Systematisches Requirements Engineering (eBook)

Anforderungen ermitteln, dokumentieren, analysieren und verwalten
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2019 | 6. Auflage
496 Seiten
dpunkt (Verlag)
978-3-96088-452-1 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Systematisches Requirements Engineering -  Christof Ebert
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Dieses Buch beschreibt praxisorientiert und systematisch das Requirements Engineering vom Konzept über Analyse und Realisierung bis zur Wartung und Evolution eines Produkts. Requirements Engineering mit seinen Methoden, Modellen, Notationen und Werkzeugen wird eingeführt. Ein neues durchgängiges Beispiel sowie viele industrielle Praxiserfahrungen illustrieren die Umsetzung. Direkt anwendbare Checklisten und Praxistipps runden jedes Kapitel ab. Lesen Sie das Buch, um - Requirements Engineering kennenzulernen, - Ihre Projekte und Produkte erfolgreich zu liefern, - agile Entwicklung beispielsweise mit testorientierten Anforderungen umzusetzen, - industrieerprobte Techniken des Requirements Engineering produktiv zu nutzen.Diese 6. Auflage vertieft Themen wie agile Entwicklung, Design Thinking, verteilt arbeitende Teams sowie Soft Skills. Der gesamte Inhalt, insbesondere Vorlagen, Werkzeuge, Checklisten, Praxistipps und das durchgängige Beispiel wurden überarbeitet. Alle Templates sind online verfügbar. Das Buch berücksichtigt den aktuellen Lehrplan des IREB®-Zertifizierungsprogramms. '... ein hervorragendes Buch für den praxisnahen Einstieg in die vielschichtigen Themenkomplexe der Anforderungsanalyse und des Anforderungsmanagements.' Chip.de zur 2. Auflage

Christof Ebert ist Geschäftsführer der Vector Consulting Services. Zuvor war er zwölf Jahre in Führungsaufgaben bei einem IT-Marktführer tätig, zuletzt mit weltweiter Verantwortung für Softwareplattformen. Er arbeitet in verschiedenen industriellen Boards und Aufsichtsgremien, ist Professor an der Universität Stuttgart sowie an der Sorbonne in Paris und Autor mehrerer Bücher. Seit vielen Jahren ist er in den Herausgeberkomitees von führenden Zeitschriften wie 'IEEE Software' und 'Journal of Systems and Software'.

Christof Ebert ist Geschäftsführer der Vector Consulting Services. Zuvor war er zwölf Jahre in Führungsaufgaben bei einem IT-Marktführer tätig, zuletzt mit weltweiter Verantwortung für Softwareplattformen. Er arbeitet in verschiedenen industriellen Boards und Aufsichtsgremien, ist Professor an der Universität Stuttgart sowie an der Sorbonne in Paris und Autor mehrerer Bücher. Seit vielen Jahren ist er in den Herausgeberkomitees von führenden Zeitschriften wie "IEEE Software" und "Journal of Systems and Software".

Stimmen zum Buch 9
Inhaltsverzeichnis 11
1 Motivation 15
Ihr Nutzen aus diesem Kapitel: 15
1.1 Warum ein Buch über Requirements Engineering? 15
1.2 Projekte scheitern wegen unzureichender Anforderungen 18
Beispiel: 18
Risiko 1: Fehlende Anforderungen 20
Risiko 2: Falsche Anforderungen 21
Risiko 3: Sich ändernde Anforderungen 22
Beispiel: 24
1.3 Wirtschaftlicher Nutzen und Return on Investment (ROI) 24
1.4 Wie Sie von diesem Buch profitieren 28
Beispiel: 30
1.5 Selbsttest 31
1.6 Ein Blick über den Tellerrand 33
2 Requirements Engineering – kurz und knapp 35
Ihr Nutzen aus diesem Kapitel: 35
2.1 Was ist eine Anforderung? 35
Beispiel: 37
2.2 Perspektiven: Vom Markt zur Realisierung 38
Marktanforderungen 38
Beispiel: 38
Beispiel: 39
Produktanforderungen 40
Beispiel: 40
Komponentenanforderungen 40
Beispiel: 40
Beispiel: 41
Beispiel: Service-Orientierung 43
2.3 Arten von Anforderungen 43
Funktionale Anforderung 44
Beispiel: 44
Qualitätsanforderung 45
Beispiel: 45
Randbedingung 46
Beispiel: 46
2.4 Was ist Requirements Engineering? 47
Beispiel: 50
2.5 Requirements Engineering in der Praxis 51
Beispiel: 51
2.6 Wichtige Begriffe 54
2.7 Durchgängiges Beispiel: iHome 56
2.8 Tipps für die Praxis 63
2.9 Fragen und Impulse 63
3 Anforderungen ermitteln 65
Ihr Nutzen aus diesem Kapitel: 65
3.1 Ziel und Nutzen 65
3.2 Bedürfnisse verstehen, Ziele vereinbaren 67
Beispiel: 68
Beispiel: 70
3.3 Anspruchsträger managen 71
Beispiel: 75
Beispiel: 77
Beispiel: 79
3.4 In 10 Schritten zu guten Anforderungen 82
Schritt 1: Klären Sie die relevanten Anspruchsträger. 83
Schritt 2: Konkretisieren Sie Ziele und Produktvision. 84
Beispiel: Produktvision 86
Schritt 3: Stimmen Sie Produktvision, Umfang und Kontext ab. 86
Schritt 4: Nutzen Sie verschiedene Ermittlungstechniken. 88
Beispiel: 92
Schritt 5: Führen Sie Workshops zur Vertiefung durch. 92
Schritt 6: Dokumentieren und strukturieren Sie die Anforderungen. 93
Schritt 7: Analysieren und prüfen Sie die Anforderungen. 93
Schritt 8: Lösen Sie Konflikte auf. 95
Schritt 9: Priorisieren Sie die Anforderungen. 96
Schritt 10: Entscheiden Sie die Anforderungen. 97
3.5 Qualitätsanforderungen und Randbedingungen 98
Beispiel: 99
Beispiel: 99
Beispiel: 99
Beispiel: 100
Beispiel: 100
Beispiel: 100
Beispiel: 100
Beispiel: 102
Beispiel: 105
Beispiel: 106
Beispiel: 108
Beispiel: 109
Beispiel: 110
3.6 Fallstudie: Security Requirements Engineering 110
3.7 Checkliste für die Anforderungsermittlung 115
3.8 Tipps für die Praxis 117
3.9 Fragen und Impulse 118
4 Anforderungen dokumentieren 119
Ihr Nutzen aus diesem Kapitel: 119
4.1 Ziel und Nutzen 119
4.2 Lasten und Pflichten: Vom Was zum Wie 121
Beispiel: 122
Beispiel: 124
4.3 Dokumentation und Vorlagen 124
Beispiel: 124
Beispiel: 128
Beispiel: 128
Beispiel: 128
Beispiel: 131
Beispiel: 133
4.4 Struktur und Lesbarkeit 134
Beispiel: 139
4.5 Attribute und Filter 141
4.6 Glossar 142
4.7 Checkliste für die Dokumentation 143
4.8 Tipps für die Praxis 144
4.9 Fragen und Impulse 145
5 Anforderungen modellieren und analysieren 147
Ihr Nutzen aus diesem Kapitel: 147
5.1 Ziel und Nutzen 147
Beispiel: 148
5.2 Modelle und Methoden 149
Beispiel: 150
Beispiel: 152
5.3 Architektur und Anforderungen 155
Beispiel: 157
Beispiel: 158
5.4 Modellierung mit UML, SysML und BPMN 158
Beispiel: 170
Beispiel: 170
5.5 Aufwandsschätzung 178
Beispiel: 185
5.6 Analyse in zehn Schritten 188
5.7 Checkliste für die Anforderungsanalyse 191
Vollständigkeit (siehe auch Abschnitt 4.7) 191
Schätzungen und Projektannahmen 191
Projektdefinition und -management 191
Definition of Done 192
Technologiebewertung 192
Lieferantenmanagement 192
5.8 Tipps für die Praxis 192
5.9 Fragen und Impulse 194
6 Anforderungen prüfen 195
Ihr Nutzen aus diesem Kapitel: 195
6.1 Ziel und Nutzen 195
6.2 Qualitätskriterien für Anforderungen 197
6.3 Verfahren zur Prüfung 200
Beispiel: 201
6.4 Kriterien für Testende und Abnahme 205
Beispiel: 205
Beispiel: 206
Abnahmekriterien: 206
6.5 Testorientiertes Requirements Engineering 207
Beispiel: 209
Testfall-1: 209
Beispiel: 210
Beispiel: 211
Beispiel: 212
6.6 Checkliste zur Prüfung von Anforderungen 214
Produktvision und Geschäftsnutzen 214
Klarheit 215
Relevanz 215
Vollständigkeit 216
Konsistenz 217
Korrektheit 218
Eindeutigkeit 218
Bewertbarkeit 218
Nachverfolgbarkeit 218
Prüfbarkeit 219
Modifizierbarkeit 219
Realisierbarkeit 219
6.7 Tipps für die Praxis 220
6.8 Fragen und Impulse 221
7 Anforderungen abstimmen 223
Ihr Nutzen aus diesem Kapitel: 223
7.1 Ziel und Nutzen 223
7.2 Abstimmung im Kernteam 225
7.3 Risiken abschwächen 227
Beispiel: 234
7.4 Priorisierung von Anforderungen 234
Beispiel: 236
7.5 Recht, Compliance und Haftung 241
Beispiel: 242
Beispiel: 244
Beispiel: 244
Beispiel: 248
7.6 Verträge und Vertragsmodelle 248
Beispiel: 249
Verträge für Softwareprodukte 250
Beispiel: 252
Hier einige Tipps für Lieferanten: 253
Hier einige Tipps für Kunden und Einkäufer: 254
7.7 Checkliste für Abstimmung und Verträge 255
Projektdefinition 255
Vertragsgestaltung 255
Lizenzvereinbarungen 256
Lieferantenmanagement 256
Technologierisiken 257
7.8 Tipps für die Praxis 258
7.9 Fragen und Impulse 259
8 Anforderungen verwalten 261
Ihr Nutzen aus diesem Kapitel: 261
8.1 Ziel und Nutzen 261
Beispiel: 262
8.2 Änderungsmanagement 263
Beispiel: 263
8.3 Nachverfolgung von Anforderungen 269
Beispiel: 273
Beispiel: 276
8.4 Änderungen und Altsysteme 277
8.5 Versionierung und Varianten von Anforderungen 280
Beispiel: 281
Beispiel: 281
8.6 Maße und Kennzahlen 282
Beispiel: 286
Beispiel: 288
8.7 Checkliste für die Verwaltung 290
8.8 Tipps für die Praxis 290
8.9 Fragen und Impulse 292
9 Agiles Requirements Engineering 293
Ihr Nutzen aus diesem Kapitel: 293
9.1 Agile Entwicklung 293
Beispiel: 296
Beispiel: 298
Beispiel: 299
9.2 Komplexität beherrschen 300
Beispiel: 304
9.3 Praxis des agilen RE 304
Beispiel: 310
Beispiel: 312
9.4 Design Thinking 312
Beispiel: 313
9.5 Skalierbare Agilität 314
Beispiel: 317
9.6 Fallstudie: Agile Skalierung 317
9.7 Fallstudie: Lean Development 321
9.8 Tipps für die Praxis 325
9.9 Fragen und Impulse 326
10 Werkzeuge 327
Ihr Nutzen aus diesem Kapitel: 327
10.1 Ziel und Nutzen 327
10.2 Werkzeuge und Bewertung 329
10.3 Praxis: von DOORS bis PREEvision 337
Beispiel: DOORS 337
Beispiel: Integrity 339
Beispiel: Polarion 340
Beispiel: PREEvision 340
10.4 Werkzeuge einführen 342
10.5 Checkliste für Werkzeuge 344
10.6 Tipps für die Praxis 351
10.7 Fragen und Impulse 352
11 Requirements Engineering leben 355
Ihr Nutzen aus diesem Kapitel: 355
11.1 Organisation 355
Beispiel: 360
11.2 Projektmanagement 363
Beispiel: 365
11.3 Produktmanagement 366
11.4 Lieferantenmanagement 372
Beispiel: 373
Beispiel: 378
11.5 Serviceorientierung und Dienste 379
Beispiel: 380
Beispiel: 382
11.6 Fallstudie: Funktionsmodellierung und Produktlinien 382
Verzahnen Sie Produktmanagement, Marketing und Entwicklung 383
Beschreiben Sie Funktionen, Abhängigkeiten und Variationspunkte 384
Nutzen Sie die richtigen Werkzeuge 385
Fördern Sie eine verlässliche Produktplanung 386
Priorisieren Sie Anforderungen und Entwicklungspläne 386
Entwickeln Sie in Inkrementen 387
Beherrschen Sie das Konfigurationsmanagement 387
Tipps für die Einführung 388
11.7 Fallstudie: Prozessverbesserung 389
Beispiel: Effizienz 389
11.8 Tipps für die Praxis 396
11.9 Fragen und Impulse 398
12 Soft Skills und weitere konkrete Tipps 399
Ihr Nutzen aus diesem Kapitel: 399
12.1 Der Requirements-Ingenieur 399
Aufgabenbeschreibung 402
Stellenausschreibung 402
Kompetenzprofil 403
12.2 Zertifizierung nach IREB 404
12.3 Soft Skills 407
Verstehen 407
Verbinden 408
Vermitteln 409
Kommunikation 409
Beispiel: 410
Besprechungen 411
12.4 Konflikte lösen 412
Beispiel: 413
12.5 Top-5-Tipps für Sie 414
12.6 Fragen und Impulse 414
13 Stand der Technik und Trends 417
Ihr Nutzen aus diesem Kapitel: 417
13.1 Der »Stand der Technik« 417
13.2 Standards und Normen 419
Standards zum Lebenszyklus 422
Spezielle Requirements-Engineering-Standards 423
13.3 Benchmarks, Faustregeln und Kennzahlen 425
13.4 Trends in der IT und Softwaretechnik 429
13.5 Trends im Requirements Engineering 433
13.6 Ein konstruktiver Ausblick 441
13.7 Top-10-Tipps 442
Anhang 443
A Internetressourcen 445
Homepage dieses Buches 445
Übersicht, Literatur 445
YouTube 445
Beratung, Coaching, Tools, Training 445
Standards 446
Konferenzen 446
Notationen 446
Vorlagen 446
Methoden 446
Werkzeuge 447
Zertifizierung, IREB und Prüfung 447
B Glossar 449
C Literatur 479

Erscheint lt. Verlag 23.1.2019
Verlagsort Heidelberg
Sprache deutsch
Themenwelt Mathematik / Informatik Informatik
Wirtschaft Betriebswirtschaft / Management Projektmanagement
Schlagworte Agile RE • agiles Requirements Engineering • Anforderungsmanagement • Certified Professional Requirements Engineer • CPRE • IREB • Projektmanagement • RE@Agile • requirements management • Software engineering • Software- und Systementwicklung
ISBN-10 3-96088-452-4 / 3960884524
ISBN-13 978-3-96088-452-1 / 9783960884521
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