PNF in der Praxis (eBook)

Eine Anleitung in Bildern
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2006 | 5. Aufl. 2005
XIV, 344 Seiten
Springer Berlin (Verlag)
978-3-540-27846-7 (ISBN)

Lese- und Medienproben

PNF in der Praxis - Math Buck, Dominiek Beckers, Susan S. Adler
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'Propriozeptiv' betrifft Rezeptoren, die für Bewegungs- und Lageempfindung des Körpers verantwortlich sind. 'Neuromuskulär' bezieht sich auf das Zusammenspiel der Nerven und Muskeln des Körpers. 'Fazilitation' bedeutet Anbahnung (engl. facilitate: einfacher machen, erleichtern).

PNF in der Praxis, inzwischen in der überarbeiteten 5. Auflage, stellt Prinzipien, Techniken, Bewegungsmuster und die funktionelle Anwendung dieser Behandlungsmethode systematisch und präzise dar:

- Über 500 Fotos machen Techniken und Behandlungsschritte leicht nachvollziehbar.

- PNF-Pattern und die Anwendung der Techniken werden gut verständlich erklärt.

- Behandlungsbeispiele und Praxistipps leiten zur Umsetzung in der praktischen funktions- und aktivitätsorientierten Arbeit am und mit dem Patienten an.

Neu in der 5. Auflage:

- Besser strukturierte Gestaltung zur schnelleren Orientierung.

- Zusätzliche Lernhilfen.

- Im Kapitel 'Aktivitäten des täglichen Lebens' ausführliche Erläuterungen zu den Fotoserien.

Vorwort zur fünften Auflage 6
Dankesworte 7
Vorwort zur dritten Auflage 8
Inhaltsverzeichnis 9
1 Was ist Propriozeptive Neuromuskuläre Fazilitation (PNF)? 12
1.1 Überprüfen Sie Ihr Wissen: Fragen 14
1.2 Literatur 14
2 PNF-Behandlungsverfahren 16
2.1 Optimaler Widerstand 18
2.2 Irradiation und Verstärkung 19
2.3 Taktiler Stimulus (Manueller Kontakt) 21
2.4 Körperstellung und Körpermechanik 23
2.5 Verbaler Stimulus (Verbales Kommando) 24
2.6 Visueller Stimulus 25
2.7 Traktion und Approximation 26
2.8 Stretch 27
2.9 Timing 28
2.10 PNF-Patterns 30
2.11 Überprüfen Sie Ihr Wissen: Fragen 30
2.12 Literatur 32
3 Techniken 34
3.1 Einführung 35
3.2 Rhythmische Bewegungseinleitung (»Rhythmic Initiation«) 36
3.3 Agonistische Umkehr (»Reversal of Agonists«) 37
3.3.1 Kombination isotonischer Bewegungen (»Combination of Isotonics«) 37
3.4 Antagonistische Umkehr (»Reversal of Antagonists«) 39
3.4.1 Dynamische Umkehr (»Dynamic Reversal«/einschließlich, »Slow Reversal«) 39
3.4.2 Stabilisierende Umkehr (»Stabilizing Reversals«) 42
3.4.3 Rhythmische Stabilisation (»Rhythmic Stabilization«) 43
3.5 Wiederholter Stretch (»Repeated Stretch«/»Repeated Contraction«) 45
3.5.1 Wiederholter Stretch am Anfang der Bewegung 45
3.5.2 Wiederholter Stretch während der Bewegung 47
3.6 Anspannen – Entspannen (»Contract Relax«) 48
3.6.1 Anspannen – Entspannen: Direkte Behandlung 48
3.6.2 Anspannen – Entspannen: Indirekte Behandlung 50
3.7 Halten – Entspannen (»Hold Relax«) 51
3.7.1 Halten – Entspannen: Direkte Behandlung 51
3.7.2 Halten – Entspannen: Indirekte Behandlung 52
3.8 »Replication« 53
3.9 Anwendungsbereiche der verschiedenen Techniken 53
3.10 Überprüfen Sie Ihr Wissen: Fragen 54
3.11 Literatur 54
4 Befundaufnahme und Behandlung 56
4.1 Einführung 57
4.2 Befundaufnahme (Evaluation) 57
4.3 Behandlungsziele 58
4.4 Planung und Ausführung der Behandlung 59
4.5 Assessment (objektive Messungen) und Anpassungen der Behandlung 60
4.6 Direkte und indirekte Behandlung 60
4.7 Behandlungsbeispiele 62
4.8 Überprüfen Sie Ihr Wissen: Fragen 63
4.9 Literatur 63
5 PNF-Patterns zur Fazilitation 66
5.1 Einführung 67
5.2 Die PNF-Patterns 67
5.3 Überprüfen Sie Ihr Wissen: Fragen 72
5.4 Literatur 72
6 Schulterblatt und Becken 74
6.1 Einführung 75
6.2 Anwendung in der Praxis 75
6.3 Behandlungsverfahren 76
6.4 Schulterblattpatterns 78
6.4.1 Anteriore Elevation 78
6.4.2 Posteriore Depression 81
6.4.3 Anteriore Depression 82
6.4.4 Posteriore Elevation 84
6.4.5 Spezielle Anwendungen der Schulterblattpatterns 85
6.5 Beckenpatterns 87
6.5.1 Anteriore Elevation 87
6.5.2 Posteriore Depression 90
6.5.3 Anteriore Depression 91
6.5.4 Posteriore Elevation 94
6.5.5 Spezielle Anwendungen der Beckenpatterns 95
6.6 Symmetrisch-reziproke und asymmetrische Kombinationen 96
6.6.1 Symmetrisch-reziproke Kombinationen 97
6.6.2 Asymmetrische Kombinationen 98
6.7 Überprüfen Sie Ihr Wissen: Fragen 100
6.8 Literatur 100
7 Obere Extremität 102
7.1 Einführung 103
7.2 Behandlungsverfahren 103
7.3 Flexion – Abduktion – Außenrotation 106
7.3.1 Flexion – Abduktion – Außenrotation mit Ellbogen. exion 109
7.3.2 Flexion – Abduktion – Außenrotation mit Ellbogenextension 112
7.4 Extension – Adduktion – Innenrotation 115
7.4.1 Extension – Adduktion – Innenrotation mit Ellbogenextension 117
7.4.2 Extension – Adduktion – Innenrotation mit Ellbogen. exion 119
7.5 Flexion – Adduktion – Außenrotation 122
7.5.1 Flexion – Adduktion – Außenrotation mit Ellbogen. exion 124
7.5.2 Flexion – Adduktion – Außenrotation mit Ellbogenextension 126
7.6 Extension – Abduktion – Innenrotation 129
7.6.1 Extension – Abduktion – Innenrotation mit Ellbogenextension 132
7.6.2 Extension – Abduktion – Innenrotation mit Ellbogen 135
7.7 Thrust- und Withdrawalpatterns 137
7.7.1 Ulnarthrust und dessen Umkehrbewegung 138
7.7.2 Radialthrust und dessen Umkehrbewegung 139
7.8 Bilaterale Armpatterns 140
7.9 Variationen der Ausgangsstellung des Patienten 142
7.9.1 Armpatterns in Seitlage 142
7.9.2 Armpatterns im Unterarmstütz 142
7.9.3 Armpatterns im Sitzen 144
7.9.4 Armpatterns im Vierfüßlerstand 144
7.9.5 Armpatterns im Kniestand und Einbeinkniestand 145
7.10 Überprüfen Sie Ihr Wissen: Fragen 145
7.11 Literatur 145
8 Untere Extremitäten 146
8.1 Einführung 147
8.2 Behandlungsverfahren 147
8.3 Flexion – Abduktion – Innenrotation 149
8.3.1 Flexion – Abduktion – Innenrotation mit Knie. exion 152
8.3.2 Flexion – Abduktion – Innenrotation mit Knieextension 154
8.4 Extension – Adduktion – Außenrotation 157
8.4.1 Extension – Adduktion – Außenrotation mit Knieextension 160
8.4.2 Extension – Adduktion – Außenrotation mit Knie. exion 162
8.5 Flexion – Adduktion – Außenrotation 164
8.5.1 Flexion – Adduktion – Außenrotation mit Knie. exion 166
8.5.2 Flexion – Adduktion – Außenrotation mit Knieextension 168
8.6 Extension – Abduktion – Innenrotation 170
8.6.1 Extension – Abduktion – Innenrotation mit Knieextension 173
8.6.2 Extension – Abduktion – Innenrotation mit Knie. exion 175
8.7 Bilaterale Beinpatterns 176
8.8 Variationen der Ausgangsstellung des Patienten 179
8.8.1 Beinpatterns im Sitzen 180
8.8.2 Beinpatterns in der Bauchlage 181
8.8.3 Beinpatterns in der Seitlage 183
8.8.4 Beinpatterns im Vierfüßlerstand 183
8.8.5 Beinpatterns im Stand 186
8.9 Überprüfen Sie Ihr Wissen: Fragen 186
8.10 Literatur 186
9 Nacken 188
9.1 Einführung 189
9.2 Behandlungsverfahren 189
9.3 Indikationen 191
9.4 Flexion nach links, Extension nach rechts 192
9.4.1 Flexion – Lateralflexion nach links, Rotation nach links 193
9.4.2 Extension – Lateralflexion nach rechts, Rotation nach rechts 196
9.5 Anwendung der Nackenpatterns zur Fazilitation der Rumpfbewegungen 197
9.5.1 Fazilitation der Rumpf. exion und -extension durch Nackenpatterns 198
9.5.2 Fazilitation der Lateralflexion des Rumpfes durch Nackenpatterns 199
9.6 Überprüfen Sie Ihr Wissen: Fragen 202
9.7 Literatur 202
10 Rumpf 204
10.1 Einführung 205
10.2 Behandlungsverfahren 205
10.3 Chopping und Lifting 206
10.3.1 Chopping 207
10.3.2 Lifting 209
10.4 Bilaterale Beinpatterns für den Rumpf 212
10.4.1 Bilaterales Flexionsmuster der Beine mit Knieflexion zur Fazilitation der unteren Rumpfflexion 212
10.4.2 Bilaterales Extensionsmuster der Beine mit Knieextension nach links zur Fazilitation der Rumpfextension nach links 214
10.4.3 Rump. ateral. exion 216
10.5 Kombination der Rumpfpatterns 218
10.6 Überprüfen Sie Ihr Wissen: Fragen 220
10.7 Literatur 220
11 Mattenaktivitäten 222
11.1 Einführung: Warum Mattenaktivitäten? 223
11.2 Behandlungsverfahren 224
11.3 Techniken 224
11.4 Beispiele von Mattenaktivitäten 224
11.4.1 Rollen 225
11.4.2 Unterarmstütz 235
11.4.3 Seitsitz 238
11.4.4 Vierfüßlerstand 242
11.4.5 Kniestand 247
11.4.6 Einbeinkniestand 251
11.4.7 Vom Bärenstand zum Stand kommen und zurück 253
11.4.8 Übungen im Sitzen 254
11.4.9 Brückenaktivitäten (»Bridging«) 259
11.5 Mattentraining: Patientenbeispiele 263
11.6 Überprüfen Sie Ihr Wissen: Fragen 271
11.7 Literatur 271
12 Gangschule 272
12.1 Einführung: Die Bedeutung des Gehens 273
12.2 Grundlagen des normalen Ganges 273
12.2.1 Gangzyklus 273
12.2.2 Gelenkbewegung von Rumpf und unteren Extremitäten bei normalem Gang 275
12.2.3 Muskelaktivität während des normalen Ganges 276
12.3 Ganganalyse: Beobachtung und manuelle Evaluation 278
12.4 Theorie der Gangschule 280
12.5 Vorgehensweise der Gangschule 281
12.5.1 Approximation und Stretch 281
12.5.2 Anwendung von Approximation und Stretch 282
12.6 Praktische Anwendung der Gangschule 283
12.6.1 Rollstuhlhandhabung und Rumpfkontrolle im Sitzen: Vorbereitung zum Stehen und Gehen 283
12.6.2 Aufstehen und sich hinsetzen 290
12.6.3 Stand 294
12.6.4 Gehen 299
12.6.5 Weitere Aktivitäten 303
12.7 Patientenbeispiele in der Gangschule 307
12.8 Überprüfen Sie Ihr Wissen: Fragen 312
12.9 Literatur 312
13 Funktionen von Gesicht und Mund, Sprechen, Schlucken und Atmung 314
13.1 Einführung 315
13.2 Fazilitation der Gesichtsmuskulatur 315
13.3 Zungenbewegungen 325
13.4 Schlucken 326
13.5 Sprechstörungen 327
13.6 Atmung 327
13.7 Überprüfen Sie Ihr Wissen: Fragen 330
13.8 Literatur 330
14 Aktivitäten des täglichen Lebens 332
14.1 Transfers 333
14.2 Sich ankleiden und sich ausziehen 336
14.3 Überprüfen Sie Ihr Wissen: Fragen 336
15 Überprüfen Sie Ihr Wissen: Fragen und Antworten 340
16 Glossar 346
17 Sachverzeichnis 351

3 Techniken (S. 23-24)

3.1 Einführung
Ziel der PNF- Techniken ist, die funktionelle Bewegung durch Fazilitation, Inhibition, Kräftigung und Entspannung von Muskelgruppen zu fördern. Hierzu werden konzentrische, exzentrische und statische Muskelkontraktionen eingesetzt. Sie werden mit einem sorgfältig abgestimmten Widerstand und geeigneten fazilitierenden Maßnahmen kombiniert. Die Techniken werden dabei individuell auf die Bedürfnisse des einzelnen Patienten abgestimmt.

Dies kann anhand folgender Beispiele erläutert werden: Beispiel Erweiterung und Verbesserung des Bewegungsausmaßes und Stärkung der Muskelkraft in einem neu erworbenen Bewegungsbereich Der Einsatz von Entspannungstechniken (Relaxationstechniken), z. B. Spannen – Entspannen (»Contract Relax«), dient der Erweiterung des Bewegungsausmaßes. Werden direkt daran anschließend fazilitierende Techniken wie Dynamische Umkehr (»Dynamic Reversal/Slow Reversal«) oder Kombination isotonischer Bewegungen (»Combination of Isotonics«) eingesetzt, erreicht man eine Stärkung der Muskelkraft und eine Verbesserung der Bewegungskontrolle in dem neu erworbenen Bewegungsausmaß.

Die Ermüdung der Muskulatur während der Muskelkräftigungsübungen vermindern. Nach dem Einsatz von Techniken, die die Muskelkraft verstärken, wie Wiederholter Stretch (»Repeated Stretch«), sollte sofort die Technik Dynamische Umkehr (»Dynamic Reversal/Slow Reversal«) eingesetzt werden, um eine Ermüdung der beanspruchten Muskulatur zu mindern. Der wiederholte Stretchre. ex verhindert eine vorzeitige Ermüdung der Muskulatur, so dass diese länger arbeiten kann. Die alternierenden Kontraktionen der antagonistischen Muskeln verringern ebenfalls Ermüdungserscheinungen, die durch wiederholtes Üben ein und derselben Muskelgruppe hervorgerufen werden.

Die PNF-Techniken werden nach gleichartigen Aktivitäten oder Funktionen gegliedert. Bei der Einführung neuer Begriffe wurde berücksichtigt, dass ihr Name die Aktivität bzw. die Art der Muskelkontraktion beschreibt. In den Fällen, in denen die von uns verwandten Begriffe von der Terminologie von Knott u. Voss (1968) abweichen, werden beide Begriffe angegeben, die Begriffe von Knott und Voss sind in Klammern gesetzt. Der erläuternde Text zu den einzelnen Techniken beinhaltet eine kurze Charakterisierung der jeweiligen Technik und deren Ziele, eine Erläuterung der Anwendungsmöglichkeiten und eine Au. istung der Indikationen bzw. Kontraindikationen und eine ausführliche Erläuterung hinsichtlich der Ausführung, einschließlich Beispielen und möglichen Modi. kationen.

Beispielsweise wird unter Antagonistischer Umkehrbewegung (»Reversal of Antagonists«) eine Gruppe von Techniken verstanden, bei denen der Patient agonistische und antagonistische Bewegungen ohne Entspannung direkt abwechselnd aufeinanderfolgend ausführt, wobei es weder eine Pause noch eine Entspannung gibt. Innerhalb dieser Gruppe von Techniken ist die Dynamische antagonistische Umkehrbewegung (»Dynamic reversal of Antagonists«) eine isotonische Technik, in der sich der Patient ohne Anzuhalten erst in die eine Richtung und dann in die Gegenrichtung bewegt. Unter Rhythmischer Stabilisation (»Rhythmic Stabilization«) versteht man eine isometrische Kontraktion der antagonistischen Muskelgruppen, wobei weder Patient noch Therapeut eine Bewegung beabsichtigen. Diese Technik hilft dem Patienten u. a., eine Haltung besser einnehmen zu können und diese dann zu stabilisieren.1 Beide Umkehrtechniken werden zur Kräftigung der Muskulatur und zur Erweiterung des Bewegungsausmaßes eingesetzt.

Übersicht: , Die PNF-Techniken
Rhythmische Bewegungseinleitung = »Rhythmic Initiation«,
Kombination isotonischer Bewegungen = »Combination of Isotonics« (Johnson u. Saliba 1988, nicht publiziert). (Auch Agonistische Umkehr = »Reversal of Agonists« genannt, Sullivan et al. 1982),
Antagonistische Umkehr = »Reversal of Antagonists«:
– Dynamische Umkehr = »Reversal of Antagonists« (»Slow Reversal«),
– Stabilisierende Umkehr = »Stabilizing Reversals«,
– Rhythmische Stabilisation = »Rhythmic Stabilization«, Wiederholter Stretch = »Repeated Stretch« (»Repeated Contraction«):
– Wiederholter Stretch am Anfang der Bewegung = »Repeated Stretch from beginning of the range«,
– Wiederholter Stretch während der Bewegung = »Repeated Stretch through range«,
Anspannen – Entspannen = »Contract Relax «,
Halten – Entspannen = »Hold Relax«,
»Replication«.

Erscheint lt. Verlag 26.1.2006
Zusatzinfo XIV, 344 S. 212 Abb.
Verlagsort Berlin
Sprache deutsch
Themenwelt Medizin / Pharmazie Gesundheitsfachberufe
Medizin / Pharmazie Medizinische Fachgebiete Neurologie
Medizin / Pharmazie Medizinische Fachgebiete Sportmedizin
Medizin / Pharmazie Physiotherapie / Ergotherapie
Schlagworte Bewegung • Bewegungstherapie • Krankengymnastik • Manuelle Techniken • Neurologie • neurologische • Orthopädie • Orthopädie, erhaltende • Orthopädie, konservative • Physiotherapie • Rehabilitation • Sportmedizin • Traumatologie
ISBN-10 3-540-27846-X / 354027846X
ISBN-13 978-3-540-27846-7 / 9783540278467
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