Gesund jung?! (eBook)
X, 230 Seiten
Springer Berlin (Verlag)
978-3-642-16710-2 (ISBN)
Inhaltsverzeichnis 4
Autorenverzeichnis 7
1 Gesund jung?! Herausforderung für diePrävention und Gesundheitsförderung beiJugendlichen und jungen Erwachsenen –ein Vorwort 9
2 Die Lebensphase Adoleszenz und jungeErwachsene – gesellschaftliche undaltersspezifische Herausforderungenzur Förderung der Gesundheit 11
2.1 Erwachsenwerden: Aufbruch undVeränderung – eine Einführung 11
2.1.1 Jugend, Adoleszenz, frühesErwachsenenalter, Pubertät:eine Begriffsklärung 12
2.1.2 Schutzfaktoren und ihre Relevanzfür die Gesundheit 13
2.1.3 Gesellschaftliche und gesundheitsbezogeneHerausforderungen 15
2.2 Die Lebensphase Adoleszenz –körperliche, psychische undsoziale Entwicklungsaufgabenund ihre Bewältigung 19
2.2.1 Was ist Jugend? 19
2.2.2 Strukturelle Entwicklungslinien 21
2.2.3 Vielgestaltigkeit der Jugend 21
2.2.4 Riskante Verhaltenspraktiken 22
2.2.5 Prävention 25
2.2.6 Fazit 28
2.3 Herausforderungen und Schwerpunktefür die Prävention bei 12- bis 21-Jährigen– ein Interview 30
2.4 Europäische Strategien für Kinderund Jugendliche zur Förderung vonGesundheit und Entwicklung 32
2.4.1 Die Strategie – Was ist sie und wasist sie nicht? 32
2.4.2 Das Handbuch 33
2.4.3 Implementierung der Strategie 33
2.4.4 Beispiele guter Praxis 34
2.5 Anhang:European strategy for child andadolescence – promoting health anddevelopment 35
2.5.1 Introduction 35
2.5.2 The Strategy – what it is, and what it is not 35
2.5.3 The Toolkit 36
2.5.4 Implementing the Strategy 36
2.5.5 Examples of good practise 37
3Gesundheit, gesundheitlicheBeeinträchtigungen und Ansätze derPrävention in der Lebensphase Adoleszenzund junges Erwachsenenalter 39
3.1 Jugendliches Ernährungs- undBewegungsverhalten 41
3.1.1 Ernährungsverhalten 41
3.1.2 Bewegungsverhalten 42
3.1.3 Ansätze und Beispiele für die Prävention 43
3.2 Über-, Unter- und Normalgewicht 44
3.2.1 Ansätze und Beispiele für diePrävention 46
3.3 Mundhygiene 47
3.3.1 Ansätze und Beispiele für die Prävention 47
3.4 Impfstatus 49
3.4.1 Ansätze und Beispiele für die Prävention 50
3.5 Psychische Gesundheit 50
3.5.1 Ansätze und Beispiele für die Prävention 52
3.6 Alkohol, Tabak und andere Drogen 53
3.6.1 Verbreitung des Alkoholkonsumsunter Jugendlichen 53
3.6.2 Jugendliche Raucher 55
3.6.3 Illegaler Drogenkonsum 56
3.6.4 Ansätze und Beispiele für die Prävention 57
3.7 Medienkonsum 59
3.8 Gewalterfahrungen 62
3.8.1 Erfahrungen als Opfer 62
3.8.2 Erfahrungen als Täter 62
3.8.3 Ansätze und Beispiele für die Prävention 63
4 Jugendliche im Spiegel desVersorgungsgeschehens: Analyse derRoutinedaten der KKH-Allianz für dieAltersgruppe der 12- bis 21-Jährigen 68
4.1 Stellenwert einzelner Krankheitenbei 12- bis 21-Jährigen 69
4.1.1 Diagnosen im ambulant-ärztlichenBereich 69
4.1.2 Diagnosen im stationären Bereich 72
4.1.3 Zwischenfazit 75
4.2 Psychische Störungen 75
4.2.1 Psychische Störungenbei 12- bis 21-Jährigen 76
4.2.2 Psychische Störungennach Bundesländern 78
4.2.3 Psychische Störungen und körperlicheAllgemeinbeschwerden 79
4.2.4 Zwischenfazit 81
4.3 ADHS 81
4.3.1 ADHS bei 12- bis 21-Jährigen 82
4.3.2 ADHS nach Bundesländern 82
4.3.3 ADHS und Arzneimittelverordnungen 83
4.3.4 ADHS und andere psychische Störungen 85
4.3.5 Zwischenfazit 86
4.4 Störungen durch Alkohol 86
4.4.1 Störungen durch Alkohol bei12- bis 21-Jährigen 87
4.4.2 Störungen durch Alkohol – mehrfacheKrankenhauseinweisungen 89
4.4.3 Störungen durch Alkoholnach Bundesländern 90
4.4.4 Störungen durch Alkoholim Altersvergleich 91
4.4.5 Zwischenfazit 93
4.5 Kopfschmerzen 93
4.5.1 Kopfschmerzen bei 12- bis 21-Jährigen 93
4.5.2 Kopfschmerzen nach Bundesländern 95
4.5.3 Kopfschmerzen und psychischeStörungen 96
4.5.4 Zwischenfazit 97
4.6 Fazit 98
5Die Rolle von Ernährung und Bewegung 102
5.1 Ernährung im Wandel?!Essverhalten und Risiken 102
5.1.1 Soziokulturelle Rahmenbedingungen 102
5.1.2 Was Jugendliche heute essen 106
5.1.3 Übergewicht und Adipositas –Risiko für Jugendliche und jungeErwachsene? 110
5.1.4 Gesundheitsförderung und Prävention 113
5.2 Bewegung und körperlich-sportlicheAktivität im Kontext einer gesundenEntwicklung 117
5.2.1 Neue Morbidität, Salutogenese undRessourcen – Einleitende Bemerkungen 117
5.2.2 Körperliche Aktivität und körperlicheInaktivität 118
5.2.3 Zum Zusammenhang von körperlichsportlicherAktivität und Gesundheit 119
5.2.4 Körperlich-sportliche Aktivität unddie Gefährdung von Gesundheit 121
5.2.5 Fazit und Ausblick 123
5.3 Interdisziplinäre Schulung für starkÜbergewichtige: Das Programm move& eat &
5.3.1 Ziele und Zielgruppen zur Gewichtsreduktionim Kindes- und Jugendalter 125
5.3.3 Innovative Ansätze des Therapieprogrammsmove & eat &
5.3.4 Fazit 130
6 Suchtmittelkonsum 132
6.1 Jugendliche gezielt erreichen:Strategien für erfolgreicheKommunikationskampagnen 132
6.1.1 Öffentliche Gesundheitskampagnen:Definition und Abgrenzungen 133
6.1.2 Fokus »Sucht« einerseits und »Jugend«andererseits 134
6.1.3 Systemmodell öffentlicherGesundheitskampagnen 134
6.1.4 Leitsätze für erfolgreicheKampagnenpraxis 140
6.2 Kampagnen zur Suchtpräventionin der Praxis 141
6.2.1 Grundlagen bundesweiterSuchtprävention 141
6.2.2 Die »rauchfrei«-Jugendkampagne 142
6.2.3 »NA TOLL!« und »Alkohol? Kenn deinLimit.« – Einsatz von Peer-Teams alsergänzende Präventionsstrategie 144
6.3 Alkoholabhängigkeit: Risikofaktorenund Präventionsmöglichkeiten 146
6.3.1 Prävalenz 146
6.3.2 Risikofaktoren 146
6.3.3 Gen-Umwelt-Interaktion 147
6.3.4 Genetische Prädisposition 147
6.3.5 Prävention 148
6.4 Wirksamkeit familienbasierterInterventionen zur Prävention undBehandlung von Substanzabhängigkeit 149
6.4.1 Risiko- und Protektivfaktoren 149
6.4.2 Familienbasierte Präventionsansätze 149
6.4.3 Familienbasierte Behandlungsansätze 151
6.4.4 Schlussfolgerung 152
6.5 Probleme des Suchtmittelkonsumsaus der Perspektive einerDrogenbeauftragten – ein Interview 154
6.6 Tom und Lisa feiern eine Party –ein Projekt zur Alkoholpräventionan Schulen 156
6.6.1 Prävention konkret 157
6.6.2 Evaluation 158
7 Psychische Gesundheit und Sexualität –Anforderungen an Familie und Schule 159
7.1 Psychische Gesundheitsförderungim Jugendalter 159
7.1.1 Besondere Anforderungenan Präventionsprogramme 160
7.1.2 Ressourcen und positive Entwicklungvon Jugendlichen 160
7.1.3 Wirksamkeit von Präventionsansätzen 161
7.1.4 POPS – ein schulbasiertesPräventionsprogramm 162
7.1.5 Zusammenfassung und Ausblick 164
7.2 Stress und Stressregulationim Jugendalter 165
7.2.1 Physiologische Grundlagen 165
7.2.2 Zunehmende Stressreaktivitätim Jugendalter 166
7.2.3 Kritische Lebensereignisse, normativeund alltägliche Stressoren 166
7.2.4 Risiko- und Schutzfaktoren 167
7.2.5 Stresswirkungen 167
7.2.6 Anforderungen und Belastungen 168
7.2.7 Ansatzpunkte für Präventionund Intervention 169
7.2.8 Fazit 171
7.3 Aufmerksamkeitskeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörungen imJugendalter – Symptomatik,Auswirkungen und Verlauf 172
7.3.1 Welche besonderen Merkmaleund Risiken weisen Jugendlichemit ADHS auf? 172
7.3.2 Begleitsymptomatik 172
7.3.3 Antisoziales Verhalten, Delinquenzund Substanzmissbrauch 172
7.3.4 Ansätze zur Prävention und Edukation 173
7.4 Jugendsexualität heute 174
7.4.1 Sexualwesen Mensch – eineBegriffsklärung 174
7.4.2 Sexualverhalten Jugendlicher heute 175
7.4.3 Schwangerschaften im Kindes-,Jugend- und jungen Erwachsenenalter 177
7.4.4 Kontrazeption als gemeinsameAufgabe der Sexualpartner 183
7.4.5 HIV und AIDS ein Risiko beiungeschütztem Geschlechtsverkehr 184
7.4.6 Wichtige Untersuchungsbefundeund Zusammenfassung 184
8 Die besondere Situation: Arbeitslosigkeitund soziale Benachteiligung8.1 186
8.1 Jugendarbeitslosigkeit, psychosozialeAuswirkungen und Ansatzpunkte zurPrävention 186
8.1.1 Einleitung 186
8.1.2 Gesundheitliche Auswirkungen 187
8.1.3 Jugendliche Arbeitslose:Das EU-Projekt YUSEDER 188
8.1.4 Ansatzpunkte zur Präventionvon Jugendarbeitslosigkeit 189
8.1.5 Schlussfolgerungen 193
8.2 Soziale Benachteiligung im Jugendalter:gesundheitliche Auswirkungenund soziales Kapital als Ressourceder Gesundheitsförderung 194
8.2.1 Datengrundlage 194
8.2.2 Zusammenhang von sozialerund gesundheitlicher Ungleichheitim Jugendalter 194
8.2.3 Die Wirkungen sozialen Kapitalsauf die Gesundheit von Jugendlichen 195
8.2.4 Schlussfolgerungen für dieGesundheitsförderung 196
8.3 Mehr als gewohnt. Stadtteile machen sichstark für die Gesundheitsförderung vonjungen Menschen – ein Praxisprojekt 197
8.3.1 Ausgangslage und Hintergrund 197
8.3.2 Projektziel und methodisches Vorgehen 197
8.3.3 Zentrale Untersuchungsergebnisseund Handlungsempfehlungen 197
8.3.4 Fazit für die Praxis 199
9 Eine Frage der Erziehung – Kompetenzen vonFamilie und Schule 200
9.1 Erziehung und Elternkompetenzenin Familien mit Jugendlichen 200
9.1.1 Einleitung 200
9.1.2 Programme zur Stärkung der elterlichenErziehungskompetenzen im Jugendalter 204
9.1.3 Zusammenfassung und Ausblick 205
9.2 Gesund Leben Lernen – ein Projekt zurschulischen Gesundheitsförderung 206
9.2.1 Ziele 207
9.2.2 Methodisches Vorgehen 207
9.2.3 Ergebnisse der Modellphase 208
9.2.4 Übertragung auf Landesebene 208
9.2.5 GLL in der Präventionsforschung 209
9.2 Medien und Schule 209
9.2.1 Einleitung 209
9.2.2 Problematischer Medienkonsum 210
9.2.3 Schulische Präventionsstrategien 215
9.2.4 Fazit 218
9.3 Gewalt im Jugendalter – Interview mitProf. Dr. Christian Pfeiffer 219
10 Gesundheitliche Beeinträchtigungen beiAdoleszenten und jungen Erwachsenen – einExpertengespräch zur aktuellen Situationund zu Perspektiven der Prävention 222
Ausblick 233
Erscheint lt. Verlag | 19.1.2011 |
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Reihe/Serie | Weißbuch Prävention | Weißbuch Prävention |
Zusatzinfo | X, 230 S. 50 Abb. in Farbe. |
Verlagsort | Berlin |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Medizin / Pharmazie ► Medizinische Fachgebiete ► Pädiatrie |
Schlagworte | Jugendmedizin |
ISBN-10 | 3-642-16710-1 / 3642167101 |
ISBN-13 | 978-3-642-16710-2 / 9783642167102 |
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