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Im 15. und 16. Jahrhundert erwacht die Mathematik in Europa. Die arabischen Ziffern samt der bis dato unbekannten Null erobern das kaufmännische Leben. Die Erfindung der Zentralperspektive und die Wiederentdeckung der griechischen Geometrie verändern Kunst und Wissenschaft. Bilder sind nun Fenster zur Welt, die neue Mathematik ebenso.
Der Astronom Regiomontanus und Albrecht Dürer in Nürnberg spielen bei diesem Umbruch eine ebenso große Rolle wie Leonardo da Vinci und der Universalgelehrte Girolamo Cardano in Mailand.
Lebendig und mit dem besonderen Blick für das Verborgene erzählt Thomas de Padova ein spannendes Kapitel der Mathematikgeschichte und eröffnet eine neue Perspektive auf eine flirrende Epoche – die Renaissance.
Thomas de Padova, 1965 in Neuwied am Rhein geboren, studierte Physik und Astronomie in Bonn und Bologna. Er war Wissenschaftsredakteur beim Tagesspiegel und arbeitete 2014 als Journalist in Residence am Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte. Zuletzt erschienen bei Hanser Allein gegen die Schwerkraft. Einstein 1914-1918 (2015) und Nonna (2018).
"Ein lebendiges Bild einer Epoche [...] Es ist Thomas de Padova gelungen, eine mathematische Revolution und ihre Folgen für Laien nicht nur nachvollziehbar, sondern genießbar zu machen." Manuela Lenzen, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 18.08.21
"Nach der Lektüre möchte man sofort ein paar Wurzeln ziehen." Max Rauner, ZEIT Wissen, September 2021
"Thomas de Padova taucht in seinem erzählerisch opulenten Buch in die Gedankenwelt der Renaissance ein, um das Ausmaß des Übergangs zu erklären, der damit verbunden ist, dass aus IV 4 wird und aus X die 10 ... Ein großes Lesevergnügen." Dagmar Röhrlich, Deutschlandfunk, 30.05.21
"Ein lebendiges Panorama der Renaissance ... eine facettenreiche Geschichtslektion" Gerrit Stratmann, Deutschlandfunk Kultur, 12.05.21
"Das rundum gelungene, glänzend geschriebene Buch macht einfach Freude." Michael Springer, Spektrum der Wissenschaft, 06.12.21
"Thomas de Padova wird erneut seinem Ruf als ebenso faktensicherer wie sinnlich schildernder Wissenschaftsjournalist gerecht." Ebba Hagenberg-Miliu, General-Anzeiger, 19.05.21
"Man muss kein Rechen-Genie sein, um dieses Kompendium mit Gewinn und Lust zu lesen ... Ein großartiges und vergnügliches Buch." Sabine Dultz, Münchner Merkur, 05.05.21
"Thomas de Padova erzählt ein tolles Kapitel Mathematikgeschichte, ohne das unsere Moderne nicht denkbar wäre." Christa Sigg, Abendzeitung, 14.12.21
"Spannend wie amüsant ... informativ wie unterhaltsam" Harald Loch, Neues Deutschland, 22.05.21
"Kenntnisreich und anschaulich, erzählerisch und gelehrt ist dieser Blick ins Jahrhundert der Mathematik." Ulrich Rüdenauer, MDR Kultur, 21.04.21
"Kenntnisreich und anschaulich, erzählerisch und gelehrt ist dieser Blick ins Jahrhundert der Mathematik." Ulrich Rüdenauer, MDR Kultur, 21.04.21
Erscheinungsdatum | 07.04.2021 |
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Zusatzinfo | Mit zahlreichen Abbildungen |
Verlagsort | München |
Sprache | deutsch |
Maße | 135 x 208 mm |
Gewicht | 462 g |
Einbandart | gebunden |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Natur / Technik ► Naturwissenschaft |
Mathematik / Informatik ► Mathematik ► Geschichte der Mathematik | |
Schlagworte | 15. Jahrhundert • 16. Jahrhundert • Albrecht Dürer • Algebra • Allein gegen die Schwerkraft • Arabische Ziffern • Aristoteles • Astronomie • Bernd Roeck • Das Weltgeheimnis • Der Morgen der Welt • Euklid • Geometrie • Girolamo Cardano • griechische Geometrie • Historisches Porträt • Italien • Italienische Reise • Kunst • Leonardo da Vinci • Mailand • Malerei • Malpunkt • Mathematik • Mathematikgeschichte • Michael Stifel • Minus • nonna • Null • ohnefolie • Physik • Plus • regiomontanus • Renaissance • Venedig • Wiederentdeckung • Wissenschaftskrimi • Zentralperspektive |
ISBN-10 | 3-446-26932-0 / 3446269320 |
ISBN-13 | 978-3-446-26932-3 / 9783446269323 |
Zustand | Neuware |
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