ZAK München 1987

Klinische Pharmakologie von Propofol als Grundlage für eine optimierte Infusionsdosierung.- Totale intravenöse Anästhesie mittels interaktiver Infusionsdosierung von Propofol und Alfentanil.- Einfluß von Disoprivan und Disoprivan + Fentanyl auf hämodynamische Parameter beim Menschen.- Der Einfluß von Fentanyl und endotrachealer Intubation auf die hämodynamischen Effekte der Anästhesieeinleitung mit Propofol/N2O beim Menschen.- Wirkungen von Propofol auf Hämodynamik, Koronardurchblutung und myokardialen Sauerstoffverbrauch geriatrischer Patienten: Ein Vergleich mit Etomidat.- Das Verhalten des Plasmahistaminspiegels nach der Einleitung der Anästhesie mit Propofol.- Erste klinische Erfahrungen mit Propofol.- Narkoseeinleitung und Unterhaltung mit Propofol (Disoprivan) i.v..- Propofol (Disoprivan) und Fentanyl für gynäkologische Kurzeingriffe.- Vergleichende Untersuchung diverser intravenöser Narkosen für kleine gynäkologische Eingriffe.- Propofol (Disoprivan) bei urologischen Eingriffen.- Kombinationsanästhesie mit Propofol, Alfentanil und Vecuronium für mikrolaryngoskopische Eingriffe.- Use of Disoprivan (Propofol) for the Maintenance of Anaesthesia.- Das Verhalten der Hämodynamik unter Dauerinfusion von Propofol bei großen gefäßchirurgischen Operationen.- Propofol senkt den Liquordruck während Ethrane-N2O-O2-Narkose.- Wie häufig kann eine Nebenwirkung bei Propofol-(Disoprivan-)Maskennarkosen erwartet werden? Eine statistische Hochrechnung.- Propofol (Disoprivan) zur Sedierung bei Regionalanästhesie.