Apparative Hochpotenzherstellung in der Homöopathie in den Vereinigten Staaten von Amerika im Zeitraum von 1860–1920

(Autor)

Buch | Softcover
254 Seiten
2011
Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft
978-3-8047-2867-7 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Apparative Hochpotenzherstellung in der Homöopathie in den Vereinigten Staaten von Amerika im Zeitraum von 1860–1920 - Heike Gypser
24,80 inkl. MwSt
Wie wurden apparative Hochpotenzen in der Homöopathie eigentlich hergestellt? Vor dieser Frage steht ihr Anwender, der homöopathische Arzt, immer wieder. Täglich verordnet er hohe Potenzen, deren Fertigungsprozeß er in aller Regel nicht kennt. Erstmalig werden die Anfänge der manuellen homöopathischen Arzneibereitung, beginnend mit Samuel Hahnemann (1755–1843), und ihre apparative Weiterentwicklung dargestellt. Den Höhepunkt erlebte sie in den Vereinigten Staaten von Amerika, wo die Homöopathie ab Mitte des 19. Jahrhunderts eine unvergleichliche Blüte erfuhr. Hier stellten die bedeutendsten homöopathischen Ärzte der Zeit mit den unterschiedlichsten Geräten Hochpotenzen her. Die Ausführungen werden durch zahlreiches Bildmaterial ergänzt.
Erscheint lt. Verlag 20.4.2011
Reihe/Serie Quellen und Studien zur Geschichte der Pharmazie
Sprache deutsch
Maße 244 x 172 mm
Gewicht 645 g
Themenwelt Medizin / Pharmazie Pharmazie
Studium Querschnittsbereiche Geschichte / Ethik der Medizin
Schlagworte Apparative Hochpotenzherstellung • Homöopathie • Homöopathie, Geschichte • Homöopathika • Vereinigten Staaten von Amerika
ISBN-10 3-8047-2867-7 / 3804728677
ISBN-13 978-3-8047-2867-7 / 9783804728677
Zustand Neuware
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