Nicht-medikamentöse Hilfen für Menschen mit Demenz
Leitfaden für die Unterstützung und Beratung von Patienten und ihre Angehörigen
Seiten
2011
Kohlhammer (Verlag)
978-3-17-021457-6 (ISBN)
Kohlhammer (Verlag)
978-3-17-021457-6 (ISBN)
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Eine Heilung durch Medikamente ist bei Demenzerkrankungen bislang nicht möglich, der Erkrankungssverlauf kann lediglich verzögert werden. Besonders bedeutsam sind daher nicht-medikamentöse Verfahren, die Patienten und Angehörigen das Leben mit der Krankheit erleichtern. Dieser kompakte und praxisorientierte Leitfaden bietet einen Überblick über nicht-medikamentöse Hilfen und Therapien, z. B. bei der Bewältigung der Diagnose, im Umgang mit Verhaltensstörungen, zum Training des Gedächtnisses und zur Entlastung der Angehörigen. Zu jedem Themenbereich wird der aktuelle Forschungsstand zusammengefasst und ein konkreter Praxisbezug hergestellt.
Derzeit sind in Deutschland über eine Million Menschen an Demenz erkrankt. Eine Heilung ist bislang nicht möglich, der Erkrankungsverlauf kann durch Medikamente lediglich verzögert werden. Besonders wichtig sind daher nicht-medikamentöse Verfahren, die Patienten und Angehörigen das Leben mit der Erkrankung erleichtern.
Dieser kompakte und praxisorientierte Leitfaden bietet einen Überblick über nicht-medikamentöse Hilfen und Therapien, z. B. bei der Bewältigung der Diagnose, im Umgang mit Verhaltensstörungen, zum Gedächtnistraining und zur Entlastung der Angehörigen. Zu jedem Themenbereich wird der Stand der Forschung zusammengefasst und ein klarer Praxisbezug hergestellt. Ärzte sowie Pflegepersonal erhalten viele Anregungen für die Beratung von Patienten und deren Angehörigen.
Derzeit sind in Deutschland über eine Million Menschen an Demenz erkrankt. Eine Heilung ist bislang nicht möglich, der Erkrankungsverlauf kann durch Medikamente lediglich verzögert werden. Besonders wichtig sind daher nicht-medikamentöse Verfahren, die Patienten und Angehörigen das Leben mit der Erkrankung erleichtern.
Dieser kompakte und praxisorientierte Leitfaden bietet einen Überblick über nicht-medikamentöse Hilfen und Therapien, z. B. bei der Bewältigung der Diagnose, im Umgang mit Verhaltensstörungen, zum Gedächtnistraining und zur Entlastung der Angehörigen. Zu jedem Themenbereich wird der Stand der Forschung zusammengefasst und ein klarer Praxisbezug hergestellt. Ärzte sowie Pflegepersonal erhalten viele Anregungen für die Beratung von Patienten und deren Angehörigen.
Prof. Dr. med. Georg Adler, Psychiater und Psychotherapeut, Leiter des Instituts für Studien zur Psychischen Gesundheit (ISPG) Mannheim sowie niedergelassen in eigener Praxis. Mitglied des Vorstands der DGGPP und der DAGPP.
Prof. Adler, psychiatrist and psychotherapist, is head of the institute for studies of mental health in Mannheim as well as practitioner. He is member of the board of directors of the ?DGPPN? and the ?DAGPP?.
Erscheint lt. Verlag | 7.7.2011 |
---|---|
Zusatzinfo | 15 Abb., 26 Tab. |
Verlagsort | Stuttgart |
Sprache | deutsch |
Maße | 155 x 232 mm |
Gewicht | 291 g |
Themenwelt | Medizin / Pharmazie ► Medizinische Fachgebiete ► Geriatrie |
Schlagworte | Demenz • Demenz; Ratgeber • Entlastung der Angehörigen • Gedächtnistraining • nicht-medikamentöse Hilfen • Patientenberatung |
ISBN-10 | 3-17-021457-8 / 3170214578 |
ISBN-13 | 978-3-17-021457-6 / 9783170214576 |
Zustand | Neuware |
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