Prävention und Gesundheitsförderung - Aufgaben der Ergotherapie (eBook)
232 Seiten
Georg Thieme Verlag KG
978-3-13-153771-3 (ISBN)
Nicola Thapa-Görder, Sebastian Voigt-Radloff: Prävention und Gesundheitsförderung – Aufgaben der Ergotherapie 1
Innentitel 4
Impressum 5
Autorenverzeichnis 6
Vorwort 11
Inhaltsverzeichnis 12
1 Prävention und Gesundheitsförderung – Aufgaben der Ergotherapie 16
1.1 Gesundheit 17
1.1.1 Pathogenese und Salutogenese 17
Pathogenese 17
Salutogenese 17
1.1.2 Gesundheitsmodelle 19
Medizinische Sichtweise 19
Soziologische Sichtweise 20
Psychologische Sichtweise 20
Philosophische Sicht 20
1.1.3 Dynamische Sichtweise 20
Medizinisches und präventives System 20
Biologische und genetische Faktoren 20
Umweltfaktoren 21
Lebensstil 21
1.1.4 Gesundheit als ein mehrdimensionaler Begriff 21
1.1.5 Funktionale Gesundheit 22
1.1.6 Lebensqualität als Ziel 23
1.1.7 Zusammenfassung 23
1.1.8 Ausblick 23
Literatur 24
1.2 Resilienz und ihre Bedeutung für die Prävention in der Ergotherapie 24
1.2.1 Definition und Hintergrund 24
1.2.2 Risiko- und Schutzfaktoren 25
1.2.3 Resilienz bei Erwachsenen sowie im gesamten Lebensverlauf 26
1.2.4 Schlussfolgerung 29
Literatur 29
1.3 Prävention und Gesundheitsförderung 32
1.3.1 Prävention 32
Primärprävention 33
Sekundärprävention 33
Tertiärprävention 33
Strategien der Prävention 34
Methoden der Prävention 34
1.3.2 Gesundheitsförderung 35
Strategien und Methoden der Gesundheitsförderung 35
Theorien und Modelle zur Veränderung des Gesundheitsverhaltens 37
Maßnahmen der Gesundheitsförderung 41
1.3.3 Zusammenfassung 46
Literatur 47
1.4 Betätigung und Gesundheit 48
Gesundheit 49
Tätigkeit 49
Verbindung zwischen Betätigung und Gesundheit 51
Bedeutsamkeit und Gesundheit 51
Wahlmöglichkeit und Kontrolle im Bereich von Betätigung und Gesundheit 52
1.4.2 Tätigkeit, Ablauf und Struktur 53
Betätigungsbezogene Ausgewogenheit 54
Bedeutungsvolle Betätigung und psychische Gesundheit 54
Bedeutungsvolle Betätigung, Alter und Gesundheit 54
1.4.3 Die Beeinflussung der Gesundheit durch verminderte oder fehlende bedeutungsvolle Betätigung 55
Betätigungsbezogene Unausgewogenheit 55
Betätigungsbezogene Verfremdung 55
Betätigungsbezogene Unterbrechung 55
Betätigungsbezogene Deprivation 55
Betätigungsbezogene Marginalisierung (Ausgrenzung) 56
1.4.4 Betätigung durch eine soziale Linse besehen: die sozialen Determinanten der Gesundheit, Menschenrechte und Betätigung 56
1.4.5 Fazit und Zusammenfassung 57
Literatur 58
1.5 Modell funktionaler Gesundheit durch Betätigung 60
1.5.1 Rahmenkonzept: funktionale Gesundheit und das WHO-Gesundheitsmodell 60
1.5.2 Kernkonstrukte des Modells der funktionalen Gesundheit durch Betätigung 61
Betrachtungsebenen der Betätigungen 61
Lebensabschnitt, Lebensumwelten, Lebensbereiche 62
Lebensaufgabe: erfolgreiche Person-Umwelt-Anpassung 63
Etablierung von Handlungsmustern und Bedeutungen 64
Definition des Begriffes Betätigung im Modell funktionaler Gesundheit durch Betätigung 65
Protektive Einflüsse von Betätigungen 65
1.5.3 Modell der funktionalen Gesundheit durch Betätigung 66
Grafiken zum Modell 66
Literatur 68
1.6 Ein ergotherapeutisches Modell zur Gesundheitsförderung 69
1.6.1 Gemeinsames Handlungsfeld von Gesundheitsförderung und Ergotherapie 69
Gemeinsame Ausgangspunkte 69
Ziele: Wohlbefinden, Teilhabe, Lebensqualität 70
Wege: gesundheitsförderndes Handeln – bedeutungsvolle Betätigung 70
Vorgehensweise: Selbstbestimmung – Klientenzentrierung 71
Zusammenfassung 72
1.6.2 Ergotherapeutisches Modell zur Gesundheitsförderung 73
Literatur 74
2 Wirksamkeitsstudien zur betätigungsorientierten Primärprävention und Gesundheitsförderung 76
2.1 Fragestellung und Methodik 77
2.1.1 Ausführende der Maßnahmen 77
2.1.2 Art der Maßnahmen 77
2.1.3 Zielgruppen der Maßnahmen 77
2.1.4 Wirkungsgrad der Maßnahmen und Zielgrößen 78
2.1.5 Wissenschaftliche Qualität zur Überprüfung der Wirksamkeit 78
2.2 Forschungsstand 78
2.2.1 Kinder und Jugendliche 78
Vermeidung psychischer Störungen bei Kindern (Waddell et al. 2007) 78
Vorbeugung von Angst und Depression in australischen Schulen (Neil und Christensen 2007) 79
Primärprävention von Alkoholmissbrauch bei Jugendlichen (Foxcroft et al. 2003) 79
Psychosoziale Gesundheit von Müttern (Barlow and Coren 2004) 79
Gruppenprogramme für Eltern von Kleinkindern (Barlow und Parsons 2003) 80
Unfallvermeidung durch Wohnraumanpassung (Lyons et al. 2006) 80
2.2.2 Erwachsene 80
Körperliche Aktivität in der Primärversorgung (Eakin et al. 2000) 80
Rückenschmerz beim Heben und Hantieren vermeiden (Martimo et al. 2008) 80
Lumbalkorsett zur Prävention von Schmerzen im unteren Rücken (van Duijvenbode et al. 2008) 80
Gesundheitsfördernde Maßnahmen am Arbeitsplatz (Harden et al. 1999) 81
Laienhelfer in der kommunalen Gesundheitsversorgung (Lewin et al. 2005) 81
2.2.3 Senioren 82
Wirksamkeit von Ergotherapie bei Älteren (Voigt-Radloff et al. 2004) 82
Ergotherapie bei zu Hause lebenden älteren Menschen (Steultjens et al. 2004) 82
Körperliche Aktivität bei älteren Erwachsenen (Conn et al. 2003) 82
Häusliche Unterstützung für ältere Menschen (Elkan et al. 2001) 83
Unfallvermeidung durch Wohnraumanpassung (Lyons et al. 2006) 83
Literatur 83
3 Präventionsangebote in der Praxis 86
3.1 Gute Beispiele 87
Charakteristik des guten Praxisbeispiels 87
3.1.2 Bewertungsmaßstäbe für gute Praxis 87
Betätigungsbasierte Konzeption 87
Zielgruppe 88
Klientenzentrierung 88
Innovation und Nachhaltigkeit 88
Vernetzung 88
Evaluation und kontinuierliche Verbesserung 88
Lernerfahrungen 89
Literatur 89
3.2 Angebote für Kinder 90
3.2.1 Ergotherapeutisches Bewegungsförderprogramm, „pluspunkt BEWEGUNG®“ 90
Betätigungsbasierte Konzeption 90
Zielgruppe 90
Klientenzentrierung 91
Innovation und Nachhaltigkeit 91
Vernetzung 92
Evaluation und kontinuierliche Verbesserung 92
Lernerfahrungen 92
Literatur 93
3.2.2 Das Calwer Modell 93
Betätigungsbasierte Konzeption 93
Zielgruppe Kinder 95
Zielgruppe Personal 95
Klientenzentrierung 96
Innovation und Nachhaltigkeit 96
Vernetzung 97
Evaluation und kontinuierliche Verbesserung 97
Wiener Entwicklungstest 97
Lernerfahrungen 99
Literatur 100
3.2.3 Entwicklung von Kindern in Beziehung 100
Betätigungsbasierte Konzeption 100
Zielgruppen 102
Vernetzung 102
Evaluation lokale „Netzwerke Gesunde Kinder“ 103
Lernerfahrungen 104
Literatur 104
3.2.4 „Packesel, nein danke – Kindern den Rücken stärken!“ 104
Betätigungsbasierte Konzeption 104
Zielgruppe 105
Klientenzentrierung 106
Innovation und Nachhaltigkeit 107
Vernetzung 107
Evaluation und kontinuierliche Verbesserung 107
Lernerfahrungen 108
Literatur 109
3.2.5 „Starke Muskeln, wacher Geist“ 110
Betätigungsbasierte Konzeption 110
Zielgruppe 113
Klientenzentrierung 113
Innovation und Nachhaltigkeit 113
Vernetzung 113
Wirksamkeitsnachweis der Intervention 114
Lernerfahrungen 114
Literatur 114
3.2.6 „…, ganz schön stark!“ 114
Betätigungsbasierte Konzeption 115
Zielgruppe 117
Klientenzentrierung 117
Innovation und Nachhaltigkeit 117
Vernetzung 118
Evaluation und kontinuierliche Verbesserung 118
Lernerfahrungen 118
Literatur 119
3.3 Angebote für Erwachsene 120
3.3.1 Betriebliche Präventionsberatung 120
Betätigungsbasierte Konzeption 120
Zielgruppe 121
Klientenzentrierung 122
Innovation und Nachhaltigkeit 122
Vernetzung 122
Evaluation und kontinuierliche Verbesserung 122
Lernerfahrungen 123
Literatur 123
3.3.2 Das Dilemma der Dreißigjährigen 123
Betätigungsbasierte Konzeption 123
Zielgruppe 125
Klientenzentriertheit 126
Innovation und Nachhaltigkeit 126
Vernetzung 127
Evaluation und kontinuierliche Verbesserung 127
Lernerfahrungen 127
Literatur 127
3.3.3 Ergonomie am Bildschirmarbeitsplatz – Pilotprojekt mit einer Gruppe Sekretärinnen in einer Zürcher Klinik 128
Betätigungsbasierte Konzeption 128
Zielgruppe 130
Klientenzentrierung 131
Innovation und Nachhaltigkeit 131
Vernetzung 131
Evaluation und kontinuierliche Verbesserung 131
Lernerfahrungen 132
Literatur 132
3.4 Angebote für Senioren 132
3.4.1 Ergotherapeutische Optionen in Prävention und Gesundheitsförderung für Senioren 132
Bewegung und körperliche Aktivität im Alter fördern 133
Mobilität und Selbstständigkeit erhalten – Stürzen vorbeugen 133
Bedarfsgerechte Ernährungsversorgung – Fehlernährung vermeiden 134
Psychische Gesundheit fördern und erhalten 134
Gesundheit durch soziale Integration und Teilhabe fördern 135
Ressourcenorientierte Früherkennung von Funktionseinbußen 135
Betätigungspartizipation im Alter fördern 136
Literatur 137
3.4.2 Gesund und aktiv älter werden – ein ergotherapeutisches Gesundheitsförderungsprogramm aus den Niederlanden 139
Betätigungsorientierte Konzeption 139
Zielgruppe 140
Klientenzentriertheit 141
Innovation und Nachhaltigkeit 141
Vernetzung 141
Evaluation und kontinuierliche Verbesserung 142
Lernerfahrungen 143
Evaluation 143
Literatur 144
4 Prävention und Gesundheitsförderung als Markt – Chancen und Herausforderungen 146
4.1 Akteure in Prävention und Gesundheitsförderung 147
Literatur 152
4.2 Prävention – steuerrechtliche Rahmenbedingungen aus Sicht der Ergotherapie 152
4.2.1 Präventionsleistungen und Gewerbesteuer 153
Einzelpraxis 153
Gemeinschaftspraxis 153
4.2.2 Präventionsleistungen und Umsatzsteuer 154
5 Angebote mit sinnvoll erlebter Betätigung entwickeln 156
5.1 Vorstellung des DACHS-Projekts 157
5.1.1 Ergotherapeutisches Leistungsangebot – Gesundheitsförderung und Prävention 157
Angebote für Kinder und Jugendliche 157
Angebote für Menschen im Erwerbsalter 158
Angebote für ältere und alte Menschen 160
Weitere altersunabhängige, gesellschaftlich relevante ergotherapeutische Angebote 160
5.1.2 Kompetenzen der Ergotherapie in Gesundheitsförderung und Prävention 161
Literatur 161
Internet 162
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des DACHS-Projekts 162
5.2 Leitfragen und Projektskizzen für gute Angebote – Phasen der Entwicklung eines Angebots 162
5.2.1 Bedarfs- und Marktanalyse 162
5.2.2 Planung und Konzeption 163
Zielbestimmung 164
Bestimmung der Zielgruppe 164
Entwicklung einer Programmtheorie 166
Bestimmung handlungsorientierender Ziele 166
Durchführungsrahmen des Programms 167
Manualisierung des Programms 167
5.2.3 Pilot- und Hauptstudie 168
Evaluation 168
5.2.4 Präsentation der Ergebnisse und Weitergabe an Fachkräfte 170
5.2.5 Ausblick 170
Literatur 170
5.3 Durchführung von Evaluationsstudien 172
5.3.1 Begriffsdefinition 172
5.3.2 Vorgehen 172
5.3.3 Methodik 173
Evaluationsdesign 173
Messungen 174
Datenquellen 175
Stichprobenauswahl 175
Datenanalyse 175
5.3.4 Güte 175
Literatur 176
5.4 Beispiele für Programmentwicklungen 177
5.4.1 Therapeutisch-pädagogische Interventionen in kindlichen Bildungsumwelten – Förderung des Schreibens 177
Lebensbereichs- und betätigungsorientierte Förderung der Integration in Bildungsumwelten 178
Integration der Prinzipien der Aktionsforschung und der evidenzbasierten Praxis in die Projektentwicklung 179
Programme zur Förderung bildungsrelevanter Kompetenzen des Malens und des Schreibens 180
Zielgruppe 180
Programmaufbau 180
Evaluation 181
Ergebnisse 181
Lernerfahrungen 181
Literatur 181
5.4.2 Entwicklung eines Angebots zu Gesundheitsförderung und Prävention für pflegende Angehörige (AGepA) 183
Zielgruppe des AGepA-Programms 183
Ziele und evidenzbasierter Hintergrund des AGepA-Programms 184
Ergotherapeutische Ansatzpunkte und Interventionen des Programms 185
Geplante Finanzierung des Projekts 185
Umsetzungsverantwortlichkeiten und Meilensteine des Programms 186
Gegenwärtiger Stand und Umsetzungshindernisse des AGepA-Programms 186
Ausblick 186
Literatur 186
5.4.3 Ermutigende Lernerfahrungen aus einem anfänglichen Misserfolg – ein Leitfaden zum erfolgreichen Projekt präventiver Hausbesuche 187
Persönlicher Zugang 187
Zielgerichtete Aktivität als Teil der Gesundheitsförderung durch Ergotherapie 187
Erfolgreiche Planung und Umsetzung 188
Persönliches Resumee 189
Leitfaden für die Entwicklung eines Gesundheitsförderungs- oder Primärpräventionsprojekts 190
Öffentlichkeitsarbeit und Werbemaßnahmen 191
Literatur 191
5.5 Kompetenzen zur Durchführung von Präventionsangeboten erwerben 192
5.5.1 Planungs-, Durchführungs-, Evaluations- und didaktische Kompetenzen für Ergotherapeuten 192
Einführung 192
Was sind Kompetenzen? 194
Besondere Bedingungen des Arbeitsfeldes Primärprävention und Gesundheitsförderung 195
Abschluss 202
5.5.2 Kompetenzerwerb in Ausbildung und Fortbildung 202
Herausforderungen durch veränderte Anforderungen 202
Abschluss 205
Literatur 205
5.5.3 Marketingkompetenzen 206
Marketing in der Ergotherapie 206
Rahmenbedingungen 207
Marketing und Werbung 209
Marketingmaßnahmen 212
Literatur 213
6 Primärprävention und Gesundheitsförderung – Zukunftsperspektiven für die Ergotherapie 214
6.1 Krankheit, Gesundheit, Krankheitsprävention und Gesundheitsförderung – begriffliche und konzeptuelle Klärungen 215
6.2 Bedarf 216
6.3 Ansätze und Evidenz 217
6.4 Chancen 217
6.5 Neuorientierung der Ergotherapie im Sinne der Ottawa-Charta 218
6.6 Neue ergotherapiespezifische Tätigkeitsbereiche in Primärprävention und Gesundheitsförderung 218
6.7 Neue Tätigkeitsbereiche in der Gesundheitsförderung 220
6.8 Ergotherapie, Betätigung, Gesundheit und Krankheit – Plausibilitäten oder Kausalitäten? 220
6.9 Kompetenzen für Primärprävention und Gesundheitsförderung 221
Literatur 223
Sachverzeichnis 226
Erscheint lt. Verlag | 13.1.2010 |
---|---|
Co-Autor | Bettina Arasin, Bernhard Borgetto, Lynn Cockburn |
Verlagsort | Stuttgart |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Medizin / Pharmazie ► Gesundheitsfachberufe |
Medizin / Pharmazie ► Studium | |
Schlagworte | Ergotherapie • Ergotherapiepraxis • ERGOTHERAPIEPRA XIS • Früherkennung • Gesundheitsförderung • Humanmedizin • Prävention • Recht • Rechtliche Grundlagen • Selbstzahler • Selbstzahlerangebote • Vorbeugung |
ISBN-10 | 3-13-153771-X / 313153771X |
ISBN-13 | 978-3-13-153771-3 / 9783131537713 |
Haben Sie eine Frage zum Produkt? |
Größe: 3,8 MB
DRM: Digitales Wasserzeichen
Dieses eBook enthält ein digitales Wasserzeichen und ist damit für Sie personalisiert. Bei einer missbräuchlichen Weitergabe des eBooks an Dritte ist eine Rückverfolgung an die Quelle möglich.
Dateiformat: PDF (Portable Document Format)
Mit einem festen Seitenlayout eignet sich die PDF besonders für Fachbücher mit Spalten, Tabellen und Abbildungen. Eine PDF kann auf fast allen Geräten angezeigt werden, ist aber für kleine Displays (Smartphone, eReader) nur eingeschränkt geeignet.
Systemvoraussetzungen:
PC/Mac: Mit einem PC oder Mac können Sie dieses eBook lesen. Sie benötigen dafür einen PDF-Viewer - z.B. den Adobe Reader oder Adobe Digital Editions.
eReader: Dieses eBook kann mit (fast) allen eBook-Readern gelesen werden. Mit dem amazon-Kindle ist es aber nicht kompatibel.
Smartphone/Tablet: Egal ob Apple oder Android, dieses eBook können Sie lesen. Sie benötigen dafür einen PDF-Viewer - z.B. die kostenlose Adobe Digital Editions-App.
Zusätzliches Feature: Online Lesen
Dieses eBook können Sie zusätzlich zum Download auch online im Webbrowser lesen.
Buying eBooks from abroad
For tax law reasons we can sell eBooks just within Germany and Switzerland. Regrettably we cannot fulfill eBook-orders from other countries.
aus dem Bereich