Grundlagen und Methoden einer Erneuerung der Systematik der höheren Pflanzen
Springer Wien (Verlag)
978-3-211-80197-0 (ISBN)
Erster Teil Einleitung.- 1. Die Ursachen des Verfalles der Systematischen Botanik.- Frühere Ansichten über die Ursachen 1. - Kritik der Meinung, die Systematik sei eine "abgeschlossene Wissenschaft" 2. - Einige charakte, ristische offene Probleme 3. - Die wahren Ursachen 6..- 2. Systematik, Phytographie und Floristik.- Aufgabe und Art der Tätigkeit der Phytographie 8. - Aufgabe und Art der Tätigkeit der Systematik 8. - Anforderungen an den Systematiker 10. - Anforderungen an den Phytographen 10..- 3. Mängel in der Phytographie.- Zersplitterung der Arten 12. - Ungleichmäßige Auffassung des Gattungsbegriffes 13..- 4. Morphologie und Terminologie.- Ursachen der ungleichen und fehlerhaften Fassung des Gattungsbegriffes 14. - Falsche Literaturangaben 15. - Verfall der Morphologie 15. - Unzulänglichkeit der Terminologie 15. - "Phylogenetische" und "idealistische" Morphologie 18..- 5. Wege zur Erneuerung.- A. Artsystematik.- Geographische Grundlagen 21. - Beeinflussung durch ökologische Faktoren 21. - Feststellung der Variationsbreite 22. - Genetische Bearbeitung 22..- B. Systematik der Höheren Kategorien. Die "dynamische Methode".- Reform der Terminologie 23. - Morphologische Bestandsaufnahme 24. - Ähnlichkeitssystematik - Dynamische Systematik 24. - Heranziehung aller botanischen Disziplinen 24..- Zweiter Teil Grundlagen der Systematik.- Erstes Kapitel. Der Typus-Begriff in der modernen Morphologie.- 1. Niedergang der Morphologie und ihre Ursachen.- 2. Mannigfaltigkeit und Einheit im Bau der Höheren Pflanzen.- Dreiteilung in Wurzel, Sproß und Blattorgane 27. - Gesetzmäßigkeit der Lage 27. - Offenes und geschlossenes Wachstum 28. - Wesen des offenen Wachstums 28. - Wachstumseinheiten 28..- 3. Gesetzmäßigkeit der Modifikationen.- Wachstumserscheinungen. - Hemmungserscheinungen. - Verzweigungswinkel. - Laterale, longitudinale und schraubige Symmetrie. - Farbstoffverteilung..- 4. Die Grundidee des "Typus".- 5. Das Verhältnis der realen Formen zum generellen Typus.- Reihentypus 32. - Familientypus 33. - Gattungstypus 33. - Fortschreiten des Typus im Laufe der Höherentwicklung einer systematischen Einheit 35..- 6. Gesetzmäßigkeit der Progressionen.- 7. Gesetzmäßigkeit der Gestalt.- Kritik der "Zweckmäßigkeitslehre" 37. - Kritik der "Anpassungslehre".- Zweites Kapitel. Die Progressionen.- 1. Einleitung.- Konstanz der Erbmasse und Mutation 39. - Relative Häufigkeit der Mutationen 39. - Alte und junge Formen, Brückenformen 40. - Arten der Höherentwicklung durch Gen-Änderung 41..- 2. Der Begriff "Progression".- Reduktive Progressionen 42. - Rudimentation. Abortus durch Rudimentation. Abortus durch Meiomerie 43. - Transformation. Transformierende Rudimentation 43..- 3. Progression und Typus.- Gerichtete und richtungslose Progression 44..- 4, Progressionsverzweigung und Progressionskreuzung.- Gerichtete und richtungslose Progression in bezug auf den Typus 47. - Verbindung verschiedener Entwicklungstendenzen 48. - Züchtung "artificieller Arten" 50. - Die Arten der Zwischenformen 51..- 5. Umkehr durch Progression.- Drittes Kapitel. Die Mannigfaltigkeitszentren.- Beeinflussung der Mutationsquote 57. - Typusbegriff und Mutationsbereitschaft. Entstehung polymorpher Gattungen 58. - Entstehungspunkt und Mannigfaltigkeitszentrum 58. - Überschneidung der Areale 59. - Disjunkte Areale 59. - Klimaänderung und Klimaübergänge als mutationsauslösende Faktoren 59. - Progression und geographische Entwicklungsstraßen 61. - Wirkung des Ost-West-Verlaufes von Gebirgen 64. - Refugialgebiete 64. - Wirkung des Nord-Süd-Verlaufes von Gebirgen 65. - Interglacialzeiten und Rückwanderung 65. - Begriff "Mannigfaltigkeitszentrum" 66. - Wanderungen der Tier- und Pflanzenwelt 66. - Großrefugien 67. - Invasionsgebiete 68. - Allelarme Kleinpopulationen der Randgebiete 68. - Allelverarmung in Invasionsgebieten, insulare Arten 69. - Multiple Gene und geographische Merkmalsprogressionen 69..- Viertes Kapitel. Die Selektion.- 1. Einleitung.- Modellreihe der Entstehung einer "Gattung" 70. - Reine Linie 70. - Population 70. - "Formenschwartn" 71. - Auflösung in "Arten" 71. - Verminderung der Zwischenformen 71. - Gattung 71. - Auswirkungen der Selektion auf die Artgestaltung und in der Phylogenie der Gattung 71. - Die Selektion kein formbildender, sondern ein formvermindernder Faktor 71. - Die "ökologische Potenz" in der kaltgemäßigten und in der feuchtwarmen Zone 71..- 2. Ökologische und Konkurrenz-Selektion.- Wirkung der ökologischen Selektion 72. - Ökotypen 72. - SaisonDimorphismus 72. - Hoch- und Tieflandsformen 72. - Konkurrenz-Selektion 72. - Wettbewerb der Artgenossen 72. - Wettbewerb mit anderen Arten desselben Biotyps 72. - Konkurrenz-Selektion und Einschlepplinge 72. - Fixierung durch Selbstbestäubung 73. - Fixierung ungünstiger Eigenschaften durch Autogamie 73..- 3. Relativität des Selektionsfaktors.- Selektionsfaktor, Klima und Areal 73. - Selektionsfaktor und Feuchtigkeitsfaktor 74. - Selektionsfaktor und Verbreitungsgrenze des spezifischen Bestäubers 74. - Verluste durch Selektion 75. - Selektion und Invasionsgebiete 75. - Klimarückschläge 76. - Veränderung des Selektionswertes am gleichen Standort 76. - Auswirkungen von Änderungen des Temperaturfaktors 76..- 4. Die verschiedene Breite des Selektionswertes.- Wirkung eines engen Selektionskoeffizienten 77. - Wirkung eines weiten Selektionskoeffizienten, Kosmopoliten 78. - Habituelle Variabilität von Kosmopoliten als Folge eines weiten Selektionskoeffizienten 78. - Konkurrenz-Selektion und Vermehrungskraft 79. - Samenvermehrung, vegetative Vermehrung und Mannigfaltigkeit 79. - Vegetative Vermehrung und Konkurrenz-Selektion 80..- 5. Die Tatsachen der Selektion in bezug auf die Systematik der höheren Kategorien.- Ausgangspunkt und Zerfall von "Formenschwärmen" 80. - Artumgrenzung 81. - Übergang in andere Klimazonen 81. - Arealdisjunktionen und morphologische Disjunktionen 81..- Fünftes Kapitel. Variabilität.- 1. Der Variabilitätsbegriff.- Falsche Verbindung des Variabilitätsbegriffes mit dem Artbegriff 81. - Erweiterter Begriff "Variabilität" 82. - "Mannigfaltigkeit", die Variabilität, bezogen auf höhere Kategorien 82. - Umfang der Variationsbreite und der Faktor "Zeit" 82. - Modell der Variationsbreite 82. - Mutative und adoptive Variabilität 83. - Kritik der Ausdrücke "varietas" und "modificatio" 83..- 2. Die genotypische und biotypische Variationsbreite innerhalb der Artpopulation.- "Ökologische Variabilität", ökologische Rassen 85. - Variationsbreite und das "ökologische Relativitätsgesetz" 86..- 3. Fluktuierende und disjunkte Variabilität innerhalb der Artpopulation.- Ursachen von Disjunktionen in der Variabilität 89. - Echter und Pseudovikarismus. Vierhappers Einteilung der Substitution 89. - Bedeutung der Variationsstatistik 92. - Saisondimorphismus 92. - Saisondimorphismus im Rahmen der Variabilität 92. - Scheinbare und echte Disjunktionen infolge ökologischer Faktoren 94..- 4. Variabilität der höheren Kategorien.- Ursachen der "Gattungs"-Entstehung 95. - Variationsbreite der Gattungen und höheren Kategorien, scheinbar Bindeglieder 95..- Sechstes Kapitel. Die Behandlung der Familie.- Die genetisch falsche zentrale Stellung des Artproblems in der bisherigen Systematik 96. - Die Familie - eine Realität 97. - Grundursachen falscher Familienumgrenzungen 97. - Über die "Zweckmäßigkeit" phyletisch falscher Familienumgrenzungen nach augenfälligen Ähnlichkeitsmerkmalen 98. - "Ähnlichkeits"-Querverbindungen anstatt natürlicher Verwandtschaft 98, - Aufzählung statisch erfaßter Merkmale ist nicht zur Charakterisierung der Familie geeignet 99. - Die Familie ist zu charakterisieren durch den morphologischen Familientypus 99. - "Charactcra generalia" und "Progressiones typicae" 99. - Ergänzung der Diagnose durch einen "Conspectus" 99. - Innere Gliederung der Familie 99..- Siebentes Kapitel. Die Behandlung der Gattung.- Bisherige Gattungsdefinition auf statischer Grundlage 101. - Neue Definition der Gattung 101. - Das "Genus primordioides" die "Genera primitiva" und "Genera progressiva" 102. - Die morphologischen Progressionen - Funktionen des Familientypus; Entsprechung der morphologischen mit den geographischen Progressionen 103. - Die geographischmorphologische Methode in der Gattungssystetnatik 104. - Diskontinuität der Areale 104. - Kosmopolitische Genera 105. - Große oder kleine Gattungen? 105. - Echte monotypische Gattungen 106. - Falsche monotypische Gattungen 106. - Gattungsabgrenzung bei geradliniger stufenweiser Progression 107. - Grundsätze zur Gattungsabgrenzung bei fluktuierenden Übergängen 107..- Achtes Kapitel. Das Artproblem.- I. Ursachen der Schwierigkeit des Artproblems,,.- 1. Der Artbegriff - eine Fiktion.- "Gute Arten" und Formenschwärme 108..- 2. Ungleichheit des Materials.- Stolen der Materialgrundlage 110. Genetische Durchforschung 111. - Standortbeohachtung und Variationsstatistik; genetische Mannigfaltigkeit und natürliche Formenmannigfaltigkeit 111. - Herbarmaterial 112. - Vorgetäuschte Disjunktionen 113. - Weiter Artbegriff bei überseeischen Formen 113..- 3. Die Frage der Erblichkeitsgrundlagen ins Artproblem.- A. Ist die Species reinerbig?.- B. Scheinbare Rcinerbigkeit (Morphologische Konstanz).- Heterocygotie nur in funktionellen (ökologischen) Eigenschaften 115 - Heterocygotie mit einem Letalfaktor 116. - Scheinbare Konstanz in Populationen 116. - Scheinbare Konstanz durch Allelschwund in Randpopulationen 116..- C. Intersterilitätsbarriere und Parasterilität.- Parasterilität, Intrasterilität und Intersterilität 117. - Sterilitätsbarriere durch. Autopolyploidie 117..- D. Artbastarde auf heteropolyploider Basis.- E. Phänokopien.- II. Zweck des Artbegriffes.- 1. Schaffung einer Ordnung und Übersicht.- 2. Internationale Verständigungsmöglichkeit.- 3. Floristik, Pflanzengeographie.- Die Kleinräumigkeit Europas 120. - Überseeische Formen 121. - Geobotanische Fragen - Artstatistik 121..- 4. Systematik der höheren Kategorien (Phylogenetik).- Phylogenetische Bedeutung einheitlicher Artengruppen 122. - Arten mit Riesenarealen 122. - Sektionen als systematische Einheiten 123..- 5. Experimentell ökologische und genetische Forschung.- 6. Weitere Argumente für weiten Artbegriff.- Enger Artbegriff kann nicht konsequent durchgeführt werden 124. - Ungesundes Artspezialistentum 124..- III. Definition und Behandlung des Artbegriffes.- Definition 124. - Unterteilung der Art in "Ökotypen" und "Geotypen" 125. - Kritik der neuen Vorschläge 125. - Wann ist eine Artumschreibung richtig? Einheit der Abstammung, Unterscheidbarkeit 125. - Zweckmäßigkeit der neuen Umschreibung 125. - Die Frage der Durchführbarkeit 126. - Unzulänglichkeit der heutigen phytographischen Unterlagen. Fehlen der Kenntnis der genotypischen Variationsbreite 127. - Mangelnde Kenntnis der Mannigfaltigkeitszentren 127..- IV. Eine Interimslösung.- Dritter Teil Die Methodik.- Erstes Kapitel. Die Vorarbeiten.- 1. Einleitung.- 2, Phytographische Vorarbeiten.- Übersicht über die zu bearbeitenden Formenkreise 130. - Aus der Reihe springende Gattungen, Literaturlücken 130..- 3. Arealgeographische Vorarbeiten.- 4. Materialbeschaffung.- Fixieren und Transport fixierten Materiales 135. - Anforderung an das Material 135. - Samensammlung 136..- 5. Literaturvorarbeiten.- a) Phytographische Literatur 136. - b) Allgemeine Literatur 137. e) Abbildungen 138. - Mängel des Bildmaterials 139..- Zweites Kapitel. Die morphologische Analyse.- 1. Grundsätzliches.- Morphologischer Typus und "Ähnlichkeit" 141. - Morphologische Vorschulung 141. - Zeichnendes Festhalten der Analysenbefunde 142..- 2. Überblick über die Gattungen.- Monotypische Gattungen 142. - Polymorphe Gattungen 143. - Gattungen mit großen Arealen 143. - Arten isolierter Standorte 143. - Typische Individuen, "Epitypus" und "Hypotypus" 143. - Terata 145. - Samen 145. - Keimlinge 147..- 3. Das Material.- A. Frischmaterial.- Einige wichtige technische Kniffe: Feststellen des empfängnisfähigen Teiles der Narbe 149; Verlängerung gestauchter Internodien zwecks leichterem Überblick durch Dunkelkultur 149; Brüchigkeit fleischiger, stark turgeszenter Organe 149; aufgesprungene entleerte Antheren 150; undeutliche Organkonturen 150; pflanzliche Schleime 150; harte Objekte 150; Durchsichtigmachen 151; Nervatur der Büitenhiillblätter 151; Blütenlängsschnitte 152..- B. Herbarmaterial.- Grundsätzliches bei Arbeiten mit Herbarmaterial 153. - Behandlung von Herbarbruchstücken 154..- 4. Die "Morphologische Monographie".- A. Der Arbeitsgang.- Das Zeichnen 154. - Das "Erkennen des Typus" 154. - Zweckmäßiger Arbeitsgang 155..- B. Die Auswertung.- Progressionsreihen der einzelnen Organe 157. - Abweichende Stellung einzelner Arten oder Artgruppen 158..- C. Die Bautypen.- D. Die Bautypen des Gynöceums.- a) Beweise für die Blattnatur der Carpelle.- Gefäßbündelverlauf 160. - Wachstumsverteilung 160. - Nervatur der Carpellspreite 161..- b) Die Carpellform.- Das peltate Carpell 163. - Das epeltate Carpell 164..- c) Die Anordnung mehrerer Carpelle in der Blüte.- Apocarpie - Coenocarpie 165..- d) Die Plazentation.- e) Die Beteiligung der Achse am Aufbau des Gynöceums.- Zentraler Achsenkegel bei coenocarpem Gynöceum 171. - Beteiligung des Achsenkegels bei apocarpem Gynöceum (Pseudocoenocarpie) 172. - Achsenberindung 172. - Achsenkegel in Verbindung mit Achsenberindung 172. - Pseudohypogynie 173. - Pseudoepigynie 173..- f) Pseudomonomerie.- E. Die neue Diagrammatik der Blüte.- Mängel der bisherigen Diagrammatik 175. - Erläuterung der Diagramme 177. - Das Längsschnittschema 184. - Längsschnittbild und Längsschnittschema 184. - Erläuterung der Längsschnittschemata 185..- Drittes Kapitel. Entwicklungstendenzen, Tendenzmerkmale und ihre Auswertung.- 1. Progressionsreihen.- Reihenskizzen der einzelnen Organe 187. - Gegensätzliche Entwicklungstendenzen (Progressionsverzweigung) 189. - Abbrechen einer Progressionsreihe 189. - Heranziehung geographischer Indizien 190. - Klimagrenzen 190. - Berührungszonen und Übergangsformen 190..- 2. Tendenzmerkmale.- Definition des Tendenzmerkmales 192. - Mannigfaltigkeit des habituellen Erscheinungsbildes eines Tendenzmerkmales 192..- 3. Mängel im Material.- Überbrückung von Kenntnislücken 195. - Überbrückung durch Kenntnis der Gesetzmäßigkeiten. Die "dynamische Methode" 195. - Behandlung einer systematischen Einzelfrage mit unvollständigem Material 196..- Viertes Kapitel. Auswertung der geographischen, klimatologischen und geologischen Tatsachen.- Zweck der geographischen, klimatologischen und geologischen Erhebungen 198. - Die kartographische Arealaufnahme 198. - Lage des Mannigfaltigkeitszentrums - tabellarische Festlegung 199. - Geographische Merkmalsprogressionen: a) innerhalb der Art infolge multipler Allelic bei Artpopulationen; b) geographische Progressionen hei höheren Kategorien 200. - Geographische Kontrolle der morphologischen Entwicklungslinien 201. - Klimatologische Untersuchungen 201. - Klimadiagramm und Vegetationsrhythmus 201. - Geologische Tatsachen und Wanderungswege 202..- Fünftes Kapitel. Die Synthese.- 1. Ergebnisse der analytischen Arbeiten.- Der morphologische Typus der bearbeiteten Kategorie 203. - Zusammenschluß typologisch einheitlicher Gruppen 204..- 2. Die Wertigkeit der Merkmale.- 3. Die Phylogenetische Gruppenbildung.- Das "Genus primitivum" und Hauptprogressionsrichtungen (Genera progressiva) 209. - Bewertung verschieden gerichteter Progressionen der einzelnen Organe 209. - Wertung der Merkmale 210. - Kennzeichen der höheren Entwicklungsstufe 211..- 4. Ausarbeitung der Entwicklungslinien der einzelnen Formenkreise.- Grundsätzliches 211. - Der "Stammbaum" 212. - Falsche und richtige graphische Darstellungsform 212..- 5. Zusammenfügen der einzelnen Entwicklungslinien zu einem Gesamtstammbaum.- Überprüfung der isolierten Gattungen auf Grund der ermittelten Kenntnis der Gesetzmäßigkeiten 213. - Vergleich der Areale 214. - Formen mit besonderen Progressionen 214. - Formen in Mittelstellung 215. - Mittelstellung in höheren Kategorien 215. - Fall 1. Echte Übergangsform einer Entwicklungsreihe 215. - Fall 2. Progressionsverzweigung 216. - Fall 3. Konvergenzerscheinung 217. - Feststellung der primitivsten Gruppe 218. - Schrittweiser Aufbau der Verbindungen zwischen den einzelnen Gruppen 218. - Übergang zu einer höheren Unterfamilie 218. - Beispiel eines "Stammbaumes" 219..- 6. Die lineare Anordnung der Gattungen auf Grund des Stammbaumes.- Erläuterungen am Stammbaum-Beispiel 220. - Behandlung der Abzweigungsstellen einer höheren Unterfamilie 220. - Behandlung mehrerer Höchststufen 221. - Auflösung bei Bearbeitung ganzer Reihen 223..- Schlußwort.
Erscheint lt. Verlag | 1.1.1951 |
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Zusatzinfo | XII, 224 S. |
Verlagsort | Vienna |
Sprache | deutsch |
Maße | 170 x 244 mm |
Gewicht | 421 g |
Themenwelt | Medizin / Pharmazie ► Studium |
Naturwissenschaften ► Biologie ► Genetik / Molekularbiologie | |
Schlagworte | Botanik • Diagnose • Gene • Genetik • Pflanze • Population • Terminologie • Untersuchung • Wachstum |
ISBN-10 | 3-211-80197-9 / 3211801979 |
ISBN-13 | 978-3-211-80197-0 / 9783211801970 |
Zustand | Neuware |
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