Adobe Photoshop CS3 fortgeschrittene Techniken

Media-Kombination
764 Seiten
2007
Galileo Press
978-3-8362-1008-9 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Adobe Photoshop CS3 
fortgeschrittene Techniken - Thomas Bredenfeld
59,90 inkl. MwSt
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  • Konsequent auf den fortgeschrittenen Anwender ausgerichtet

  • So werden Sie zum Photoshop-Profi

  • Mit neuen Kapiteln zu 3D und Video

  • Zur Automatisierung mit Photoshop




Sie setzen „Photoshop CS3“ oder „Photoshop CS3 Extended“ professionell ein und müssen täglich unterschiedlichste Aufgabenstellungen lösen? Dann ist es für Sie wichtig, Ihre Software intensiv zu kennen und die zeitsparendsten Arbeitsschritte zu gehen.


Wenn Sie also effiziente Problemlösungen finden möchten, auf neue Ideen hoffen und auf dem neuesten Stand der (Photoshop-)Technik bleiben wollen, dann ist dieses Buch das richtige für Sie. Es hilft Ihnen, über den Tellerrand zu schauen und vom fortgeschrittenen Anwender zum Photoshop-Profi zu werden. Dabei zeigt es Strategien für die Anwendungsbereiche Fotobearbeitung, Videobearbeitung, Druckvorstufe und 3D. Themen sind u.a. Camera Raw, HDR, Farb- und Tonwertkorrekturen, Farbmanagement, Sonderfarben, Filter.


Lernen Sie, Probleme bei Digitalfotos zu beheben: Rauschen, Moiré, Unschärfe, Pixelfehler, Optische Verzerrungen. Trauen Sie sich, neue Wege zu gehen beim Einsatz altbekannter Funktionen wie Freistelltechniken, Masken, Kanälen und dem LAB-Modus – oder setzen Sie gezielt alternative Programme von Drittanbietern ein.


Für die Beschleunigung Ihrer Arbeit gibt es außerdem Tipps zur Automatisierung, zum Scripten mit Photoshop, zum Teamwork und zur Versionierung. Denn so schöpfen Sie das Potenzial von Photoshop CS3 wirklich aus!

Thomas Bredenfeld ist freiberuflicher Medienproduzent und Künstler (Malerei und Fotografie). Er lehrte Mediensoftware und -produktion an Fachhochschulen und in der Erwachsenenbildung und ist heute als Trainer in Unternehmen tätig.

Vorwort 211 Was gibt es Neues in Photoshop CS3? 251.1 Eine lange Geschichte 251.2 Umfangreiche Produktpflege 261.2.1 Universal Binaries für Mac und Support für Vista 261.2.2 Nach der Hochzeit von Adobe und Macromedia 261.2.3 Neue Collections 271.2.4 Zwei Photoshop-Versionen 271.2.5 Adobe Photoshop Lightroom 281.3 Neue Features von Photoshop CS3 Standard und Extended 291.3.1 Nichtdestruktive Filter 291.3.2 Neue Benutzeroberfläche 301.3.3 Auswahlwerkzeuge 301.3.4 Bildmontage und Panorama 311.3.5 Schwarzweiß-Umwandlung 311.3.6 Weitere Neuerungen 321.4 Neue Features von Photoshop CS3 Extended 331.4.1 3D-Funktionen 331.4.2 Neue Video-Features 341.4.3 Für die Wissenschaft: DICOM und MATLAB 351.5 Neu in Adobe Bridge 361.6 Camera Raw-Neuheiten 371.7 Adobe Device Central für Mobilgeräte 38Teil I: Digitalfotos optimal vorbereiten2 Camera Raw, DNG und HDR 432.1 Einführung 432.2 Was ist Camera Raw? 442.2.1 Alternativen zu Adobes Rohdaten-Werkzeugen 452.3 Der Camera Raw-Dialog (Überblick) 482.3.1 Camera Raw-Daten öffnen 482.3.2 Überblick über den Dialog 482.4 Grundeinstellungen Farb- und Kontrastkorrektur 502.4.1 Weißabgleich 512.4.2 Belichtungskorrekturen 522.5 Gradationskurve Tonwertkorrektur 532.6 Details Bildschärfe und Rauschen 542.7 HSL/Graustufen 542.8 Teiltonung 552.9 Objektivkorrekturen 562.10 Kamerakalibrierung 612.11 Multi Image Camera Raw 622.12 Camera Raw-Bild in Photoshop öffnen oder speichern 632.13 Retusche in Camera Raw 632.13.1 Retuschierwerkzeug 632.14 DNG Das digitale Negativ 642.15 Spezialfall HDR 652.15.1 Gestalterische Möglichkeiten 662.15.2 Die HDR-Technik 662.15.3 Erstellen von HDR-Dateien 672.15.4 Bearbeiten von HDR-Bildern 692.15.5 HDR ausgeben 712.15.6 Tonwert-Konvertierung von HDR-Bildern 712.15.7 Alternativen: HDR Shop und Photomatix 743 Probleme bei Digitalfotos beheben 773.1 Rauschen entfernen 773.1.1 Photoshops Bordmittel 783.1.2 Anti-Rausch-Werkzeuge von Drittherstellern 833.2 Richtig schärfen 853.2.1 Ursachen von Unschärfe 863.2.2 Grundsätzliche Regeln 873.2.3

5 Schwarzweiß, Duplex und Schmuckfarben (S. 176-177) Das Thema Farbe taucht bei der Arbeit mit Photoshop an verschiedenen Stellen auf. Statt es in einem Block theoretisch abzuhandeln, um dann bei den einzelnen Anwendungen darauf zu verweisen, soll in diesem Buch alles Wichtige zu diesem Thema anwendungsspezi. sch besprochen werden. Farbe spielt in drei großen Bereichen eine wichtige Rolle: Farbkorrektur (Kapitel 6) Farbmanagement (Kapitel 7) Druckausgabe (Kapitel 12) Auf die wichtigsten Grundlagen soll aber bereits an dieser Stelle eingegangen werden. 5.1 Grundlagen: RGB, CMYK und LAB 5.1.1 RGB Technisch gesehen arbeiten Bildschirme, Scanner und Digitalkameras mit den drei Grundfarben des additiven Farbsystems. Beim Auge gibt es bei den Farbrezeptoren (Zäpfchen) drei Typen jeweils für Rot, Grün und Blau, wenn auch in ungleicher Emp- . ndlichkeit: Das Auge nimmt grün dominant wahr. Im technischen Bereich sind die drei Grundfarben gleichberechtigt. Die Gesamtheit der vom Auge unterscheidbaren Farbnuancen lässt sich mit 256 Farben pro Grundfarbe ausreichend darstellen. Da 256, also 28, einem Byte der "Computersprache" entspricht und sich alle wahrnehmbaren Farben mit 3 Byte darstellen lassen, ist diese digitale Verarbeitung von Farbe der Standard. So kann man verallgemeinernd sagen, dass praktisch alles, was im Computer und um ihn herum Bilddaten verarbeitet, deshalb auf der Basis von RGB funktioniert. , 5.1.2 CMYK Anders als bei RGB, das auf der additiven Mischung von Lichtfarben basiert, wird bei CMYK auftreffendes Licht durch Deckung der hellen (Papier-)Ober. äche weggenommen. Dabei ". ltern" die drei Buntfarben Cyan, Magenta, Gelb die entsprechenden Anteile des Lichts beim Auftreffen auf die Ober. äche heraus. Weil alle drei zusammen das nur in der Theorie komplett können, braucht man zusätzlich Schwarz (Key), um eine vollständige Deckung zu erreichen. Subtraktive Farbmischung Man bezeichnet das Ganze deshalb auch als subtraktive Farbmischung, was übrigens dazu führt, dass eine ganze Reihe von Reglern in den Einstelldialogen im Gegensatz zu RGB genau umgekehrt funktionieren: Bei RGB wird eine Farbe von 0 bis 255 heller, bei CMYK steigt der Auftrag einer Farbe von 0 bis 100 %, sie wird also dunkler. Wenn bei einem Bild von vornherein klar ist, dass es später gedruckt werden soll, liegt es eigentlich nahe, gleich mit den Druckfarben Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz zu arbeiten. Da aber der Umfang der darstellbaren Farben bei CMYK wesentlich kleiner ist als bei RGB, sind die Bearbeitungsmöglichkeiten auch teilweise sehr beschränkt. Manches, vor allem einige Filter, funktioniert in Photoshop im CMYK-Modus überhaupt nicht. Trotz dieser Einschränkungen ist die Bearbeitung eines Bildes im CMYK-Modus durchaus sinnvoll, z. B. wenn Scans schon in CMYK angeliefert werden. Da wir hier bereits im Zielfarbraum für den Druck sind, ist es oft nicht sinnvoll, ein solches Bild für die Bearbeitung z. B. nach RGB und danach wieder retour zu konvertieren. 5.1.3 LAB Von den drei grundlegenden Farbmodellen RGB, CMYK und LAB entspricht Letzteres dem menschlichen Sehen, weil die Luminanz -Komponente L strikt von den Farbkomponenten A und B getrennt behandelt wird, wie es auch das Auge mit den Stäbchen (Luminanz, Helligkeit) und den Zäpfchen (Chrominanz , Farbe) tut.

Reihe/Serie Galileo Design
Sprache deutsch
Maße 240 x 175 mm
Gewicht 1971 g
Themenwelt Informatik Grafik / Design Digitale Bildverarbeitung
Informatik Grafik / Design Photoshop
Schlagworte Bildbearbeitung • Hardcover, Softcover / Informatik, EDV/Anwendungs-Software • HC/Informatik, EDV/Anwendungs-Software • Photoshop • Photoshop CS3 • Photoshop CS3 (Adobe)
ISBN-10 3-8362-1008-8 / 3836210088
ISBN-13 978-3-8362-1008-9 / 9783836210089
Zustand Neuware
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