels finden sich ein Kasten «Fragen und Denkanstöße», der zur weiteren persönlichen Vertiefung mit der Thematik einlädt, sowie spezifische Hinweise zur weiterführenden Lektüre.

Nachfolgend zur schnellen Orientierung eine kurze Übersicht:

?? In Kapitel 2 stehen verschiedene Auffassungen und Modelle (oder Typen) von Entwicklung im Zentrum: Es ist von entscheidender Bedeutung, von welchen Annahmen Menschen über ihre oder die Entwicklung anderer Personen ausgehen – das wird unter anderem an zwei ziemlich gegensätzlichen Bespielen erörtert.

?? Das 3. Kapitel behandelt in einem ersten Teil die drei wesentlichen Faktoren der Persönlichkeitsentwicklung, beschreibt ihre komplexe Interaktion und belegt an zwei kurzen Aufsätzen von Kindern beispielhaft die rasante grafomotorische und kognitive Entwicklung in diesem Altersabschnitt. Wichtige Grundbedürfnisse oder Lebensmotive stellen wichtige treibende Kräfte der bio-psychosozialen Entwicklung des Menschen dar und werden hier näher beschrieben. Anhand des anschaulichen Prioritätenmodells von Schottky und Schoenaker lassen sich Vorund Nachteile von Verhaltenstendenzen sowie deren Entwicklungswege besser verstehen und einordnen. Sie erhalten als LeserIn und MitdenkerIn Anregungen, eigene Prioritätensetzungen (oder von anderen Personen) zu reflektieren. Zudem zeige ich an einem erweiterten Modell der 28 Lebensstiltypen mögliche Vorund Nachteile von solchen Grundorientierungen des Menschen. Ein anschauliches zusammenfassendes Modell der Persönlichkeitsentwicklung rundet das Kapitel ab.

?? Das sogenannte «Entwicklungspfadmodell» im 4. Kapitel lehrt uns, Entwicklungsverläufe in verschiedenen Abschnitten als veränderbar, in alle Richtungen offen, zu verstehen: Frühe ungünstige beziehungsweise günstige Entwicklungen müssen nicht a priori den weiteren Verlauf in die gleiche Richtung vorantreiben. Am Beispiel zweier Schwestern soll dies unter anderem näher veranschaulicht werden.

?? Wer jüngere Kinder beobachtet, stellt rasch fest: Diese möchten groß und stark sein. Warum eigentlich? Diese Frage wird aus verschiedenen psychologischen Perspektiven (Individualpsychologie, Entwicklungspsychologie, Sozialpsychologie, Selbstwirksamkeitspsychologie usw.) im 5. Kapitel beleuchtet, beschrieben und begründet.

?? Ängste gehören zur Grundausstattung des Menschen. Warum Ängste wichtig sind, in welchen vielfältigen Formen sie in den verschiedenen Altersund Entwicklungsabschnitten zum Ausdruck kommen (und meistens auch wieder verschwinden), wann sie für Heranwachsende (und Eltern) zum echten Problem werden – und was sich dagegen alles tun lässt, wird in Kapitel 6 besprochen. Schließlich darf auch eine ausführliche Auflistung möglicher Auslöser oder Ursachen sowie eine Darstellung erziehungsbedingter Einflussfaktoren für die Entstehung von Ängsten nicht fehlen: Ängste entwickeln sich vor allem in zwischenmenschlichen Beziehungen! Wie konstruktiv der Umgang mit Ängsten sein kann, demonstrieren der kleine Francesco und – im Rückblick – eine Studentin in zwei separaten Texten.

?? Kapitel 7 widmet sich dem Übergang Kindergarten-Schule: Der Schuleintritt, bei dem verschiedenste Faktoren, Personen und Akteure beteiligt sind, wird hier als psychologische Herausforderung an das Kind verstanden. Angst, Zweifel, aber auch Freude und Hoffnung wechseln sich in individueller Ausprägung in den Kindern ab. Ein transkribiertes längeres Interview mit Kommentar veranschaulicht die vielfältigen Anforderungen und Entwicklungsaufgaben, aber auch die gegensätzlichen Gefühle in dieser wichtigen Übergangszeit.

Erscheint lt. Verlag 1.1.2011
Sprache deutsch
Themenwelt Sachbuch/Ratgeber Gesundheit / Leben / Psychologie Familie / Erziehung
Sachbuch/Ratgeber Gesundheit / Leben / Psychologie Psychologie
Geisteswissenschaften
Medizin / Pharmazie Medizinische Fachgebiete Psychiatrie / Psychotherapie
Schlagworte Angst • Bedürfnisse • Entwicklung • Entwicklungspsychologie • Entwicklungsverlauf • Familie • Kinder • Lebenshilfe • Lebensmotive • Lebensstil • Lebensstile • Persönlichkeit • Persönlichkeitsentwicklung • Resilienz • Selbstkonzept • Selbstvertrauen • Vertrauen
ISBN-10 3-456-94981-2 / 3456949812
ISBN-13 978-3-456-94981-9 / 9783456949819
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