Einfache LoRaWAN-Knoten für das IoT
Seiten
2018
Skript Verlag Kühnel
978-3-907857-35-9 (ISBN)
Skript Verlag Kühnel
978-3-907857-35-9 (ISBN)
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LPWAN steht als Oberbegriff für viele unterschiedliche Protokolle. Neben dem hier betrachteten LoRa bzw. LoRaWAN stehen Sigfox, LTE-M, Weightless, Symphony Link und einige andere im Wettbewerb.
Im Gegensatz zu einigen anderen Protokollen ist der LoRa-Standard Open Source und nicht proprietär. Das ist mit ein Grund für das rasante Wachstum von LoRaWAN-Netzwerken über ganze Länder, beginnend in den Ballungszentren.
Hier sollen mit sehr einfachen Mitteln und zu niedrigen Kosten LoRaWAN-Sensorknoten entwickelt werden, die ihre Daten an einen LoRaWAN-Server senden. Von diesem sind die Daten abrufbar und in eine beliebige Anwendung integrierbar.
Wer bislang mit einem Arduino erste Erfahrungen sammeln konnte, der ist bestens auf diese zukunftsträchtige Aufgabenstel-lung vorbereitet.
Auf der Basis eines ESP8266-Mikrocontrollers von Espressif hatte ich gezeigt, dass man einen WiFi-tauglichen IoT-Knoten zu sehr geringen Kosten (es waren 15 US$) aufbauen kann. Dass WiFi auf Grund der geringen Reichweite und des doch recht hohen Stromverbrauchs für einen batteriebetriebenen IoT-Knoten allerdings nur bedingt geeignet ist, war auch durch eigene Untersuchungen gezeigt worden.
Mit den hier vorgestellten LoRaWAN-Knoten eröffnen sich vollkommen neue Möglichkeiten, wobei die Kosten nicht wesent-lich höher liegen.
LPWAN steht als Oberbegriff für viele unterschiedliche Protokolle. Neben dem hier betrachteten LoRa bzw. LoRaWAN stehen Sigfox, LTE-M, Weightless, Symphony Link und einige andere im Wettbewerb.
Im Gegensatz zu einigen anderen Protokollen ist der LoRa-Standard Open Source und nicht proprietär. Das ist mit ein Grund für das rasante Wachstum von LoRaWAN-Netzwerken über ganze Länder, beginnend in den Ballungszentren.
Hier sollen mit sehr einfachen Mitteln und zu niedrigen Kosten LoRaWAN-Sensorknoten entwickelt werden, die ihre Daten an einen LoRaWAN-Server senden. Von diesem sind die Daten abrufbar und in eine beliebige Anwendung integrierbar.
Wer bislang mit einem Arduino erste Erfahrungen sammeln konnte, der ist bestens auf diese zukunftsträchtige Aufgabenstel-lung vorbereitet.
Auf der Basis eines ESP8266-Mikrocontrollers von Espressif hatte ich gezeigt, dass man einen WiFi-tauglichen IoT-Knoten zu sehr geringen Kosten (es waren 15 US$) aufbauen kann. Dass WiFi auf Grund der geringen Reichweite und des doch recht hohen Stromverbrauchs für einen batteriebetriebenen IoT-Knoten allerdings nur bedingt geeignet ist, war auch durch eigene Untersuchungen gezeigt worden.
Mit den hier vorgestellten LoRaWAN-Knoten eröffnen sich vollkommen neue Möglichkeiten, wobei die Kosten nicht wesent-lich höher liegen.
Im Gegensatz zu einigen anderen Protokollen ist der LoRa-Standard Open Source und nicht proprietär. Das ist mit ein Grund für das rasante Wachstum von LoRaWAN-Netzwerken über ganze Länder, beginnend in den Ballungszentren.
Hier sollen mit sehr einfachen Mitteln und zu niedrigen Kosten LoRaWAN-Sensorknoten entwickelt werden, die ihre Daten an einen LoRaWAN-Server senden. Von diesem sind die Daten abrufbar und in eine beliebige Anwendung integrierbar.
Wer bislang mit einem Arduino erste Erfahrungen sammeln konnte, der ist bestens auf diese zukunftsträchtige Aufgabenstel-lung vorbereitet.
Auf der Basis eines ESP8266-Mikrocontrollers von Espressif hatte ich gezeigt, dass man einen WiFi-tauglichen IoT-Knoten zu sehr geringen Kosten (es waren 15 US$) aufbauen kann. Dass WiFi auf Grund der geringen Reichweite und des doch recht hohen Stromverbrauchs für einen batteriebetriebenen IoT-Knoten allerdings nur bedingt geeignet ist, war auch durch eigene Untersuchungen gezeigt worden.
Mit den hier vorgestellten LoRaWAN-Knoten eröffnen sich vollkommen neue Möglichkeiten, wobei die Kosten nicht wesent-lich höher liegen.
LPWAN steht als Oberbegriff für viele unterschiedliche Protokolle. Neben dem hier betrachteten LoRa bzw. LoRaWAN stehen Sigfox, LTE-M, Weightless, Symphony Link und einige andere im Wettbewerb.
Im Gegensatz zu einigen anderen Protokollen ist der LoRa-Standard Open Source und nicht proprietär. Das ist mit ein Grund für das rasante Wachstum von LoRaWAN-Netzwerken über ganze Länder, beginnend in den Ballungszentren.
Hier sollen mit sehr einfachen Mitteln und zu niedrigen Kosten LoRaWAN-Sensorknoten entwickelt werden, die ihre Daten an einen LoRaWAN-Server senden. Von diesem sind die Daten abrufbar und in eine beliebige Anwendung integrierbar.
Wer bislang mit einem Arduino erste Erfahrungen sammeln konnte, der ist bestens auf diese zukunftsträchtige Aufgabenstel-lung vorbereitet.
Auf der Basis eines ESP8266-Mikrocontrollers von Espressif hatte ich gezeigt, dass man einen WiFi-tauglichen IoT-Knoten zu sehr geringen Kosten (es waren 15 US$) aufbauen kann. Dass WiFi auf Grund der geringen Reichweite und des doch recht hohen Stromverbrauchs für einen batteriebetriebenen IoT-Knoten allerdings nur bedingt geeignet ist, war auch durch eigene Untersuchungen gezeigt worden.
Mit den hier vorgestellten LoRaWAN-Knoten eröffnen sich vollkommen neue Möglichkeiten, wobei die Kosten nicht wesent-lich höher liegen.
Erscheinungsdatum | 17.10.2018 |
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Verlagsort | Altendorf |
Sprache | deutsch |
Maße | 152 x 229 mm |
Themenwelt | Informatik ► Office Programme ► Outlook |
Mathematik / Informatik ► Informatik ► Programmiersprachen / -werkzeuge | |
Mathematik / Informatik ► Informatik ► Weitere Themen | |
Schlagworte | Arduino • IOT • LoRaWAN |
ISBN-10 | 3-907857-35-6 / 3907857356 |
ISBN-13 | 978-3-907857-35-9 / 9783907857359 |
Zustand | Neuware |
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