Halbseitenlähmung (eBook)
XIX, 232 Seiten
Springer Berlin (Verlag)
978-3-540-26394-4 (ISBN)
Neurologische Rehabilitation:
Therapie und Alltag verknüpfen
Das Ziel von Rehabilitation ist heute die Reintegration der Patienten in ihren Alltag. Wenn Sie an diesem Ziel mitarbeiten, sind Sie -und die Patienten selbst- mit dem Praxishandbuch Halbseitenlähmung gut beraten.
Alltag ist Therapie
- In der 4. Auflage liegt der Akzent auf der Verknüpfung von therapeutischen Behandlungszielen mit den Fähigkeiten und Fertigkeiten, die Betroffene zur Gestaltung ihres Alltags brauchen.
- Neu ist ein Kapitel über die geriatrische Rehabilitation.
Therapie ist Alltag
Das Buch bietet Ihnen,
-Handlungsanleitungen zu therapeutischen Aktivitäten
-Anregungen für ein, den Patienten motivierendes Vorgehen in Therapie und Alltag,
-Hinweise zur Unterstützung des partnerschaftlichen Miteinanders in der Alltagsgestaltung.
Ihr Fachratgeber
Eine Einführung in alle Behandlungsaspekte während der Akut- und Reha-Phase und in der ambulanten Begleitung zu Hause für
-Pflegende
-Physio-, Ergotherapeuten
-Betroffene, Angehörige.
Geleitwort 4
Vorwort 6
Danksagungen zur 4. Auflage 7
Inhalt 12
A Die Rehabilitation 18
1 Die häufigsten Schwierigkeiten halbseitengelähmter Menschen 21
2 Das Bobath-Konzept 23
Wie können wir das Bobath-Konzept und andere Methoden in den Alltag einbeziehen? 24
3 Der gemeinsame Weg 27
3.1 Wir Betroffenen 27
3.2 Was können wir Betroffenen konkret zur Rehabilitation beitragen und welche besonderen Wünsche haben wir? 27
3.3 Wir Angehörigen 28
3.4 Dienstleistungsangebote nutzen 28
3.5 Das gemeinsame Leben positiv gestalten 28
4 Die Angehörigen in die Rehabilitation einbeziehen 31
5 Die ärztliche Betreuung 33
5.1 Medizinische Aspekte des Hirnschlages 34
Definition und Epidemiologie/Häufigkeit 34
Ursachen 34
Ischämischer Verschluss (Thrombose, Embolie) 34
Blutungen 34
Krankheitszeichen 34
Warnzeichen eines drohenden Hirnschlages 34
Der ausgebildete Hirnschlag 35
Allgemeine Auswirkungen 35
Klinisch-neurologische Symptome nach Durchblutung und Lokalisation 35
Behandlungsrichtlinien 35
Risikofaktoren 36
Unvermeidbare Risikofaktoren 36
Beeinflussbare Risikofaktoren 36
Vermeidbare Risikofaktoren 36
Medizinische Probleme im Krankheitsverlauf 37
Allgemeine medizinische Komplikationen 37
Spastizität 37
Epileptische Anfälle 37
Depression 37
Andere seelische Reaktionen 38
6 Therapeutische Pflege 39
6.1 Akutversorgung 40
6.2 Fördern, Unterstützen, Begleiten, Beraten und Schulen des Patienten 41
Sich sicher fühlen und verhalten 41
Sich bewegen 41
Sich waschen und kleiden 42
Essen und Trinken 42
Ausscheiden 42
Ruhen und Schlafen 42
Kommunizieren 42
Atmen 42
Körpertemperatur regulieren 43
Sich beschäftigen 43
Sich als Mann oder Frau fühlen 43
Sinn finden 43
7 Physiotherapie 45
7.1 Einige Schwerpunkte der physiotherapeutischen Behandlung und ihre Beziehung zum Alltag des Halbseitengelähmten 46
Beispiele für die Förderung von Funktionen im Alltag 47
7.2 Beweglichkeit erhalten: ein Beispiel 50
Einige Ideen für Bewegungsabfolgen 50
Rückenlage 50
Lösen der verkrampften Rückenund Beinmuskulatur 50
Vorbeugen von Steifi gkeit im Schultergelenk und Erhalten der vollen Beweglichkeit (wenn keine Schulerprobleme bestehen) 51
Im Sitzen 52
Lockerung der verkrampften Rückenmuskulatur 52
Lockerung der verkrampften Rumpfund Armmuskulatur 52
Erhaltung der vollständigen Handund Fingerbewegung 53
8 Ergotherapie 55
8.1 Schwerpunkte der ergotherapeutischen Behandlung 56
Bewegung 56
Hirnleistung 57
Wahrnehmung 58
Selbsthilfe 59
Haushalt 60
Hilfsmittel 61
Freizeit 61
9 Sprache – mehr als Verstehen und Sprechen 63
9.1 Aphasie 63
9.2 Sprachtherapie 64
9.3 Umgang mit verschiedenen Sprachschwächen 64
Das Sprachverständnis ist eingeschränkt 64
Das Sprechen bereitet Mühe 65
Das Sprechen ist überschießend und unkontrolliert 65
Lesen und Schreiben sind beeinträchtigt 65
Die Stimmung des Betroffenen ist verändert 65
Konzentration und Ausdauer haben nachgelassen 65
10 Therapeutisches Führen bei Wahrnehmungsstörungen 67
Was ist anders? 67
Warum haben hemiplegische Erwachsene oft Mühe, alltägliche Tätigkeiten zu bewältigen –obwohl sie doch das Problem sehen und obwohl sie die Anweisungen hören? 67
Wie können wir diesen Menschen weiterhelfen? 68
11 Neuropsychologie 71
Krankheitsentwicklung 71
Neuropsychologische Diagnostik 72
Neuropsychologische Therapie 72
Durchführung der Therapie 72
Therapieziele 74
Therapiebewertung 74
B Alltag ist Therapie – Therapie ist Alltag 75
12 Die Begleitung des halbseitengelähmten Menschen und seiner Angehörigen zu Hause 77
13 Das Gelernte in den Alltag übertragen: Carry over 87
13.1 Begleitung 87
13.2 Angepasste Hilfe 88
13.3 Raumgestaltung in der Frühphase 88
13.4 Verhalten im Raum 89
14 Lagerung, Bewegung, Haltung 91
Therapeutische Maßnahmen als Vorbereitung für den Patienten, sich im Bett selbstständig oder mit wenig Hilfe zu bewegen 94
Zur Seite rutschen mit viel Hilfe 95
Zur Seite rutschen mit wenig Hilfe 95
Therapeutische Maßnahmen als Vorbereitung für den Patienten, sich im Bett selbstständig oder mit wenig Hilfe zu bewegen 96
Drehen zur betroffenen Seite mit viel Hilfe: Integration des Gelernten in den Alltag 96
Drehen zur gelähmten Seite mit viel Hilfe 97
Drehen zur gelähmten Seite mit wenig Hilfe: Integration des Gelernten in den Alltag 97
Schonendes Zurückziehen an den hinteren Bettrand, wenn die Betroffene zu weit vorn liegt 98
Lagerung auf der gelähmten Seite 99
Lagerung auf der gelähmten Seite zu Hause 100
Therapeutische Maßnahmen als Vorbereitung für den Patienten, sich im Bett selbstständig oder mit wenig Hilfe zu bewegen 101
Drehen zur gesunden Seite mit viel Hilfe 101
Drehen zur gesunden Seite mit wenig Hilfe in der Therapie 102
Drehen zur gesunden Seite mit wenig Hilfe im Bett 102
Lagerung auf der gesunden Seite: Ruhelagerung 103
Auf den Rücken zurückdrehen 104
Rückenlage 104
Therapeutische Maßnahmen als Vorbereitung für selbstständige Armbewegungen 105
Therapeutische Maßnahmen als Vorbereitung für den Patienten, sich selbstständig oder mit wenig Hilfe aufzusetzen 106
Mit Hilfe nach oben rutschen 106
Sitzhaltung im Bett 107
Sitzhaltung im Rollstuhl 107
Therapeutische Maßnahmen zum Wiedererlernen des Aufsetzens und Aufstehens 108
Aufsetzen über die gelähmte Seite mit viel Hilfe 109
Aufsetzen über die gelähmte Seite mit wenig Hilfe 110
Aufsetzen und Hinlegen über die gelähmte Seite ohne Hilfe 111
Eine mögliche therapeutische Maßnahme als Vorbereitung für den Patienten, sich seitwärts zu bewegen oder vor- und rückwärts 111
Auf der Bettkante sitzend vor- und rückwärts rutschen 112
Transfer mit Hilfe 112
Transfer ohne Hilfe 112
Eine mögliche therapeutische Maßnahme zur Streckung des Oberkörpers oder um sich nach vorne zu bewegen als Vorbereitung zum Transfer 113
Transfer mit viel Hilfe 114
Transfer mit Hocker und viel Hilfe 114
Transfer im Badezimmer vom Rollstuhl aufs WC 115
Transfer vom Bett auf Nachtstuhl 116
Transfer im Stehen 117
Selbstständiger Transfer 118
Therapeutische Maßnahmen, um die korrekte stabile Haltung im Sitzen zu stimulieren 119
Sitzen im Rollstuhl 120
Selbstständiges Rollstuhlfahren 120
Korrektes Hinsetzen in den Rollstuhl, wenn der Betroffene immer nach vorne rutscht und in Gefahr ist herauszufallen 121
Korrekte Sitzhaltung auf einem Stuhl 122
Stehen und Gehen wieder erlernen 124
Stehen 124
Aufstehen und sich hinsetzen 125
Vorbereitung zum Gehen 126
Gehen mit Hilfe 128
Therapeutische Maßnahmen zur Förderung der Koordination der Arm-Hand-Funktionen im Sitzen und im Stehen 129
Korrektes Stehen mit Stimulation von Arm-Hand-Funktionen 130
Treppensteigen 131
Die Treppe hinaufgehen 131
Die Treppe hinuntergehen 132
Auf den Boden hinuntergehen und wieder aufstehen 133
Auf den Boden hinuntergehen mit Hilfe der Therapeutin 134
Sich auf dem Boden drehen und wieder aufstehen mit Hilfe der Therapeutin 135
Sich allein auf dem Boden drehen und wieder aufstehen 137
Sich selbstständig auf dem Boden drehen und mit Hilfe eines Stuhls wieder aufstehen 138
15 Das Gesicht 139
Häufi g beobachtete Probleme im Gesichtsbereich 140
Gesichtsbehandlung 142
Gesichtspfl ege 147
Essen und Trinken 148
Probleme beim Essen und Trinken 148
Hilfestellungen beim Essen und Trinken im Bett 150
Hilfen beim Essen 151
Hilfen beim Trinken 153
16 Mundhygiene 155
17 Körperpflege 159
Sich waschen 160
Sich waschen am Waschbecken zu Hause mit Hilfestellung der Therapeutin 162
Duschen oder Baden? 163
Duschen in der Duschkabine 163
Duschen in der Badewanne 164
Wenn der Betroffene selbstständig gehen kann 165
Baden 166
18 Kleidung 167
Sich an- und auskleiden 170
Sich an- und auskleiden mit viel Hilfe 170
Ankleiden mit wenig oder ohne Hilfe 173
Selbstständiges Ankleiden der betroffenen Seite 174
Socken anziehen 174
Hose anziehen 175
Schuhe anziehen 176
Ankleiden der gesunden Seite 177
Socken anziehen 177
Hose anziehen 177
Schuhe anziehen 178
Hose hochziehen 179
Offene Kleidungsstücke 179
Pullover anziehen 180
Sich auskleiden 183
Schuhe und Socken ausziehen 184
Hose ausziehen 185
Eine andere Möglichkeit des An- und Auskleidens 188
C Folgeschäden vermeiden 191
19 Folgeschäden 193
20 Schulterschmerz 195
Mögliche Ursachen 196
Vorbeugung und Behandlung 196
Mögliche Ursachen 197
Vorbeugung und Behandlung 197
Mögliche Ursachen 198
Vorbeugung und Behandlung 198
21 Schmerzhaft geschwollene Hand 199
Mögliche Ursachen 200
Vorbeugung und Behandlung 200
Mögliche Ursachen 201
Vorbeugung und Behandlung 201
Mögliche Ursachen 202
Vorbeugung und Behandlung 202
Mögliche Ursachen 203
Vorbeugung und Behandlung 203
22 Muskelverkürzungen und Gelenkversteifungen 205
D Rehabilitation in der Geriatrie und im Pflegeheim 206
23 Ganzheitliche Betrachtungsweise 209
23.1 Einschränkungen 209
Körperlich 209
Seelisch-geistig 210
Sozial 210
23.2 Ressourcen 210
23.3 Interdisziplinäres Arbeiten 210
24 Alltag und Therapie in der Geriatrie und im Pflegeheim 213
E Die Probleme von Menschen mit schweren Behinderungen und erschwerte Umstände 217
25 Die Probleme von Menschen mit schweren Behinderungen 219
Korrekte Lagerung 220
Körperpflege im Bett 221
Transfer 222
Sitzen im Bett zu Hause 223
F Hilfsmittel für Menschen mit Hemiplegie 224
26 Sinn und Zweck des Gebrauchs von Hilfsmitteln 227
Stock 228
Schuhe 230
Schienen 230
Andere Hilfsmittel 230
G Schlusswort 234
H Anhang 236
27 Literatur 239
Fachbücher 239
Ratgeber 239
Belletristik 239
28 Glossar 241
29 Wichtige Adressen 245
Deutschland 245
Österreich 246
Schweiz 246
9 Sprache – mehr als Verstehen und Sprechen (S. 47-48)
9.1 Aphasie
Je nachdem welcher Hirnbereich bei einem Schlaganfall beschädigt wurde, kann auch das Sprachzentrum betroffen sein.
>, Merke
Aphasie bedeutet Sprachverlust und ist abhängig von Ort und Ausmaß der Schädigung im Gehirn. Je nach Schädigung ist die Sprache mehr oder weniger stark betroffen. Aphasie ist eine Sprachstörung, die für den betroffenen Menschen und dessen Familie große Folgen hat.
Menschen mit einer Aphasie haben Schwierigkeiten: ,
* Sprache zu verstehen, ,
* spontan zu sprechen,
* zu lesen
* zu schreiben.
Trotz ihrer Sprachstörung können die betroffenen Menschen ihre Gefühle und Wünsche äußern. Sie können logisch denken und haben ihre Lebenserfahrungen und ihre beru. ichen Kenntnisse nicht vergessen.
Die betroffenen Menschen erkennen Situationen des täglichen Lebens und verhalten sich in sozialen Kontakten ähnlich wie Gesunde. Obwohl sie Gegenstände sprachlich schlecht benennen und beschreiben können, ist ihr Wissen über Eigenschaften und Gebrauch von Gegenständen erhalten. Für den Außenstehenden ist es manchmal schwer, sich vorzustellen, dass bei diesen Menschen die Sprache gestört ist, dass aber das Denken und die Fähigkeit zur Kommunikation erhalten geblieben ist.
Die Symptome und der Schweregrad der Aphasie zeigen sich bei jedem betroffenen Menschen anders, jeder Betroffene hat seine eigene Form der Aphasie.
Das Gespräch ist erschwert durch: ,
* eingeschränktes Sprachverständnis,
* Suchen nach den richtigen Sprechbewegungen beim Sprechen, . Verwendung falscher Wörter: »Tisch« statt »Stuhl«, »Kühlofen« statt »Kühlschrank«, . Umschreiben von Wörtern: »etwas zum Kochen, etwas Rundes mit Deckel« statt »Pfanne«, . Umschreiben mit Gesten: rührt mit Hand im Kreis umher bedeutet kochen, . lautliche Veränderungen: »Dern« statt »Stern«, . telegrammartiges Aneinanderreihen von Wörtern: »Auto…schnell…Unfall…fertig…Spital«, . Aneinanderreihen von sinnlosen Wörtern oder Floskeln: »da jaja, dada ja!«
>, Merke
Menschen mit Aphasie können oft besser kommunizieren als sprechen.
Kommunikation beinhaltet Gestik, Mimik, Verhalten, Stimme und Kultur. Sprache hingegen ist stets an Grammatik, Formen und Regeln gebunden.
Oft leiden die betroffenen Menschen zusätzlich an: ,* ,Sprechschwäche (Dysarthrie). Sie kann sich wiederum auswirken auf:
– das deutliches Sprechen der einzelnen Laute,
– die Atmung beim Sprechen,
– den Stimmeinsatz. ,
* ,Apraxie. Die Bewegungsplanung der Mund- und Gesichtsmuskulatur für das Sprechen der Laute ist betroffen. ,
* ,Schluckstörung (Dysphagie). ,
* ,Lähmungen am Körper.
9.2 Sprachtherapie
Aphasie ist durch eine quali. zierte Therapie positiv beein . ussbar Es ist deshalb äußerst wichtig, dass möglichst rasch nach dem Schlaganfall Sprachtherapie angeboten wird. Zu Beginn der Therapie wird ein Diagnoseverfahren durchgeführt, damit möglichst sorgfältig und zielgerichtet Therapie angeboten und aufgebaut werden kann.
Aphasietherapie hat 2 wesentliche Ziele: Der betroffene Aphasiker soll möglichst viele sprachliche Fähigkeiten wiedererwerben und für die Sprachleistungen, die nicht mehr wiedererlernt werden können, andere kommunikative Fähigkeiten einsetzen lernen. Diese sind vor allem Gestik und Mimik. Es geht in Verhalten, Grammatik, erster Linie nicht darum, möglichst korrekte Einzelleistungen z. B. Lautbildung oder Wort- und Satzbildung zu erarbeiten, sondern sich mitteilen und verstehen zu können.
Erscheint lt. Verlag | 5.12.2005 |
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Co-Autor | M. Burchert, D. Inglin, U. Kleinschmidt, M. Kohenof, M. Müller-Baumgartner, M. Rutz, M. Wipf |
Vorwort | P.M. Davies |
Zusatzinfo | XIX, 232 S. Mit Antwortkarte. |
Verlagsort | Berlin |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Medizin / Pharmazie ► Gesundheitsfachberufe |
Medizin / Pharmazie ► Medizinische Fachgebiete ► Innere Medizin | |
Medizin / Pharmazie ► Medizinische Fachgebiete ► Neurologie | |
Medizin / Pharmazie ► Pflege | |
Medizin / Pharmazie ► Physiotherapie / Ergotherapie | |
Schlagworte | Ambulante Rehabilitation • Bewegung • Bobath-Konzept • Ergotherapie • Halbseitenlähmung • Haltung • Hemiplegie • Hilfsmittel • neurologische Rehabilitation • Neurorehabilitation • Pflege • Rehabilitation • Schädel-Hirn-Trauma • Schlaganfall • Wahrnehmung |
ISBN-10 | 3-540-26394-2 / 3540263942 |
ISBN-13 | 978-3-540-26394-4 / 9783540263944 |
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