Unterwegs im Cyber-Camper
Annas Reise in die digitale Welt
Seiten
2023
|
1. Auflage
De Gruyter Oldenbourg (Verlag)
978-3-11-073821-6 (ISBN)
De Gruyter Oldenbourg (Verlag)
978-3-11-073821-6 (ISBN)
Was Sie über Digitalisierung wissen wollen, aber nicht zu fragen wagen.
Wie wäre es, wenn Software-Pionierin Ada Lovelace aus dem 19. Jahrhundert in der Jetztzeit landet und ihrem Freund Charles Babbage, einem Computer-Vorreiter aus England, Briefe schreibt? Darin erklärt sie alles, was man über das Thema Digitalisierung wissen muss – verständlich für jede und jeden. Es geht um Nullen und Einsen, um Verschlüsselung und virtuelle Realität, um Bitcoin und Blockchain, um Handys und Hypertext.
Genau das macht Anna, die unter dem Pseudonym Ada L. einen Blog startet: über das, was die digitale Welt im Innersten zusammenhält. Die digitale Nomadin arbeitet in Thailand und Australien, im Elektrobus reist sie durch Europa. Auf ihrer Tour knüpft sie Kontakte, verliebt sich und kommt üblen Machenschaften auf die Spur. Dabei gerät sie selbst in Gefahr. Hilfe kommt von Freunden, von Fremden – und immer wieder von Hühnern:
Anna ist eine digitale Nomadin und freiberufliche Übersetzerin von wissenschaftlichen Texten. Sie beobachtet im Alltag, wie wenig Ahnung ihre Mitmenschen von der digitalen Technik haben, die sie allerdings ständig nutzen.
Sie beginnt, sich selbst Fragen zum Thema zu stellen und beantwortet diese, indem sie zum Spaß Blog-Einträge für den längst verstorbenen Computer-Pionier Charles Babbage verfasst. Je länger sie dieser Beschäftigung nachgeht, desto mehr identifiziert sie sich mit ihrer Namensvetterin, der Zeitgenossin und Kollegin von Babbage, Ada Lovelace.
Nach einer gewissen Zeit bekommt sie auf die Blog-Posts, die sie veröffentlicht, Antworten. So erklärt sie dem Pionier aus dem 19. Jahrhundert die Grundlagen der modernen Digitaltechnik und diskutiert mit ihm über deren Auswirkungen auf die Gesellschaft.
Ob sie tatsächlich mit dem echten Babbage aus der Vergangenheit kommuniziert und ob sie selbst Ada Lovelace ist, oder ob sie sich lediglich zum Spaß mit diesem Gedanken trägt, bleibt offen.
Im Buch wechseln ihre Erlebnisse, Eindrücke und Beobachtungen mit den Briefen ab. Letztere enthalten fundierte technische Erklärungen, die nicht trivial sind, aber keine speziellen Kenntnisse zum Verständnis erfordern.
So erklärt das Buch in kurzen Abschnitten essenzielles Wissen, motiviert von Alltagsszenen.
Wie wäre es, wenn Software-Pionierin Ada Lovelace aus dem 19. Jahrhundert in der Jetztzeit landet und ihrem Freund Charles Babbage, einem Computer-Vorreiter aus England, Briefe schreibt? Darin erklärt sie alles, was man über das Thema Digitalisierung wissen muss – verständlich für jede und jeden. Es geht um Nullen und Einsen, um Verschlüsselung und virtuelle Realität, um Bitcoin und Blockchain, um Handys und Hypertext.
Genau das macht Anna, die unter dem Pseudonym Ada L. einen Blog startet: über das, was die digitale Welt im Innersten zusammenhält. Die digitale Nomadin arbeitet in Thailand und Australien, im Elektrobus reist sie durch Europa. Auf ihrer Tour knüpft sie Kontakte, verliebt sich und kommt üblen Machenschaften auf die Spur. Dabei gerät sie selbst in Gefahr. Hilfe kommt von Freunden, von Fremden – und immer wieder von Hühnern:
Anna ist eine digitale Nomadin und freiberufliche Übersetzerin von wissenschaftlichen Texten. Sie beobachtet im Alltag, wie wenig Ahnung ihre Mitmenschen von der digitalen Technik haben, die sie allerdings ständig nutzen.
Sie beginnt, sich selbst Fragen zum Thema zu stellen und beantwortet diese, indem sie zum Spaß Blog-Einträge für den längst verstorbenen Computer-Pionier Charles Babbage verfasst. Je länger sie dieser Beschäftigung nachgeht, desto mehr identifiziert sie sich mit ihrer Namensvetterin, der Zeitgenossin und Kollegin von Babbage, Ada Lovelace.
Nach einer gewissen Zeit bekommt sie auf die Blog-Posts, die sie veröffentlicht, Antworten. So erklärt sie dem Pionier aus dem 19. Jahrhundert die Grundlagen der modernen Digitaltechnik und diskutiert mit ihm über deren Auswirkungen auf die Gesellschaft.
Ob sie tatsächlich mit dem echten Babbage aus der Vergangenheit kommuniziert und ob sie selbst Ada Lovelace ist, oder ob sie sich lediglich zum Spaß mit diesem Gedanken trägt, bleibt offen.
Im Buch wechseln ihre Erlebnisse, Eindrücke und Beobachtungen mit den Briefen ab. Letztere enthalten fundierte technische Erklärungen, die nicht trivial sind, aber keine speziellen Kenntnisse zum Verständnis erfordern.
So erklärt das Buch in kurzen Abschnitten essenzielles Wissen, motiviert von Alltagsszenen.
Dieter Meiller
Magdalena Kayser-Meiller, Kastl
Erscheinungsdatum | 19.01.2023 |
---|---|
Reihe/Serie | De Gruyter Populärwissenschaftliche Reihe |
Zusatzinfo | 20 b/w ill., 30 b/w tbl. |
Verlagsort | Berlin/München/Boston |
Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 598 g |
Einbandart | kartoniert |
Themenwelt | Informatik ► Theorie / Studium ► Theoretische Informatik |
Schlagworte | Computergeschichte • computer history • Digitalisierung • Digitalization • History of Communication • History of Informatics • Informatikgeschichte • Kommunikationsgeschichte |
ISBN-10 | 3-11-073821-X / 311073821X |
ISBN-13 | 978-3-11-073821-6 / 9783110738216 |
Zustand | Neuware |
Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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