Stimmtherapie mit Erwachsenen (eBook)

Was Stimmtherapeuten wissen sollten
eBook Download: PDF
2010 | 3. Aufl. 2007
XXII, 278 Seiten
Springer Berlin (Verlag)
978-3-540-49759-2 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Stimmtherapie mit Erwachsenen - Sabine S. Hammer
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Die 'Basics' für die professionelle Therapie: Bereits in 3. Auflage, vermittelt die Autorin das erforderliche Fachwissen verständlich und kompakt. Alle gängigen Therapiekonzepte im Überblick und Vergleich und in fünf Therapiebausteine strukturiert: Anatomie, Physiologie, Pathophysiologie, Anamnese, Diagnostik. Methodenübergreifend und zeitgemäß mit direktem Zugang zur Praxis: Kapitel zu Aufbau und Ablauf der Therapie sowie Übungen mit Tipps zu deren Auswahl und Durchführung. Plus: konkrete Beispiele mit Formularvordrucken (Info- und Arbeitsbögen), Methoden der Stimmanalyse, neue Therapiekonzepte, Literaturempfehlungen und spezielle Probleme.

Title Page 3
Copyright Page 4
Geleitwort 5
Vorwort zur 3. Aufl age 6
Table of Contents 8
Einleitung und Überblick 15
1 Grundlagen der Stimmfunktion 18
1.1 Anatomische Grundlagen 20
1.1.1 Anatomie des Kehlkopfes 20
Gerüst 20
Muskulatur 20
Aufbau der Stimmlippen 22
1.1.2 Funktion der Kehlkopfmuskeln 22
1.1.3 Innervation des Kehlkopfes 23
1.1.4 Anatomie des Atemapparates 24
1.1.5 Funktion der Atemmuskulatur 25
Atemhilfsmuskulatur 26
1.1.6 Anatomie des Vokaltraktes (Ansatzrohres) 26
1.2 Physiologie der Primärfunktionen 28
1.2.1 Die Primärfunktion des Kehlkopfes 28
Schutzfunktion 28
Die Doppelventilfunktion des Kehlkopfes 28
1.2.2 Physiologie der Atmung 29
Zentrale Steuerung der Atemfunktion 29
Atemablauf 29
Atemformen 29
Atemveränderungen 30
Atemvolumina 30
Pathophysiologie der Atmung 30
1.2.3 Die Primärfunktion des Vokaltraktes (Ansatzrohres) 32
Nahrungsaufnahme 32
Atmungsorgan 32
1.3 Akustische Grundlagen 33
1.4 Physiologie der Stimmgebung 35
1.4.1 Stimmlippenschwingung 35
1.4.2 Stimmatmung 37
1.4.3 Resonanzbildung 38
Brust- und Kopfresonanz 38
Stimmtimbre 39
1.4.4 Stimmleistungen 39
Tonhöhe 39
Lautstärke 40
Phonationsdauer 40
Stimmeinsätze 41
Stimmsitz (Stimmansatz) 41
Stimmregister 41
1.4.5 Die Sprechstimme 42
Mittlere Sprechstimmlage 42
Indiff erenzlage 43
Modulation 43
1.4.6 Die gesunde Stimme 43
1.4.7 Die Singstimme 43
Stimmumfang 43
Stimmgattungen 44
Die ausgebildete Gesangsstimme 44
Vibrato 44
Registerwechsel 45
1.5 Zentrale Kontrolle der Stimmfunktion 45
1.5.1 Neuromuskuläre Kontrolle 46
1.5.2 Audiophonatorische Kontrolle 46
1.5.3 Musikalität 46
1.6 Artikulation 47
1.6.1 Vokalbildung 47
1.6.2 Konsonantbildung 47
1.6.3 Einfl uss der Artikulation auf die Glottisfunktion 48
1.7 Stimmentwicklung 49
1.7.1 Die Säuglingsstimme 49
1.7.2 Die Stimme im Kindesalter 50
1.7.3 Stimmwechsel ( Mutation) 51
Männlicher Stimmwechsel 51
Weiblicher Stimmwechsel 51
1.7.4 Die Stimme des Erwachsenen 51
Klimakterium 52
1.7.5 Altersstimme 52
2 Stimme und Einflussfaktoren 53
2.1 Überblick 54
2.2 Stimme und Körper 54
2.2.1 Haltung und Stimme 55
Die physiologische Haltung 55
Stehen 55
Sitzen 57
Die »innere« Haltung 57
2.2.2 Bewegung und Stimme 58
2.2.3 Tonus und Stimme 59
2.3 Stimme und Persönlichkeit 60
2.3.1 Charakterliche Einfl üsse 60
2.3.2 Soziokulturelle Einfl üsse 60
2.4 Stimme und Situation 61
2.4.1 Lebenssituation 61
Warum die Stimme so viel verrät … 62
2.4.2 Sprechsituation 62
Gesprächsinhalt 62
Gesprächspartner 62
2.5 Der Reaktionskreis 63
3 Stimmerkrankungen 65
3.1 Überblick 67
3.1.1 Defi nition 67
3.2 Funktionelle Stimmstörungen 67
3.2.1 Zur Entstehung funktioneller Stimmstörungen 67
3.2.2 Ursachen 68
3.2.3 Symptomatik 69
3.2.4 Einteilung von funktionellen Stimmstörungen 71
Hyperfunktionelle Dysphonie 71
Hypofunktionelle Dysphonie 72
Gemischte Dysphonie 73
Taschenfaltenstimme 74
3.3 Psychogene Stimmstörungen 74
3.3.1 Ursachen, Symptomatik, Formen 75
3.4 Spastische Dysphonie 76
3.4.1 Ursachen, Entstehung, Symptomatik 76
3.5 Funktionell bedingte Mutationsstörungen 77
3.5.1 Formen 77
Unvollständige Mutation (Mutatio incompleta) 77
Larvierte Mutationsstörung 79
Mutationsfi stelstimme 79
Stark verlängerte Mutation (Mutatio prolongata) 79
Mutationsbass 79
3.6 Hormonelle Stimmstörungen 80
3.6.1 Veränderungen des hormonalen Systems 80
3.6.2 Formen endokrin bedingter Mutationsstörungen 81
3.6.3 Veränderungen der Stimme während des weiblichen Funktionszyklus 81
3.6.4 Stimmveränderungen durch Einnahme hormonhaltiger Präparate 82
3.6.5 Transsexualität und Stimme 82
3.7 Stimmlippenlähmungen 83
3.7.1 Zentrale Stimmlippenparesen 83
3.7.2 Nukleäre (bulbäre) Stimmlippenparesen 83
3.7.3 Infranukleäre Stimmlippenparesen 83
Mögliche Ursachen 84
Position der gelähmten Stimmlippe 85
Symptomatik 85
Prognose 86
3.8 Stimmstörungen infolge organischer Veränderungen des Kehlkopfes 87
3.8.1 Organische Veränderungen durch stimmlichen Fehlgebrauch 87
Stimmlippenknötchen 87
Kontaktgranulom (Kontaktulkus) 87
Vokalisatrophie 88
3.8.2 Stimmstörungen infolge entzündlicher Erkrankungen 88
Laryngitis 88
Reinke- Ödem 89
Stimmlippenpolyp 89
Gastroösophageale und laryngopharyngeale Refluxkrankheit 89
3.8.3 Kehlkopffehlbildungen (dysplastische Dysphonien) 90
Kehlkopfasymmetrie 90
Sulcus glottidis (Stimmlippenfurche) 90
Synechie 91
3.8.4 Kehlkopftumoren 91
Stimmlippenzyste 91
Stimmlippenpapillom 91
Larynxkarzinom 91
3.8.5 Stimmstörungen infolge von Gewalteinwirkung 92
Stimmlippenblutungen 92
Intubationstrauma 92
Posttraumatische Stimmstörungen 92
3.9 Störungen der Singstimme 93
3.9.1 Entstehung von Störungen der Singstimme 93
3.9.2 Dysodie 94
3.9.3 Sängerknötchen 94
3.9.4 Hormonell bedingte Beeinträchtigungen der Gesangsstimme 95
3.10 Sonstige Störungsbilder 95
3.10.1 Stimmstörungen bei Schwerhörigkeit 95
3.10.2 Zervikogene Dysphonie 96
3.10.3 Berufsdysphonie 96
3.10.4 Presbyphonie 97
4 Patient und Therapeutin in der Stimmtherapie 98
4.1 Der Patient mit Stimmstörung 99
4.1.1 Über die Bedeutung der Stimmerkrankung für den Betroffenen 99
4.1.2 Informationsstand der Patienten 100
4.1.3 Das Auftreten von Stimmstörungen in besonderen Lebenssituationen 100
4.1.4 Das Auftreten von Stimmstörungen innerhalbverschiedener Berufsgruppen 101
4.1.5 Versuch der Typisierung von Patienten mit Stimmstörungen 101
Persönlichkeitstypen 101
Motivationstypen 103
4.1.6 Symptombedeutung und Krankheitswert 104
Symptombedeutung 104
Krankheitswert 104
4.2 Rolle der Stimmtherapeutin 105
4.2.1 Aufgaben der Stimmtherapeutin 105
4.2.2 Stimmtherapie alsGratwanderung – Grenzziehung zur Psychotherapie 106
4.2.3 Die Stimmtherapeutin als Gesprächspartnerin 107
Gesprächsinhalte 108
Beratung 108
Ursachenforschung 108
Gesprächsführung 109
4.2.4 Der Auftrag des Patienten 110
Klärung des Grundauftrages 110
Klärung von Aufträgen in der Beratung 111
4.2.5 Transparenz 111
4.2.6 Die Macht der Therapeutin 112
Die »Allmacht« der Therapeutin 113
4.2.7 Therapeutische Grundhaltung 113
4.2.8 Nähe und Distanz 114
Was die Distanz stört 114
4.2.9 Psychotherapie und Stimmtherapie 115
Organisation 115
Das Problem der Vermittlung 115
4.2.10 Keine Angst vor Stimmtherapien! 116
4.2.11 Keine Angst vor der Ablehnung eines Therapieauftrages! 117
4.2.12 Stimmtherapie und Supervision 117
5 Anamnese 118
5.1 Ziele des logopädischen Anamnesegesprächs 119
5.2 Die Anamnese aus Sicht des Patienten 119
5.3 Gliederung 120
5.4 Erläuterungen zum Anamnesebogen 121
5.4.1 Zur Krankheitsgeschichte 121
Beginn und Verlauf der Beschwerden 121
Vermutete Ursache 121
Berufl iche und private Stimmbelastung 122
Veränderung der Beschwerden im Laufe des Tages 122
Situationsabhängige Veränderungen der Beschwerden 122
Reaktionen der Umwelt 123
Stimmstörungen und Stimmverhalten in der Familie 123
Stimme in der Kindheit und Stimmwechsel 124
5.4.2 Rahmenbedingungen 124
Leidensdruck/ Motivation 124
Stimmausbildung/ Gesangserfahrung/ Musikalität 125
Erfahrung mit Entspannungstechniken 125
Sonstige Erkrankungen/ärztliche oder therapeutische Behandlung/ Medikamente 125
Außergewöhnliche berufl iche oder private Belastungen/ Bedingungen 126
Ernährungsgewohnheiten/Nikotin/Alkohol 127
5.4.3 Ergänzende Fragen 128
Vorstellungen über die Therapie/ Therapieerwartungen 128
Therapieziel 128
Subjektive Stimmbeurteilung 129
Gewünschte Veränderungen an der Stimme 129
Zeit für häusliches Üben 130
Warum der Entschluss zur Therapie gerade jetzt? 130
Bevorzugte Stimmlagen/ Stimmfärbungen 131
5.4.4 Erweiterte Anamnese: Der Fragebogen für zu Hause 131
6 Diagnostik 133
6.1 Allgemeine Hinweise zur Diagnostik 134
6.1.1 Aufgaben und Zielsetzung 134
6.1.2 Die wichtigsten Instrumente des Diagnostikers: Hören, Sehen, Spüren 134
6.1.3 Objektive und subjektive Diagnosekriterien 134
Objektive Diagnosekriterien 134
Subjektive Diagnosekriterien 135
Diagnostik durch »Übertragung« und »Projektion« 135
6.1.4 Diagnostik als Prozess 135
6.1.5 Diagnostik aus Sicht des Patienten 136
Diagnostik als Prüfungssituation 136
Stressabbauende Hilfestellungen 136
6.2 Erläuterungen zum Befundbogen 137
6.2.1 Subjektive Beschwerden 137
6.2.2 Untersuchung der Atmung 137
Untersuchung der Ruheatmung 137
Untersuchung der Sprechatmung 138
Prüfung der Ausatmungsdauer 139
6.2.3 Untersuchung der Sprechstimme 139
Beurteilung des Stimmklanges 140
Beurteilung der Stimmgebung 142
Beurteilung des Stimmsitzes (Stimmansatzes) 142
Einschätzung des Stimmvolumens 142
Überprüfung der Stimmeinsätze 142
Bewertung der Stimmabsätze 143
Überprüfung der Steigerungsfähigkeit 143
Überprüfung der Modulationsfähigkeit 144
Bestimmen der mittleren Sprechstimmlage 144
6.2.4 Untersuchung der Singstimme 145
Messung der Tonhaltedauer 145
Untersuchung des Schwelltonvermögens 146
Untersuchung des Gleittonvermögens (Glissando) 147
Stimmfeldmessung 147
6.2.5 Beurteilung der Artikulation 149
6.2.6 Beurteilung von Tonus und Haltung 150
Beobachtung des gesamtkörperlichen Tonus und der Körperhaltung 150
Beurteilung des Tonus im Schulter-/ Nackenbereich 151
Beobachtung der mimischen Muskulatur 151
6.2.7 Sonstiges 151
Einschätzung des Kommunikationsverhaltens 151
Bemerken sonstiger Auff älligkeiten 152
6.2.8 Voice Handicap Index 152
Aufbau 152
Auswertung 152
Interpretation 153
6.2.9 Materialcheckliste 153
6.3 Klanganalyse: Was steckt dahinter? 153
6.4 Computergestützte Diagnoseverfahren 156
6.4.1 Stimmfeldmessung 157
6.4.2 Heiserkeitsanalyse 157
Geräuschanteile 157
Rauschen 157
Irregularität/ Perturbation 157
6.4.3 Spektralanalyse 158
6.4.4 Dysphonia Severity Index (DSI) 158
6.4.5 Analysesoftware 158
6.5 ICF in der Stimmdiagnostik 162
Ziele 162
Defi nitionen 162
Stimmstörungen und ICF 163
Vorschlag zum Gebrauch 163
6.6 Mehrdimensionale Stimmdiagnostik 164
6.7 Darstellung von Anamnese und Befund: der stimmtherapeutische Bericht 164
6.8 Befundbesprechung 166
7 Therapie: Methoden und Konzeption 167
7.1 Allgemeines zur Methodik in der Stimmtherapie 168
7.1.1 Entwicklung stimmtherapeutischer Ansätze (Einteilung in Anlehnung an Böhme 2003) 168
7.1.2 Die Qual der Wahl oder der »Methoden-Markt« 168
7.1.3 Störungsbildspezifische Behandlung 170
Übungswahl 170
7.1.4 Das komplexe Störungsbild und die Möglichkeiten des Therapieansatzes 170
7.2 Methoden zur Behandlung von Stimmstörungen: Überblick, Vergleich, Beurteilung 171
7.2.1 Klassische Verfahren 171
Stimm-, Sprech- und Sprachtherapie nach Schlaffhorst und Andersen 171
Kaumethode und Stoßübungen nach Froeschels 171
Atemwurf nach Fernau-Horn 172
Nasalierungsmethode nach Pahn und Pahn 173
7.2.2 Weiterführende Verfahren 173
Atemrhythmisch Angepasste Phonation (AAP) nach Coblenzer und Muhar 173
Akzentmethode nach Smith 174
7.2.3 Neuere ganzheitliche Verfahren 175
Personale Stimmtherapie nach Stengel und Strauch 175
Konzept einer Interaktionalen und Integrativen Stimmtherapie nach Spiecker-Henke (KIIST) 176
Integrative Stimmtherapie nach Haupt 176
7.2.4 Neuere funktionsbezogene Verfahren 177
Funktionales Stimmtraining 177
Tonale Stimmtherapie nach Herrmann-Röttgen und Miethe 178
Typenpolare Atmung nach Alavi-Kia und Schulze-Schindler 178
7.2.5 Sonstige Verfahren 179
Eutonie nach Alexander 179
Progressive Muskelentspannung nach Jacobson 180
Atemtherapie nach Middendorf 181
Feldenkrais-Methode 181
7.3 Zeitgemäße Konzeption: methodenübergreifender Therapieaufbau 182
7.3.1 Die zwei Ebenen der Stimmtherapie: Funktion und Person 182
7.3.2 Ziele der Stimmtherapie 183
Zielstellung des Betroff enen 183
Funktionsbezogene Ziele 183
Ziele stimmhygienischer Maßnahmen 184
7.3.3 Das Kernprinzip stimmtherapeutischer Arbeit 184
7.3.4 Die Wahrnehmung als Basis der Stimmtherapie 185
Warum Wahrnehmungsübungen? 185
Das Prinzip von Wahrnehmungsübungen 186
Wahrnehmung auf funktioneller Ebene 186
Wahrnehmung auf personaler Ebene 187
7.3.5 Inhaltlicher Aufbau einer Stimmtherapie 187
Zur Gewichtung und Hierarchie der Therapiebausteine 188
8 Die 5 Therapiebausteine 189
8.1 Therapiebaustein Tonus, Haltung und Bewegung 191
8.1.1 Tonusregulation 191
Ziele 191
Praktisches Vorgehen 191
Hinweise zur Durchführung 192
8.1.2 Haltungsarbeit 193
Ziele 193
Konfl ikte bei der »Verbesserung« der Körperhaltung 193
Praktisches Vorgehen 194
Hinweise zur Durchführung 195
8.1.3 Bewegung 195
Ziele 195
Praktisches Vorgehen 195
Hinweise zur Durchführung 196
8.2 Therapiebaustein Atmung 196
Gefahren der Atemarbeit 196
Prinzipien der Atemtherapie 197
Ziele 197
Praktisches Vorgehen 197
8.2.1 Spezieller Teil zum Therapiebereich Atmung 199
Abspannen und Atemrhythmisch Angepasste Phonation 199
8.3 Therapiebaustein Artikulation 200
Ziele 200
Praktisches Vorgehen 200
8.3.1 Spezielle Aspekte des Therapiebereichs Artikulation 201
Lautfunktionen 202
8.4 Therapiebaustein Phonation 205
8.4.1 Differenzierung der Stimmwahrnehmung 206
Ziele 206
Praktisches Vorgehen 207
Hinweise zur Durchführung 209
8.4.2 Finden und Festigen der Indifferenzlage 210
Hinweise zur Durchführung 210
8.4.3 Resonanzaufbau und -erweiterung 210
Ziele 211
Praktisches Vorgehen 211
8.4.4 Vorverlagerung des Stimmsitzes 214
Praktisches Vorgehen 214
8.4.5 Stabilisieren der Stimmführung 214
Praktisches Vorgehen 214
Hinweise zur Durchführung 215
8.4.6 Erweiterung des Stimmumfangs 215
Ziele 215
Praktisches Vorgehen 215
8.4.7 Kräftigung des Stimmvolumens 215
Praktisches Vorgehen 216
Hinweise zur Durchführung 216
8.4.8 Verlängerung der Phonationsdauer 216
8.4.9 Verbesserung der Modulationsfähigkeit und prosodischer Elemente 217
Praktisches Vorgehen 217
8.4.10 Arbeit an Stimmeinsätzen 217
Praktisches Vorgehen 218
8.4.11 Spezieller Teil zum Therapiebereich Stimme 218
Allgemeines zum Einsatz von Vorstellungshilfen 218
Allgemeines zum Einsatz von Bewegungen 219
Mentales Training 219
Reizstrombehandlung 220
8.5 Therapiebaustein Person 221
8.5.1 Die eigene Stimme kennen lernen und akzeptieren 222
Praktisches Vorgehen 222
8.5.2 Das eigene Stimmverhalten kennen lernen 222
Praktisches Vorgehen 222
8.5.3 Erkenntnisse über Ursachen und aufrechterhaltende Faktoren 223
8.5.4 Sprechabsicht und Stimmgebrauch 223
Ziele 224
Praktisches Vorgehen 224
Hinweise zur Durchführung 225
8.5.5 Alternativen zum gewohnten Stimmverhalten erarbeiten 225
8.5.6 Angst auslösende Sprechsituationen bewältigen 226
8.5.7 Transfer veränderter Phonationsmuster in die Alltagssituation 227
8.5.8 Stimmtagebuch 228
Welche Erkenntnisse kann der Patient aus dem Führen eines Stimmtagebuches ziehen? 229
9 Stimmtherapie praxisnah 230
9.1 Äußerer Rahmen: Dauer, Verlauf, Erfolgsaussichten 231
9.1.1 Über die Wirksamkeit von Stimmtherapie 231
9.1.2 Therapieausblick 231
9.1.3 Effektivitätskontrolle 232
9.1.4 Faktoren, die den Erfolg der Therapie beeinflussen 233
9.1.5 Wann ist eine Stimmtherapie beendet? 234
9.2 Hinweise zur inhaltlichen Gestaltung 235
9.2.1 Prinzip Transparenz: Aufklärung des Patienten 235
9.2.2 Aufbau einzelner Therapiesitzungen 235
9.2.3 Über das Anbieten von Übungen 236
9.2.4 Allgemeine Hinweise zur Arbeit an der Stimme 237
9.2.5 Was tun, wenn die Stimme schlechter wird? 239
Stimmverschlechterung während der Übung 239
9.2.6 Üben zu Hause 239
Die Bedeutung des Übens zu Hause 240
Therapeutische Hilfen 240
Inhalte 241
Anwendung von Stimmhygiene 241
Was tun, wenn ein Patient nicht übt? 241
9.3 Besonderheiten der Körperarbeit 242
9.3.1 Bauch und Becken als sensible Körperregionen 242
9.3.2 Anfassen oder nicht? – Die Bedeutung der Berührung 242
Wann ist eine Berührung angebracht? 243
9.4 Interdisziplinäres Arbeiten 244
10 Therapie spezieller Störungsbilder 245
10.1 Überblick 246
10.2 Therapie bei psychogenen Dysphonien 246
Praktisches Vorgehen 246
10.3 Therapie bei funktionellen Mutationsstörungen 248
10.3.1 Mutationsstörungen der männlichen Stimme 248
Ziele 248
Praktisches Vorgehen 248
10.3.2 Mutationsstörungen der weiblichen Stimme 250
10.4 Therapie bei Stimmlippenlähmungen 250
Ziele 250
Praktisches Vorgehen 251
10.5 Stimmtherapie nach operativen Eingriffen 252
10.5.1 Stimmtherapie nach Abtragung 252
10.5.2 Stimmtherapie nach Dekortikation 252
10.5.3 Stimmtherapie nach Chordektomie 253
10.6 Therapie der gestörten Singstimme 253
Besondere Anforderungen an die Stimmtherapeutin bei der Therapie von Singstimmen 254
Ziele 255
Praktisches Vorgehen 255
10.7 Stimmtherapie bei Schwerhörigkeit 256
Ziele 256
Praktisches Vorgehen 256
10.8 Stimmtherapie bei Transsexualität 257
Unterstützende Operationsmethoden 258
Ziele 258
Praktisches Vorgehen 258
11 Anhang 260
11.1 Anamnesefragebogen Stimmstörungen 261
1. Zur Krankheitsgeschichte 261
2. Rahmenbedingungen 262
3. Ergänzende Fragen 262
11.2 Diagnostikbogen für Stimmstörungen* 263
1. Subjektive Beschwerden 263
2. Beobachtung und Untersuchung der Atmung 263
3. Untersuchung der Sprechstimme 263
4. Untersuchung der Singstimme 264
5. Weitere Bereiche 264
6. Kommunikationsverhalten 264
7. Selbsteinschätzung 264
11.3 Patientenfragebogen 265
11.4 Merkblatt für Patienten mit funktioneller Stimmstörung 267
Wie die Stimme funktioniert 267
Wie eine Stimmstörung entsteht 268
Was Sie neben der Therapie für Ihre Stimme tun können 269
11.5 Formular zur Stimmfeldmessung 270
11.6 Tagesprotokoll zur Stimmbeurteilung 271
11.7 Protokollbogen zum Tagesverlauf 272
12 Literatur 273
13 Stichwortverzeichnis 276

Erscheint lt. Verlag 16.7.2010
Reihe/Serie Praxiswissen Logopädie
Zusatzinfo XXII, 278 S. 20 Abb., 19 Abb. in Farbe.
Verlagsort Berlin
Sprache deutsch
Themenwelt Medizin / Pharmazie Gesundheitsfachberufe Logopädie
Medizinische Fachgebiete Innere Medizin Pneumologie
Schlagworte Erwachsene, Stimmstörungen • Stimme • Stimmerkrankungen • Stimmstörungen • Stimmtherapie • Therapie
ISBN-10 3-540-49759-5 / 3540497595
ISBN-13 978-3-540-49759-2 / 9783540497592
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