Transkulturelle Psychiatrie - Interkulturelle Psychotherapie (eBook)
XVIII, 434 Seiten
Springer Berlin (Verlag)
978-3-540-32776-9 (ISBN)
Kulturelle Unterschiede wahrnehmen und danach handeln - ein hochaktuelles Thema. Der kulturelle Hintergrund ist bei psychischen Erkrankungen besonders bedeutsam. Wie aber mit Patienten aus fremden Kulturkreisen umgehen? Internationale Autoren aus Ethno- und Anthropologie, Psychoanalyse, Ethnopsychiatrie und Kulturwissenschaften porträtieren hier facettenreich die 'Transkulturelle Psychiatrie' und geben ihr ein Gesicht. Ziel ist der multiperspektivische Blick für klinisch tätige Psychiater, Psychologen und Studierende. Dies gilt für die Theorie und explizit auch für die Praxis. Wesentlich für Leser: die enge Verzahnung von Theorie und Praxis.
Dr. Ernestine Wohlfart, Charite Berlin, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Leiterin der Arbeitsgruppe 'Transkulturelle Psychiatrie'
Prof. Manfred Zaumseil, Freie Universität Berlin, Fakultät für Psychologie, Abt. Klinische Psychologie und Gemeindepsychologie, Arbeitsschwerpunkt: Kultur und Gesundheit und Krankheit, Gemeindepsychologie, chronische psychische Erkrankungen
Dr. Ernestine Wohlfart, Charite Berlin, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Leiterin der Arbeitsgruppe "Transkulturelle Psychiatrie" Prof. Manfred Zaumseil, Freie Universität Berlin, Fakultät für Psychologie, Abt. Klinische Psychologie und Gemeindepsychologie, Arbeitsschwerpunkt: Kultur und Gesundheit und Krankheit, Gemeindepsychologie, chronische psychische Erkrankungen
Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 6
Einführung 13
I Kultur, Transkulturalität, Identität Psychologie, Kulturwissenschaft, Psychoanalyse, Ethnopsychoanalyse 16
1 Beiträge der Psychologie zum Verständnis des Zusammenhangs von Kultur und psychischer Gesundheit bzw. Krankheit 18
1.1 Einleitung 19
1.2 Die unterschiedlichen Zugänge zum Verhältnis von Kultur und Psychologie 21
1.3 Entwicklungspsychologische Verknüpfungen 27
1.4 Klinische Kulturpsychologie 30
1.5 Die Psychologie interkulturellen Handelns– Kulturbedingte Irrtümer als Mittel der Selbstund Fremdrefl exion beim Umgang mit psychischer Gesundheit/Krankheit 38
1.6 Psychische Gesundheit und Krankheit im Kontext – World Health, Gemeindepsychologie und klinische Psychologie 43
2 Kultur, Universalität und Diversität 66
2.1 Kulturkonzepte 67
2.2 Diversität von Glokalisierungen oder/und Weltkultur 68
2.3 Kulturelle Konkretisierungen 70
3 Bildung nationaler Identitäten in der Migration als Bewältigung von Ambivalenzen 74
3.1 Der politische und subjektive Aspekt von Migration 75
3.2 Die Auseinandersetzung um das Konzept der »kulturellen Identität« in der Migrations forschungin Deutschland 75
3.3 Das subjektive Verhältnis von Migranten zu zwei oder mehreren Nationalgesellschaften 78
4 Transkulturelle Spannungsfelder in der Migration und ihre Erforschung 82
4.1 Einleitung 83
4.2 Probleme transkultureller Forschung und der Paradigmenwechsel in den Kulturwissenschaften 83
4.3 Raumkonzepte als Rahmung für transkulturelle Dynamik 85
5 Kindheit und Adoleszenz zwischen verschiedenen Kulturen und Sprachen 96
5.1 Einleitung 97
5.2 Zwei Welten 97
5.3 Identitätsentwicklung und Kulturwechsel 98
5.4 Kindliche Ichleistungen und transkulturelle Segmentierungen 100
5.5 Die Bedeutung von Sprache im Individuationsgeschehen 102
5.6 Sprachwelten 104
5.7 Mentalisation 105
5.8 Sprachwechsel 106
5.9 Ausblick 106
5.10 Aufgaben der Psychoanalyse 107
6 Autonomieentwicklung und Identität im transkulturellen Alltag 110
6.1 Einleitung 111
6.2 Konzepte zur Identitätsentwicklung in globalisierten Gesellschaften 111
6.3 Die zwei Seiten einer Medaille– das Ich und das Wir. Identität und Identitätsentwicklung 111
6.4 Von ethnischer zu (trans)kultureller Identität 112
6.5 Einen Schritt weiter? Eine Untersuchung zum Ablösungsprozess bikulturell sozialisierter junger Frauen 113
6.6 Darstellung der Interviews und Ergebnisse 114
6.7 Zusammenfassende Darstellung und Diskussion aller Ergebnisse 122
II Interkulturelle Praxen – transkulturelle Welten Transkulturelle Psychiatrie, Ethnopsychiatrie,Ethnopsychoanalyse, transkulturelle Psychoanalyse 126
7 Die Ethnopsychiatrie, eine Psychotherapie für das 21. Jahrhundert 128
7.1 Migration der Menschen, Fluktuation der Konzepte 129
7.2 Epistemologie der Ethnopsychiatrie 131
7.3 Die Wesen respektieren 136
7.4 Die Ethnopsychiatrie 140
8 Die therapeutische Arbeit mit einem Mediator im ethnopsychiatrischen Setting – eine Herausforderung an unsere klinische »Weltanschauung« 142
8.1 Die Arbeitsweise am Centre Georges Devereux 143
8.2 Fallstudie: Alimatou – ein stummes Mädchen? 144
8.3 Analyse der Fallstudie: Plädoyer für eine Erweiterung des therapeutischen Settings 149
8.4 Fazit: Die Arbeit mit einem Mediator – eine dynamische Herausforderung an das therapeutische Setting 149
8.5 Perspektiven 150
9 Klinische Fehldiagnose in einer metakulturellen Situation 152
9.1 Einleitung 153
9.2 Problematik 153
9.3 Das Institut »Ethno Psy Afrique Antilles (IEPAA)« 153
9.4 Klinische Beobachtung 154
9.5 Diskussion 156
9.6 Schlussbetrachtung 157
10 Transkulturelles Denken und transkulturelle Praxis in der Psychiatrie und Psychotherapie 158
10.1 Einleitung 159
10.2 Psychiatrische Kategorien, Diagnosemanuale und kultureller Kontext 159
10.3 Zur Schwierigkeit interkultureller Kommunikation im psychiatrischen Feld 161
10.4 Wege zu einer transkulturellen Theorie und Praxis in der Psychiatrie 164
10.5 Ethnopsychiatrische Diagnostik und Behandlung 164
11 Der transkulturelle Übergangsraum –ein Theorem und seine Funktion in der transkulturellen Psychotherapie am ZIPP 184
11.1 Einleitung 185
11.2 Der intermediäre Bereich nach Winnicott 185
11.3 Psychodynamik der Migration 186
11.4 Konzeption und Funktion des transkulturellen Übergangsraums für dieklinische Praxis 189
11.5 Zusammenfassung 190
12 »Der Dritte im Raum" 192
12.1 Einleitung 193
12.2 Eine Beziehungstriade 196
12.3 Einflüsse der Sprach- und Kulturmittler auf das therapeutische Setting 201
12.4 Die Bedeutung von Sprache für Psychotherapie und die psychotherapeutische Sprache 203
12.5 Sprach- und Kulturmittler als Mediatoren oder Vermittler von Diff erenzen? 206
12.6 Der Einsatz von Sprach- und Kulturmittlern 209
12.7 Zusammenfassung 211
13 Reflexion einer interdisziplinären Praxis von Ethnologie und transkultureller Psychotherapie aus ethnologischer Perspektive 214
13.1 Einführung 215
13.2 Zur interdisziplinären Praxis 216
13.3 Schlussbetrachtung 226
14 Interkulturelle Supervision 228
14.1 Einleitung 229
14.2 Interkulturelle Öffnung und Professionalisierung 230
14.3 Arbeitsgrundlagen interkultureller Supervision 231
14.4 Struktur und Arbeitsweise der interkulturellen Supervision 235
14.5 Ablauf einer Supervisionssitzung anhand einer Kasuistik 235
14.6 Perspektiven: Die Gruppe als Behälter und transkultureller Übergangsraum 239
15 Interkulturelle Öffnung und Professionalisierung in Europa 242
15.1 Einleitung 243
15.2 Gesundheitssystem und Medizinsystem 243
15.3 Die 5 Kernfunktionen eines Systems der Gesundheitsfürsorge (Health Care System) 247
15.4 Das Klinikum San Gallicano 249
15.5 Probleme und Strategien der interkulturellen Öffnung und der interkulturellen Kommunikation 250
16 Transkulturelle Psychoanalyse: Ein Psychotherapieansatz für Migranten 254
16.1 Einleitung 255
16.2 Transkulturelle Psychoanalyse: Ein Psychotherapieansatz für Migranten 256
16.3 Transkulturelle Ebene 257
16.4 Persönlich-individuelle Ebene 258
16.5 Kulturelle Ebene 262
16.6 Intersubjektive Übertragungs-Gegenübertragungs-Ebene 274
16.7 Selbstreflexivität und Schamaffekt 276
16.8 Schlussbetrachtung 288
III Traditionelle Heilformen, Spiritualität, Bewältigungsstrategien Religionswissenschaften, Anthropologie, Ethnologie, transkulturelle Psychiatrie, kulturelle Psychologie 292
17 Grundlagen der kultursensitiven Krisenintervention 294
17.1 Einleitung 295
17.2 Therapeutische Beziehung im interkulturellen Setting 295
17.3 Analyse der Ressourcen 296
17.4 Kultur als Ressource: Kultursensitive Umdeutung 297
17.5 Schlussfolgerung 299
18 Vorstellung eines Besessenheitsrituals –»Ndoep« aus dem Senegal 300
18.1 Einleitung 301
18.2 »Ndoep«: Heilungsritual bei den Lebu ( Senegal) 301
18.3 Psychoanalytische Annäherung 303
18.4 Das Wesen der Besessenheit 304
18.5 Parallele zwischen Psychoanalyse und Besessenheitskult 307
18.6 Der Körper im Besessenheitsanfall 308
18.7 Perspektiven der Psychoanalytiker 309
18.8 Schlussbetrachtung 311
19 Krise oder Kritik? Zur Ambiguität von weiblicher Besessenheit als translokale Strategie 314
19.1 Konzepte der Reinheit und der Geschlechtersegregation 316
19.2 Differenz und Hierarchie – von Gott geschaff en und von den Männern fortgepfl anzt 318
19.3 Creatures in between –Dämonen, Heiler und besessene Frauen 318
19.4 »Cin/peri« – Erzählungen von einer anderen Gemeinschaft 319
19.5 Besessene Frauen – Strategien der Veränderung 321
19.6 »Cinci-Hoca« – die Praktiken der Reinigung 323
19.7 Zur Ambiguität der Besessenheit von Frauen 325
20 Ein religiöses, spirituelles Ereignis, eine neurotische Einbildung oder eine dissoziative Störung ? 328
20.1 Einleitung 329
20.2 Psychiatrische und psychoanalytische Überlegungen zu Stigmatisation 330
20.3 Einordnung in den soziokulturellen Kontext 330
20.4 Die Rolle der Charismatiker in ihrem kulturellen Kontext –Religionswissenschaftliche Aspekte 333
20.5 Diskussion 334
21 Spiritismus und Psychiatrie in Brasilien –eine anthropologische Analyse 338
21.1 Einleitung 339
21.2 Geschichte des brasilianischen Spiritismus nach Alan Kardec 340
21.3 Geschichte der Psychiatrie in Brasilien 340
21.4 Spiritistische Erklärungen von Geisteskrankheit 341
21.5 Spiritistische Behandlung 342
21.6 Diskussion 343
22 Der »alltägliche Umgang« mit Schizophrenie in Zentraljava 346
22.1 Einleitung 347
22.2 Das Verständnis von Schizophrenie als Gegenbild unseres Verständnisses von Normalität 348
22.3 Untersuchungen über psychisches Kranksein (sakitjiwa) in Java 349
22.4 Besonderheiten von Java und des Untersuchungsortes Yogyakarta 352
22.5 Methoden 353
22.6 Umgang mit psychischer Erkrankung 355
22.7 Diskussion/ Schlussfolgerungen 371
IV Konzepte, Phänomene in kulturellen Kontexten Anthropologie, transkulturelle Psychiatrie, Medical Anthropology 376
23 Somatisierung im kulturellen Kontext 378
23.1 Einleitung 379
23.2 Bedeutungsebenen 379
23.3 Stellenwert des Somatischen bei psychischer Erkrankung 379
23.4 Metapher, Erfahrung und Kommunikation 380
23.5 Kulturelle »Idioms of Distress« 382
23.6 Somatisierung und kulturelle Konzepte der Person 382
23.7 Globale Veränderungsprozesse 387
23.8 Soziale Faktoren 388
23.9 Ausblick – Therapeutische Implikationen 389
24 Die Konzeption des »Selbst« im kulturellen Vergleich 392
24.1 Einleitung 393
24.2 Antike Selbstkonzepte und die Entdeckung des unendlichen Regresses des Selbstbewusstseins 393
24.3 Klassische Thesen zum Selbstbewusstsein:Hume, Kant und die zenbuddhistische Tradition 394
24.4 Beziehungsfreier Selbstbezug und soziale Konstitution des Selbst 396
24.5 Ichstörungen – kulturübergreifend oder zeitspezifisches Korrelat moderner Selbsterfahrungs möglichkeiten? 398
24.6 Psychoanalytische Selbst- Modelle 399
24.7 Dissoziation und Besessenheit 400
24.8 Selbst und Körper 402
24.9 Identität und Konstruktion 404
25 Trauma und Verarbeitung in den USA nach dem 11. September 2001 406
25.1 Einleitung 407
25.2 Die innere Logik der PTBS 407
25.3 PTBS der virtuellen Form 412
25.4 Der Weg zur Resilienz 419
25.5 Schlussfolgerung 423
Sachverzeichnis 426
9 Klinische Fehldiagnose in einer metakulturellen Situation (S. 137-138)
Omar Ndoyé (Aus dem Französischen von Christine Hardung)
9.1 Einleitung
In Europa behandeln heute Psychiater, Psychoanalytiker, Psychologen und Mediziner Migranten in speziellen Einrichtungen oder in ihren Praxen. In diesen Behandlungssituationen benutzt ein afrikanischer Migrant häufi g Metaphern, um sich auszudrücken. Dabei macht er regelmäßig das Nichtphysische, Immaterielle, Spirituelle und für das bloße Auge Unsichtbare geltend. Sollten die westlichen Gesundheitsexperten sich in Afrika einem »tuur« (einer Initiations- und Opferzeremonie) unterziehen, bevor sie afrikanische Patienten behandeln? Das würde ihnen ermöglichen, in ihre Vorgehensweise ein anderes System zu integrieren. Oder sollten sie nicht besser Afrikaner, die zum zweiten oder dritten Mal in Behandlung sind, in ihre Herkunft sländer schicken?
Sollte der europäische Kollege nicht notwendigerweise auf ein traditionelles Referenzsystem zurückgreifen, um das »Leiden« in ein neues inneres Gleichgewicht überführen zu helfen? Einen Migranten in sein Herkunft sland zurückzuschicken – ist das die Bilanz eines Versagens oder die Suche nach Komplementarität? Und diese Rückkehr – wird sie nicht vom Patienten als ein großer Gewaltakt empfunden, der seine Symptome (oder Beschwerden) noch verstärkt? Der Afrikaner, der in den Westen geht – muss er nicht geradezu »überdimensional« in sein Land zurückkehren? Denn in der Phantasie der Leute wird vom Migranten eine »siegreiche« Rückkehr erwartet (sei diese nur für die Ferien oder aber für immer). Wer aus dem Ausland zurückkommt, kann nicht anders als reich, stärker, bei bester Gesundheit und gut gekleidet sein, er wird beneidet, kurzum, er ist bestens ausgestattet.
9.2 Problematik
»Geschwächt« in die Heimat zurückzukehren – vergrößert das nicht die Angst? Ich gehe von folgender Hypothese aus:
! Aus dem Gastland (mit seinen Technologien und modernen Heilmethoden) fortzugehen, um in sein Herkunftsland (mit den Schwierigkeiten, die zum Fortgehen zwangen) zurückzukehren, wird sicher in der ersten Zeit die Pathologie verkomplizieren, um danach dann einen hoff nungsvollen Weg einschlagen zu können. Dies wird anhand eines Falles aus der ethnopsychologischen Arbeit am Pariser Institut »Ethno Psy Afrique Antilles (IEPAA)« verdeutlicht. Analysiert wird ein Krankheitsverlauf, der zeigt, wie sehr ein übereilter chirurgischer Eingriff , dem keine auf das soziokulturelle Umfeld des Patienten ausgerichtete Anamnese vorausging, dem Patienten zum Schaden gereichen kann und dies trotz aller gut gemeinten Absichten des Behandelnden.
9.3 Das Institut , »Ethno Psy Afrique Antilles (IEPAA)«
Wenn man die Ebene der Beziehungen des Kulturellen/ Geistigen betrachtet, bewegt man sich auf ethnopsychiatrischem Gebiet. Zieht man die Defi - nition von Roger Bastide (1966) heran, so ist unser Team nicht weit von der Sozialpsychiatrie entfernt: »Befasst man sich, sofern sie in die erlebten psychischen Störungen einbezogen ist, mit der kulturellen Dimension, praktiziert man angewandte Ethnopsychologie.« Es ist genau dieser Bereich, in dem wir uns positionieren. Wir sind Th erapeuten, die eine westliche Ausbildung erhalten haben und dann zurückgekehrt sind, um die Heilverfahren ihrer eigenen Gesellschaft en besser verstehen zu können. Diese Dynamik erlaubt uns, die Problematik, die sich mit dem Patienten stellt, besser erfassen zu können. Zwei Bereiche sind in unserem therapeutischen Vorgehen grundlegend
Erscheint lt. Verlag | 22.11.2006 |
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Zusatzinfo | XVIII, 434 S. 10 Abb. |
Verlagsort | Berlin |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Geisteswissenschaften |
Medizin / Pharmazie ► Medizinische Fachgebiete ► Psychiatrie / Psychotherapie | |
Schlagworte | Bewältigungsstrategie • Denken • Diagnose • Dissoziative Störung • Identität • Intervention • Phänomene • Psychiatrie • Psychoanalyse • Psychologie • Psychotherapie • Schizophrenie • Somatisierung • Supervision • Trauma |
ISBN-10 | 3-540-32776-2 / 3540327762 |
ISBN-13 | 978-3-540-32776-9 / 9783540327769 |
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