Unter- und Mangelernährung (eBook)

Klinik - moderne Therapiestrategien - Budgetrelevanz

Christian Löser (Herausgeber)

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2010 | 1. Auflage
440 Seiten
Thieme (Verlag)
978-3-13-163101-5 (ISBN)

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Unter- und Mangelernährung -
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Wie Sie die Auswirkungen der Unter- und Mangelernährung vermeiden - Medizinische, pflegerische, ethische, juristische, gesundheitsökonomische und soziale Aspekte-Praxis der Ernährungstherapie: Bestimmung des Ernährungszustandes, enterale und parenterale Ernährung, pharmakologische Therapiemaßnahmen, praktische Umsetzung im Krankenhaus sowie in Alters- und Pflegeheimen-Ernährungsempfehlungen und Therapiekonzepte für spezielle Patientengruppen-Wie Sie die Versorgung Ihrer Patienten verbessern und gleichzeitig die Kosten senken - Wie Sie vermeiden, dass Unterernährte in stationärer Behandlung noch weiter an Gewicht verlieren und wie Sie das Eintreten von Komplikationen senken. - Wie kann ein Ernährungsteam optimal Hilfestellung leisten-Ernährung am Lebensende: zum Leben zu wenig zum Sterben zuviel was ist ethisch vertretbar - Garantiert anschaulich und praxisrelevant: mit 18 typischen Beispielen aus der Praxis-Geballte Fachkompetenz für den optimalen Erfolg

 Geleitwort 7
 Vorwort 10
 Anschriften 13
 Abkürzungen 16
Abkürzungen für Gesellschaften oder Institute 17
 Inhaltsverzeichnis 19
1 Unter-/Mangelernährung in Deutschland – 
36 
1.1 Einleitung 36
1.2 Unter-/Mangelernährung und Ernährungstherapie – 
36 
1.3 Warum ist das Thema relevant? 37
1.4 Für wen ist das Thema relevant? 38
1.5 Weitere wichtige Aspekte 39
2 Ernährung im Wandel – 
41 
2.1 Einleitung 41
2.2 Was ist Ernährung? 41
2.3 Ernährungsmedizin – 
42 
2.4 Paradigmenwechsel 42
2.5 Ernährung – 
43 
I Grundlagen – Unter-/Mangelernährung 
46 
3 Definitionen 47
4 Pathophysiologische Grundlagen – 
52 
4.1 Energiestoffwechsel 52
 Definition und grundsätzlicher Ablauf 52
Nahrungsbestandteile 
52 
 Energiebedarf des Menschen 53

54 
Energiegewinnung aus Kohlenhydraten 54
Energiegewinnung aus Fetten 55
Energiegewinnung aus Proteinen 55
 Energiespeicherung und -freisetzung sowie Energieversorgung der Organe 55
4.2 Grundlagen des Hungerstoffwechsels 56
 Grundlagen 56
 Metabolische Prozesse während des Hungerns 57
5 Prävalenz 60
5.1 Bestimmung der Prävalenz 60
5.2 Allgemeinbevölkerung 61
5.3 Stationäre Aufnahme 
62 
5.4 Krankenhausaufenthalt – 
64 
5.5 Ambulanter Bereich 65
5.6 Alten-/Pflegeheime 66
6 Ursachen 68
6.1 Einleitung 68
6.2 Medizinische Ursachen 68
 Verminderte Nahrungszufuhr 68
Anorexie 68
Stenosen/Passagestörungen 69
Therapienebenwirkungen 69
 Gestörte intestinale Aufnahme 71
 Erhöhter Bedarf 72
 Veränderter Substratstoffwechsel 72
Metabolische Veränderungen: 
72 
Metabolische Veränderungen: 
72 
Metabolische Veränderungen: 
73 
6.3 Sozioökonomische Ursachen 73
6.4 Spezielle Probleme im Alter 74
6.5 Patientenversorgung 75
7 Klinische Folgen 77
7.1 Einleitung 77
7.2 Korrelation Ernährungszustand – 
77 
7.3 Risikofaktor Unter-/Mangelernährung 78
7.4 Krankenhausverweildauer 80
7.5 Morbidität, Mortalität 81
7.6 Befindlichkeit, Selbstständigkeit, Lebensqualität 83
7.7 Risikogruppen 84
7.8 Interventionsstudien 84
8 Referenzwerte für die tägliche Nahrungsaufnahme – 
87 
8.1 Einleitung 87
8.2 Problematische Nährstoffe und Risikogruppen für eine unzureichende Versorgung 87
8.3 Energie und Makronährstoffe 88
 Grundumsatz und Energiebedarf 88
 Kohlenhydrate 88
 Fette 89
 Proteine 90
 Mineralstoffe und Spurenelemente 90
Natrium 90
Kalium 91
Kalzium 91
Magnesium 92
Eisen 92
Zink 92
Jod 93
 Vitamine 93
Vitamin A (Retinol und & #946
Vitamin D 93
Vitamin E 94
Vitamin K 94
Vitamin B1 
94 
Vitamin B2 
95 
Vitamin B6 
95 
Niacin 95
Vitamin B12 
95 
Folat 96
Vitamin C 96
9 Bedarfsgerechte Ernährung – 
98 
9.1 Bedarfsgerechte Ernährung in der Praxis 98
 Der DGE-Ernährungskreis 98
 Die Ernährungspyramide 99
Pflanzliche Lebensmittel 100
Tierische Lebensmittel 100
Öle und Fette 100
Getränke 101
9.2 Bedarfsgerechte Verpflegung in stationären Einrichtungen 101
 Vollkost nach den Regeln der DGE 101
Energiemenge und Nährstoffrelation 102
Praktische Umsetzung der Empfehlungen 102
Hochkalorische bzw. 
104 
Energiemenge und Nährstoffrelation 104
II Praxis der Ernährungstherapie 106
10 Ernährungsintervention – 
107 
10.1 Einleitung 107
10.2 Ziele einer Ernährungsintervention 107
10.3 Ernährung als Therapie/Prävention 108
10.4 Indikationen 108
 Medizinische Aspekte 108
 Ethische Aspekte 109
10.5 Individuelle Möglichkeiten 109
11 Bestimmung des Ernährungszustandes: 
111 
11.1 Klinische Zeichen der Mangelernährung 111
11.2 Gewichtsassoziierte Größen 113
 Body Mass Index, Idealgewicht 113
 Gewichtsverlust 113
11.3 Scores 114
 Stationärer Bereich 114
Nutritional Risk Screening 2002 114
Subjective Global Assessment 116
 Ambulanter Bereich 118
Malnutrition Universal Screening Tool (MUST) 118
 Geriatriespezifischer Bereich 120
Mini Nutritional Assessment 120
11.4 Laborparameter 120
11.5 Bestimmung der Körperzusammensetzung 123
 Bedeutung der Körperzusammensetzung 123
 Kreatinin-Größen-Index 123
 Anthropometrie 124
 Bioelektrische Impedanzanalyse 125
11.6 Empfehlungen von Fachgesellschaften 129
12 Grundprinzipien der Therapie – 
132 
12.1 Grundlagen 132
Frühzeitige Erfassung 
132 
Notwendige Voraussetzungen 
133 
12.2 Grundprinzipien der Ernährungstherapie 133
 Behandlung der individuell zugrunde liegenden Ursachen 134
 Ernährungsmodifikationen, Ernährungsberatung 134
12.3 Etablierte Allgemeinmaßnahmen 
135 
 Allgemeinmaßnahmen 135
 Einsatz von Hilfsmitteln 138
 Anreicherung der Nahrung 138
12.4 Dokumentation, Verlaufsbeobachtung 140
12.5 Kommunizieren 
141 
13 Trinknahrung, Zusatznahrung, Supplemente 144
13.1 Indikationen und Kontraindikationen 144
Indikationen – Was sagen 
144 
 Voraussetzungen, Kontraindikationen 145
13.2 Vielfalt, Auswahlmöglichkeiten 145
 Diätetische Lebensmittel 145
 Home-made-Diäten 146
 Stoffwechseladaptierte Diäten 146
 Immunonutrition 146
 Industriell hergestellte Diäten 146
 Shakes/Suppen/Fingerfood 147
 Nährstoffdefinierte Diäten (NDD) 147
 Chemisch definierte Diäten (CDD) 147
Trink-/Zusatznahrung – 
148 
13.3 Auswahlkriterien, praktisches Vorgehen 148
13.4 Nebenwirkungen, Unverträglichkeiten 149
13.5 Überwachung 149
13.6 Verordnungsfähigkeit 150
13.7 Klinische Effizienz von Trink-/Zusatznahrung 150
 Prospektive Studien 150
 Metaanalysen 151
13.8 Kosteneffizienz, Budgetrelevanz 154
14 Künstliche enterale Ernährung 157
14.1 Einleitung 157
14.2 Nasale Sonden 158
 Nasogastrale Sonden 158
 Nasoenterale/nasojejunale Sonden 158
14.3 Transkutane Verfahren 159
Perkutane endoskopische Gastrostomie – 
159 
 Anlage der PEG 159
Indikationen, Kontraindikationen 159
Durchführung 160
Komplikationen 161
 Direktpunktionsverfahren (gastrale Sondenlage) 161
Perkutane endoskopische Jejunal-Sonde (Jet-PEG) und endoskopisch perkutane Jejunostomie (PEJ – 
162 
 ESPEN-Leitlinie PEG 163
14.4 Weitere Verfahren 163
14.5 Zweitverfahren 163
 Button-Gastrostomie 163
Indikationen und Kontraindikationen 163
Durchführung und Komplikationen 164
 Gastrotube-Systeme 164
15 Künstliche parenterale Ernährung 166
15.1 Enteral versus parenteral 166
15.2 Indikationen und Kontraindikationen 
167 
15.3 Substrate für die parenterale Ernährung 167
 Zwei- und Dreikammerbeutel 167
 Aminosäuren 167
 Glukose 171
 Lipide 172
 Substratverhältnis 173
 Kalorienmenge 173
 Vitamine und Spurenelemente 173
15.4 Refeeding-Syndrom 175
15.5 Heimparenterale Ernährung 175
 Grundlagen 175
 Technische Voraussetzungen der heimparenteralen Ernährung 176
 Komplikationen der heimparenteralen Ernährung 176
Infektion 176
Metabolische Aspekte 177
Leberverfettung/-fibrose/-insuffizienz 177
16 Interdisziplinäres Ernährungsteam 180
16.1 Ernährungsteams – 
180 
16.2 Mitglieder des Ernährungsteams 180
16.3 Aufgaben und Kompetenzen des Ernährungsteams 182
 Ärztliches Personal 183
 Ernährungsfachkraft 183
 Pflegekraft 183
 Pharmazeut 184
16.4 Nutzen und Kosteneffizienz von Ernährungsteams 184
16.5 Ambulante Ernährungsteams 185
16.6 Herausforderung der Etablierung eines Ernährungsteams 185
17 Pharmakologische Therapiemaßnahmen 188
17.1 Grundlagen 188
17.2 Vermeidung ungünstiger 
188 
17.3 Ausnutzung günstiger 
189 
17.4 Orexigene Therapie 189
18 Immunonutrition, spezifische Supplementierung 191
18.1 Konzept Immunonutrition 191
18.2 Wirksame Substanzen 191
 Glutamin 191
 Arginin 192
 Glycin 192
n-3 PUFA 
192 
 Nukleotide 192
18.3 Kombination aus n-3 PUFA, Arginin und Nukleotiden 192
 Chirurgie 192
 Kritisch Kranke 193
18.4 Kombination aus n-3 PUFA, 
194 
18.5 n-3 PUFA 195
 Kritisch Kranke 195
 Tumorkachexie 195
 Chronisch entzündliche Darmerkrankungen 195
 Kardiologie 196
18.6 Glutamin 196
 Kritisch Kranke 196
 Kurzdarm 196
18.7 Kombination von Glutamin, Glycin, Butyrat und Antioxidanzien 196
 Kritisch Kanke 196
19 Praktische Umsetzung im Krankenhaus – „Kasseler Modell“ 
199 
19.1 Einleitung 199
19.2 Zielsetzungen 199
19.3 EU-Empfehlungen – 
200 
19.4 Grundprinzipien 200
 Vorbemerkungen 200
Wichtige Voraussetzungen – 
201 
 Ernährungsteam 202
 Etablierung interner, interprofessioneller Strukturen 202
 Anschaffungen, Ausstattung 203
 Frühzeitige Erfassung 203
 Regelmäßige Kontrollen 204
Krankenhausernährung – 
206 
 Kooperationsstrukturen 206
19.5 Individualisierte Patientenversorgung 
207 
20 Unter- und Mangelernährung 
215 
20.1 Prävalenz 215
20.2 Ursachen der Mangel- und Unterernährung 216
20.3 Spezielles Problem in der Praxis – 
216 
20.4 Mangel im Überfluss 217
20.5 Diagnostik 218
 Anamnese 218
 Klinische Untersuchung 218
 Screeninginstrumente 219
 Laborwerte 219
20.6 Therapie 219
 Ernährungsberatung 220
 Schwerpunkt Eiweißzufuhr 220
 Trink- und Sondennahrung 222
Naturheilkundliche und komplementärmedizinische Maßnahmen – 
223 
20.7 Spezielle Indikationen 223
 Mangel-/Unterernährung im Alter 223
Mangel-/Unterernährung 
224 
 Mangel-/Unterernährung in der Schwangerschaft und Stillzeit 224
Mangel-/Unterernährung bei einseitiger Ernährung 
224 
21 Unter-/Mangelernährung im G-DRG-System 226
21.1 G-DRG-System 226
21.2 Abbildung der Ernährungsmedizin 
226 
21.3 Unter-/Mangelernährung 
227 
21.4 Mit Unter-/Mangelernährung assoziierte Kosten 230
21.5 Ausblick 231
III Multidisziplinäre Sichtweisen 234
22 Ethische Aspekte 235
22.1 Normative Grundsätze ärztlichen Handelns 235
 Die ärztliche Indikation 235
 Die Einwilligung des Patienten 236
 Der nicht einwilligungsfähige Patient 236
22.2 Künstliche Ernährung: disponible Behandlung 
237 
22.3 Indikation zur künstlichen Ernährung bei Wachkoma und Demenz 237
Künstliche Ernährung bei 
238 
 Künstliche Ernährung bei Patienten mit apallischem Syndrom 238
22.4 Konflikte bei der Umsetzung des Patientenwillens 239
 Verbindlichkeit der Patientenverfügung bei Wachkoma und Demenz? 239
Vorausverfügter versus „natürlicher“ 
240 
 Umgang mit Nahrungsverweigerung 241
22.5 Ethische Entscheidungsfindung 
241 
23 Juristische Aspekte 245
23.1 Von der Mitwirkung des Juristen bei dem ärztlichen Denkprozess 245
23.2 Die Indikation 245
 Die medizinische Indikation 245
 Die ärztliche Indikation, die Therapiefreiheit des Arztes 246
 Zum Therapieabbruch bei Fortfall der Indikation 247
 Wer stellt die Indikation? 247
23.3 Die Einwilligung 
248 
Der 
248 
23.4 Patientenverfügung und Behandlungswunsch 248
 Patientenverfügung 248
 Der Behandlungswunsch 249
 Über den Umgang mit Patientenverfügungen und Behandlungswünschen 250
 Genehmigung des Betreuungsgerichts 251
 Widerspruch zwischen indizierter therapeutischer Maßnahme und Patientenverfügung 251
 Behandlungswünsche und die mutmaßliche Einwilligung 252
24 Ökonomische Aspekte 254
24.1 Grundlagen 254
Unter-/Mangelernährung 
254 
 Notwendigkeit und Dauer eines Krankenhausaufenthalts 255
„Essen verwerfen“ 
255 
24.2 Konkrete Kostenkalkulation 255
 Systematische Studien zu Kosten 255
 Interventionsstudien 257
Studien zu betriebswirtschaftlichen Kosten von Unter-/Mangelernährung 
258 
24.3 Finanzielle Folgen für das Gesundheitssystem – 
259 
24.4 Gesundheitspolitische Konsequenzen – 
260 
24.5 Schlussfolgerungen 
260 
25 Ernährungsmanagement aus der Sicht der Pflege 263
25.1 Pflegediagnostik: Erkennen von Mangelernährung und ernährungsrelevanten Gesundheitsproblemen 263
25.2 Pflegeinterventionen 265
Kompensation von körperlich 
265 
 Appetitsteigerung 266
 Umgebungsgestaltung 266
 Essensangebot 267
25.3 Bedeutung und Verantwortlichkeit der Pflege im interdisziplinären 
268 
25.4 Zentrale Aufgabe der Pflege 269
25.5 Implementierung von Expertenstandards 270
26 Sichtweise eines Medizinischen Dienstes 
272 
26.1 Externe Qualitätssicherung in der Pflege – 
272 
26.2 Erfahrungen aus den Qualitätsprüfungen zum Umgang mit Ernährungsmanagement 
272 
 Stationäre Pflegeeinrichtungen 273
 Ambulante Pflege 273
26.3 Grundzüge der Qualitätsprüfungen nach § 
274 
 Stationäre Pflegeeinrichtungen 274
 Ambulante Pflegeeinrichtungen 275
27 Gesundheitspolitische Aspekte – 
277 
27.1 Einleitung 277
27.2 Gesundheitspolitisch relevante Fakten 278
27.3 Resolution des Europarats 279
27.4 European Nutrition for Health Alliance (ENHA) 280
27.5 Prag-Deklaration 
280 
27.6 Konsequenzen für die Gesundheitspolitik 281
IV Spezielle Patientengruppen, multimodale Therapiekonzepte 284
28 Geriatrie, Altenpflege 285
28.1 Alter und Altern 285
 Demografie 285
Besonderheiten im Alter – 
285 
 Lebens- und Versorgungssituation im Alter 286
 Altersveränderungen 286
Veränderungen in der Regulation der Nahrungsaufnahme: „Altersanorexie“ 
286 
Altersveränderungen der Körperzusammensetzung – 
286 
Weitere Altersveränderungen mit Auswirkungen auf die Ernährung 287
28.2 Prävalenz von Mangelernährung im Alter 287
Selbstständige Senioren 
287 
 Altenpflege 288
 Geriatrie 288
28.3 Ursachen von Mangel& privat_Trennung
289 
 Altersveränderungen 289
 Begleiterscheinungen des Alterns 289
 Ernährungsverhalten 290
 Spezielle Probleme in Institutionen 290
28.4 Erfassung von Mangelernährung im Alter 291
 Allgemeine Anmerkungen 291
 Altersspezifische Besonderheiten einzelner Methoden 291
Anamnese 291
Klinische Untersuchung 292
Anthropometrische Parameter 292
Bioelektrische Impedanzanalyse (BIA) 293
Ernährungsabhängige Blutwerte 293
Funktionelle Parameter & privat_ZE
Screening-Instrumente 293
Nahrungsaufnahme – 
294 
Ernährungsbedürfnisse 294
 Praktisches Vorgehen 295
Screening 295
Assessment 295
28.5 Maßnahmen zur Prävention und Therapie 296
 Ziele der Intervention 296
Strategien und Maßnahmen 
296 
Beseitigung der Ursachen 296
Umgebungsgestaltung in Institutionen 297
Pflegerische Förderung 298
Optimierung des Essensangebots 298
Trinknahrung 298
Sondenernährung 299
Parenterale Ernährung 299
 Qualitätssicherung der Ernährungsversorgung in Geriatrie und Altenpflege 299
28.6 Flüssigkeitsmangel im Alter 301
 Ursachen, Folgen und Erfassung 301
 Empfehlungen und Maßnahmen 302
29 Onkologie, Tumorpatienten 305
29.1 Inzidenz und Klinik 305
29.2 Mangelernährung ist prognostisch ungünstig 306
29.3 Ursachen und Folgen 
307 
 Reduzierte Nahrungsaufnahme 307
 Malabsorption 307
 Fatigue, reduzierte körperliche Aktivität und Energiebedarf 308
 Tumorassoziierte Inflammation 308
 Verlust an Zellmasse 309
 Mangelernährung verursacht Immunschwäche 310
 Tagesenergieumsatz 310
29.4 Screening und Diagnostik 310
Erlösrelevante Kodierung von Ernährungsdiagnosen 
311 
29.5 Therapie der Mangelernährung bei Tumorpatienten 
312 
 Nahrungszufuhr sichern 313
 Reduktion der Inflammation 314
 Muskelaufbau/anti-katabole Ansätze 314
30 Chirurgie, perioperative Ernährung 318
30.1 Einleitung 318
30.2 Das „Fast Track“-Konzept aus ernährungsmedizinischer Sicht 
318 
30.3 Prävalenz und prognostische Bedeutung der Mangelernährung im chirurgischen Patientengut 319
30.4 Indikation zur künstlichen Ernährung 320
30.5 Prästationäre Erfassung 
320 
30.6 Präoperative Ernährung 321
 Metabolische Konditionierung 321
 Immunologische Konditionierung 321
30.7 Postoperative Ernährung 322
 Probleme beim postoperativen Kostaufbau 323
 Indikation zur total parenteralen Ernährung 323
30.8 Poststationäre Ernährung 326
30.9 Apparative Verlaufskontrolle 326
30.10 Integrierte Versorgung 327
31 Intensivmedizin 330
31.1 Einleitung 330
31.2 Prävalenz der Mangelernährung kritisch Kranker 
330 
31.3 Stoffwechsel des kritisch Kranken 331
31.4 Klinische Konsequenzen der Mangelernährung 
332 
31.5 Therapie des mangelernährten kritisch Kranken 
333 
 Therapieziel 333
 Energiebedarf 333
Applikationsweg 
336 
 Nicht energetische Substrate, Immunonutrition 336
 Standardisierung der Ernährungstherapie 337
32 Neurologische und psychosomatische Erkrankungen 341
32.1 Schlaganfall 341
 Ursachen für Ernährungsprobleme 341
Schluckstörungen 341
Bewegungsstörungen 342
Bewusstseinsstörungen 342
Wahrnehmungsdefizite 342
Kognitive Störungen 342
Appetitstörungen 343
Psychische Belastungen (Depression) 343
 Allgemeine Ernährungsprinzipien nach Schlaganfall 343
32.2 Amyotrophe Lateralsklerose 343
 Ursachen für Ernährungsprobleme 343
 Therapeutische Maßnahmen 343
32.3 Multiple Sklerose 344
32.4 Parkinson-Syndrome 344
32.5 Depression 345
32.6 Anorexia nervosa 346
 Definition 346
 Therapieziele und -maßnahmen 346
32.7 Bulimia nervosa 348
 Definition 348
Spezifische Behandlungsziele und Behandlungsmaßnahmen 
348 
33 Pädiatrie 351
33.1 Prävalenz in der Pädiatrie 351
33.2 Krankheitsbedingte Mangelernährung 351
33.3 Mangelernährung im Krankenhaus und klinische Zielparameter 352
33.4 Diagnostik 352
 Diagnostische Kriterien 352
 Diagnostisches Vorgehen 352
 Screening-Tools für pädiatrische Patienten 353
Pediatric Nutritional Risk Score (PNRS) 353
Subjective Global Nutritional Assessment for children (SGNA) 354
Screening Tool for the Assessment of Malnutrition in Paediatrics (STAMP) 355
Screening Tool for Risk Of Impaired Nutritional Status and Growth (STRONGKids) 
355 
Paediatric Yorkhill Malnutrition Score (PYMS) 355
 Validierung von Screening-Tools 356
33.5 Lücken in aktuellen Leitlinien 356
33.6 Prävention und Therapie 
357 
 Prävention 357
 Therapieversuche mit erhöhter Energiezufuhr 357
 Einsatz ausgewogener bilanzierter Formelnahrungen 357
 Sondenernährung 358
Anlage der Sonde 358
Sondennahrung 358
33.7 Fazit 359
34 Gastroenterologie und Hepatologie 361
34.1 Auswirkungen der Unter- und Mangelernährung auf die Organfunktion 361
 Magen 361
 Pankreas 361
 Darm 362
 Leber 362
34.2 Auswirkungen der Krankheit auf Ernährungszustand 
363 
 Magen 363
 Pankreas 363
 Darm 364
 Leber 365
34.3 Behandlung der Mangelernährung 365
 Magen 365
 Pankreas 366
 Darm 367
 Leber 368
35 Unter-/Mangelernährung bei Adipositas 372
35.1 Mikronährstoffdefizite 
372 
35.2 Ursachen der Mikronährstoffdefizite des mangelernährten Adipösen 373
35.3 Mikronährstoffbedarf 
374 
35.4 Mikronährstoffstatus 
376 
 Bariatrische Chirurgie 376
Mikronährstoffstatus unter „Very-low-calorie-diet“ 
377 
35.5 Ernährungskonzepte in der ernährungsmedizinischen Praxis 
377 
36 Ernährung am Lebensende – Palliativmedizin, das „PEG-Dilemma“ 
380 
36.1 Palliativmedizin – 
380 
 Grundsätze 380
 Ziele 381
36.2 Ernährung in der Palliativmedizin 381
 Besonderheiten 381
 Drei Grundsatzfragen 382
36.3 „To PEG or not to PEG?“ – 
383 
36.4 Terminalphase 385
 Terminale Dehydratation 385
 Rehydratationsversuch 385
36.5 Tumorpatienten 386
36.6 Künstliche Ernährung 387
 PEG-Sonde 387
Klinische Effizienz 387
Lebensqualität 388
Ethische Grenzen 389
Demente Patienten 389
Das PEG-Dilemma 390
36.7 Praktisches Vorgehen 390
V Kasuistiken 394
37 Kasuistiken Geriatrie 395
37.1 Kasuistik 1: Akute 
395 
 Vorgeschichte, klinisches Problem 395
 Diagnosen und differenzialdiagnostische Überlegungen 395
Ernährungsmedizinische Therapie – 
396 
 Verlauf 396
37.2 Kasuistik 2: Multifaktoriell bedingte Malnutrition 396
 Vorgeschichte, klinisches Problem 396
 Diagnosen 396
Ernährungsmedizinische Therapie – 
397 
38 Kasuistiken Onkologie 398
38.1 Kasuistik 1: Junger Patient mit Magenkarzinom – Ernährung nach 
398 
 Vorgeschichte, klinisches Problem 398
 Klinische Diagnosen und differenzialdiagnostische Überlegungen 398
Ernährungsmedizinische Therapie – 
399 
 Verlauf 400
38.2 Kasuistik 2: Patientin 
400 
 Vorgeschichte, klinisches Problem 400
 Klinische Diagnosen und differenzialtherapeutische Überlegungen 400
Ernährungsmedizinische Therapie – 
401 
 Verlauf 401
39 Kasuistiken Viszeralchirurgie 402
39.1 Kasuistik 1: Adenokarzinom im ösophagogastralen 
402 
 Vorgeschichte, klinisches Problem 402
 Klinische Diagnosen 402
 Therapie- und operative Planung 402
39.2 Kasuistik 2: Divertikulitis (Sigma) 403
 Vorgeschichte, klinisches Problem 403
 Klinische Diagnosen 403
 Therapie- und operative Planung 403
 Verlauf 405
40 Kasuistiken Intensivmedizin 406
40.1 Kasuistik 1: Schweres Unfalltrauma bei Anorexia 
406 
 Vorgeschichte, klinisches Problem 406
 Klinische Diagnosen 406
 Differenzialtherapeutische Überlegungen 406
Ernährungsmedizinische Therapie – 
406 
 Verlauf 406
40.2 Kasuistik 2: Postoperative Multiorganinsuffizienz 407
 Vorgeschichte, klinisches Problem 407
 Klinische Diagnosen 408
 Differenzialtherapeutische Überlegungen 408
Ernährungsmedizinische Therapie – 
408 
 Verlauf 408
41 Kasuistiken Unter- und Mangelernährung 
410 
41.1 Kasuistik 1: Schlaganfall 410
 Vorgeschichte, klinisches Problem 410
 Klinische Diagnosen 410
 Differenzialtherapeutische Überlegungen 410
Gestuftes Therapieprogramm 410
Ernährungsmedizinische Therapie 410
Mundhygiene 412
 Verlauf 412
41.2 Kasuistik 2: Anorexia nervosa 412
 Vorgeschichte, klinisches Problem 412
 Klinische Diagnosen und differenzialdiagnostische Überlegungen 412
 Differenzialtherapeutische Überlegungen und Therapie 413
Stationäre multimodale psychosomatische Therapie 413
Ernährungsmedizinische Therapie – 
413 
 Verlauf 414
42 Kasuistiken Pädiatrie 415
42.1 Kasuistik 1: Chronische Gedeihstörung, Zustand 
415 
 Vorgeschichte, klinisches Problem 415
 Klinische Diagnosen 415
 Differenzialtherapeutische Überlegungen 415
Ernährungstherapeutische Therapie – 
415 
 Verlauf 416
42.2 Kasuistik 2: Globale Unterernährung mit ausgeprägter Dystrophie, Ernährungstherapie 416
 Vorgeschichte, klinisches Problem 416
 Klinische Diagnosen 416
 Differenzialtherapeutische Überlegungen 416
Ernährungstherapeutische Therapie – 
416 
 Verlauf 417
43 Kasuistiken Gastroenterologie 418
43.1 Kasuistik 1: Hepatologie – 
418 
 Vorgeschichte, klinisches Problem 418
 Klinische Diagnosen 418
 Differenzialtherapeutische Überlegungen 418
Ernährungsmedizinische Therapie – 
418 
 Klinischer Verlauf 419
43.2 Kasuistik 2: Gastroenterologie – 
419 
 Vorgeschichte, klinisches Problem 419
 Klinische Diagnosen 419
 Differenzialtherapeutische Überlegungen 420
Ernährungsmedizinische Therapie – 
420 
 Klinischer Verlauf 420
44 Kasuistiken Unter-/Mangelernährung 
421 
44.1 Kasuistik 1: Beratung eines Adipösen zur Prävention 
421 
 Vorgeschichte, klinisches Problem 421
 Klinische Diagnosen 421
 Differenzialtherapeutische Überlegungen 421
Ernährungsmedizinische Therapie – 
421 
 Verlauf 421
44.2 Kasuistik 2: Beratung einer Adipösen nach bariatrischer Chirurgie 422
 Vorgeschichte, klinisches Problem 422
 Klinische Diagnosen 422
 Differenzialtherapeutische Überlegungen 422
Ernährungsmedizinische Therapie – 
422 
 Verlauf 422
45 Kasuistiken Palliativmedizin, Lebensende 423
45.1 Kasuistik 1: Onkologie – stenosierendes Ösophaguskarzinom, 
423 
 Vorgeschichte, klinisches Problem 423
 Klinische Diagnosen 423
 Differenzialtherapeutische Überlegungen 423
Ernährungsmedizinische Therapie – 
424 
 Verlauf 424
45.2 Kasuistik 2: Palliativmedizin – 
425 
 Vorgeschichte, klinisches Problem 425
 Klinische Diagnosen 425
 Diffenzialtherapeutische Überlegungen 425
Ernährungsmedizinische Therapie – 
425 
 Verlauf 426
Sachverzeichnis 
427 

Erscheint lt. Verlag 15.12.2010
Verlagsort Stuttgart
Sprache deutsch
Themenwelt Medizin / Pharmazie Medizinische Fachgebiete Innere Medizin
Schlagworte Adipositas • Altenpflege • Demenz • Enregiestoffwechsel • Enterale Ernährung • Ernährungsempfehlungen • Ernährungsintervention • Ernährungstherapie • Gastroenterologie • Geriatrie • Hungerstoffwechsel • Krankenhausverweildauer • MDKOnkologie • Mikronährstoffe • Palliativmedizin • Parenterale Ernährung • SupplementeEiweißmangel • Trinknahrung • Vitaminmangel
ISBN-10 3-13-163101-5 / 3131631015
ISBN-13 978-3-13-163101-5 / 9783131631015
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