Das Elternbuch zu WhatsApp, YouTube, Instagram & Co. -  Tobias Albers-Heinemann,  Björn Friedrich

Das Elternbuch zu WhatsApp, YouTube, Instagram & Co. (eBook)

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2018 | 2. Auflage
318 Seiten
O'Reilly Verlag
978-3-96010-216-8 (ISBN)
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Eltern nehmen im Zusammenhang mit WhatsApp, YouTube und Co. meist nur die negativen Schlagzeilen wahr und möchten ihr Kind am liebsten davon fernhalten. Doch ein Verbot dieser Angebote ist nicht die beste Option, denn das Smartphone ist aus dem Alltag junger Menschen kaum mehr wegzudenken. Aufklärung ist also wichtig, denn nur wer versteht, was die sozialen Medien Kindern und Jugendlichen bieten und welche Gefahren sie tatsächlich mit sich bringen, kann seinem Kind bei ihrer Nutzung hilfreich zur Seite stehen. Die Autoren, beide Medienpädagogen mit jahrelanger Erfahrung in der Medienarbeit mit Kindern und Jugendlichen, erklären in diesem Buch, was Eltern, aber auch Lehrer und Pädagogen, dazu wissen mu?ssen: - WhatsApp und YouTube: Was genau tun Kinder und Jugendliche dort eigentlich? - Instagram, Snapchat und Co.: Was steckt hinter diesen Angeboten und wo sollte man besonders aufpassen? - Faszination Gaming: Was wird da gespielt? - Persönliche Daten, peinliche Fotos und Videos: Wie können Jugendliche ihre Privatsphäre schu?tzen? - Fakt oder Fake: Wie lernt man den kritischen Umgang mit Inhalten? - Stress im Netz: Was tun bei Cybermobbing, Hate-Speech und Onlinehetze?

Tobias Albers-Heinemann ist Dipl. Sozialarbeiter & Dipl. Medienberater und arbeitet als Referent für Medienbildung bei der Evangelischen Kirche Hessen und Nassau. Seine Arbeitsschwerpunkte beinhalten aktive Medienprojekte mit Jugendlichen, sowie Bildungs- und Beratungsangebote für hauptamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Eltern und Lehrer in den Bereichen Web 2.0 und Social Media. Seit 2007 betreibt Albers-Heinemann das Medienpädagogik-Praxis Blog (medienpaedagogik-praxis.de), eines der gefragtesten Blog-Angebote im deutschsprachigen Raum zum Thema Medienpädagogik. 2011 wurde es mit dem Dieter Baacke Preis ausgezeichnet. Zudem steht der Medienpädagoge dem pädagogischen Landesinstitut in Koblenz seit vielen Jahren regelmäßig als freier Referent für Elternabende und Informationsveranstaltungen zum Thema Medienkompetenz zur Verfügung. Björn Friedrich studierte Medienpädagogik, Politik- und Kommunikationswissenschaft (Magister Artium) an der Universität Augsburg und beschäftigt sich heute schwerpunktmäßig mit Social Media, mobilen Anwendungen und medialen Lernarrangements. Die aktive Medienarbeit mit Kindern und Jugendlichen zählt ebenso zu seinem Betätigungsfeld wie Informations- und Fortbildungsveranstaltungen für Eltern, Lehrer, Studierende und pädagogisch Verantwortliche. Von 2007 bis 2012 arbeitete Friedrich für medien+bildung.com in Rheinland-Pfalz, wo er u.a. das Projekt 'check the web' zur Förderung der Internetkompetenz Jugendlicher entwickelte, das 2010 beim Wettbewerb 'Wege ins Netz' des Bundeswirtschaftsministeriums ausgezeichnet wurde. Seit 2012 ist er für das SIN - Studio im Netz in München tätig, daneben führt er als freier Referent Elternabende und Multiplikatorenschulungen durch.

Tobias Albers-Heinemann ist Dipl. Sozialarbeiter & Dipl. Medienberater und arbeitet als Referent für Medienbildung bei der Evangelischen Kirche Hessen und Nassau. Seine Arbeitsschwerpunkte beinhalten aktive Medienprojekte mit Jugendlichen, sowie Bildungs- und Beratungsangebote für hauptamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Eltern und Lehrer in den Bereichen Web 2.0 und Social Media. Seit 2007 betreibt Albers-Heinemann das Medienpädagogik-Praxis Blog (medienpaedagogik-praxis.de), eines der gefragtesten Blog-Angebote im deutschsprachigen Raum zum Thema Medienpädagogik. 2011 wurde es mit dem Dieter Baacke Preis ausgezeichnet. Zudem steht der Medienpädagoge dem pädagogischen Landesinstitut in Koblenz seit vielen Jahren regelmäßig als freier Referent für Elternabende und Informationsveranstaltungen zum Thema Medienkompetenz zur Verfügung. Björn Friedrich studierte Medienpädagogik, Politik- und Kommunikationswissenschaft (Magister Artium) an der Universität Augsburg und beschäftigt sich heute schwerpunktmäßig mit Social Media, mobilen Anwendungen und medialen Lernarrangements. Die aktive Medienarbeit mit Kindern und Jugendlichen zählt ebenso zu seinem Betätigungsfeld wie Informations- und Fortbildungsveranstaltungen für Eltern, Lehrer, Studierende und pädagogisch Verantwortliche. Von 2007 bis 2012 arbeitete Friedrich für medien+bildung.com in Rheinland-Pfalz, wo er u.a. das Projekt "check the web" zur Förderung der Internetkompetenz Jugendlicher entwickelte, das 2010 beim Wettbewerb "Wege ins Netz" des Bundeswirtschaftsministeriums ausgezeichnet wurde. Seit 2012 ist er für das SIN - Studio im Netz in München tätig, daneben führt er als freier Referent Elternabende und Multiplikatorenschulungen durch.

Über die Autoren 3
Vorwort 10
Kapitel 1: Wie sich Medien und Alltag verändern 15
Immer wenn jemand »neue Medien« sagt, falle ich vor Schreck beim Faxen aus der Postkutsche ... 17
Vom Konsumenten zum ProdUSER 19
Aufwachsen im digitalen Zeitalter 21
Kommunikationskultur im Wandel 23
Das Recht der Eltern auf eine analoge Lebenswelt 25
Die Angst vor Veränderungen 27
Denken Sie bitte nicht an rosa Elefanten 29
Mediennutzung – das Unterbewusstsein beobachtet mit 31
Gefühlte Bedrohungen und mediale Schlagwörter 33
Das Web ist keine virtuelle Welt neben einer echten ... 35
Kapitel 2: Erziehung 4.0 – Medien in der Familie 37
Wer lernt eigentlich von wem? 39
Eltern und ihre Vorbildfunktion 41
Medien machen einsam? 43
Das erste Smartphone 45
Auch der Fernseher ist ein Medium 47
Influencer – Idole in einer Scheinwelt 49
Einstellungen für den Kinder- und Jugendschutz 51
Kapitel 3: Medien sind allgegenwärtig 53
Smartphones und Apps 55
Immer erreichbar! – Digitaler Stress? 57
Einstellungen am Handy: Jugendschutz, quo vadis? 59
Smartphone-Nutzung vs. Privatsphäre 61
Kinderortung auf Knopfdruck 63
Smart Toys: Abhöranlagen im Kinderzimmer 65
Empfehlenswerte Medien für Kinder und Jugendliche 67
Kapitel 4: Kinder und Jugendliche im Netz – was machen die da eigentlich? 69
So nutzen Jugendliche Medien 71
Das digitale Ich 73
Message statt Mail: Kommunikation heute 75
Nur Gelaber? 77
Postings, Pics und Klicks 79
Me, Myself and my Selfie 81
Wie Nachrichten zum User finden 83
Virale Infos und Videos 85
E-Partizipation und politische Beteiligung 87
Kapitel 5: WhatsApp – mobiler Wegbegleiter 89
Privatsphäre und Zugriffsrechte 91
Kommunizieren im Chat, in Gruppen, als Broadcast 93
WhatsApp für Kinder? Teil 1 95
WhatsApp für Kinder? Teil 2 97
Ist WhatsApp alternativlos? 99
Löschen des WhatsApp-Accounts 101
Kapitel 6: YouTube – das neue Leitmedium der Jugend 103
Suchen und informieren 105
Mit und ohne Benutzerkonto 107
Videos von YouTube downloaden 109
Kanäle, Abos und Playlisten 111
Nutzungsmotive: Bildung, Erfahrung, Selbstdarstellung 113
YouTube-Star werden 115
Geld verdienen mit YouTube 117
YouTube als Social Network 119
YouTube Kids: Video-App für Kleine 121
360-Grad-Videos und Virtual Reality 123
Kapitel 7: Instagram, Snapchat, musical.ly & Co.
Instagram: von der Foto-App zur Onlinecommunity 127
Instagram-Einstellungen und -Eigenschaften 129
Snapchat – eine Reaktion auf Bilderflut und Sammelwut 131
Nutzungs- und Einstellungsmöglichkeiten von Snapchat 133
musical.ly: Video Kills the TV-Stars 135
Tipps zu musical.ly 137
Facebook – das erwachsene Netzwerk 139
Twitter – die Welt in 280 Zeichen 141
ask.fm & tellonym: anonyme Kommunikation
Mediastreaming via Spotify, Netflix, Amazon & Co.
kinox.to, movie4k, Kinokiste & Co.
Kapitel 8: Let’s Play: Spiele für PCs, Konsolen und Smartphones 149
Homo ludens: Spielen ist menschlich 151
Von Pong zu Clash Royale: die Evolution digitaler Spiele 153
Was wird da gespielt? – Eine kleine Genrekunde 155
Faszination und Flow-Erlebnis 157
Gewalt in Games 159
Let’s Play-Videos: zusehen statt spielen 161
Games als Kreativ-Werkzeuge 163
Alterskennzeichnungen und Jugendschutzeinstellungen 165
»Spielregeln« für die Medienerziehung 167
Kapitel 9: Eltern im Netz – wie begleite ich mein Kind? 169
Mein Kind will ... – was nun? 171
Unsere drei Möglichkeiten 173
Wenn andere von der Brücke springen ... 175
Eine Frage des Alters 177
Gemeinsam einen Account anlegen 179
Begleiten oder kontrollieren? 181
Vom behüteten Schutzraum hin zur jugendlichen Eigenverantwortlichkeit 183
Regeln für Kinder – und auch für Eltern 185
Angemessene Nutzungszeiten Teil 1 187
Angemessene Nutzungszeiten Teil 2 189
Info: Computersucht 191
Aktive Medienarbeit als Prävention 193
Medienbildung in der Schule 195
Handyverbot vs. Digitalisierung der Bildung 197
Coding, Making & Robotic
Fazit 201
Kapitel 10: Was Sie und Ihr Kind wissen sollten ... 203
Fakt oder Fake Teil 1: kritischer Umgang mit Inhalten 205
Fakt oder Fake Teil 2: das Leben in der Filterblase 207
Strategien für einen Faktencheck 209
Big Data: ein Schnitzelbrötchen für den Bürger aus Glas 211
Big Data: Facebook und unsere Daten 213
Facebook – eine Frage der richtigen Einstellung 215
Was Metadaten über uns aussagen 217
Mein Passwort kenne nur ich 219
Digitale Daten 221
Sensible Daten oder öffentlicher Plausch? 223
Medienrecht Teil 1 – Urheberrecht 225
Medienrecht Teil 2 – das Recht am eigenen Bild 227
Fotos ohne Erlaubnis veröffentlichen? 229
Freie Inhalte 231
Gesichtserkennung 233
Was will ich von mir selbst preisgeben? 235
Ein Foto oder Video löschen 237
Ein Foto oder Video melden 239
Eine Markierung bei Facebook entfernen 241
Was du nicht willst ... 243
Kapitel 11: Was tun bei Stress im Netz? 245
Cybermobbing 247
Mögliche Symptome 249
Die rechtliche Situation 251
Verhaltensregeln für Jugendliche 253
Tipps für Eltern 255
Sexting 257
Fremde Freunde 259
Gefälschte Accounts 261
»Entfreunden« und blockieren 263
Hate-Speech und Onlinehetze 265
Kommunikationskultur im Social Web 267
Extremismus im Netz 269
Nicht alles, was uns nicht gefällt, ist auch verboten 271
Jugendgefährdende Inhalte melden 273
Kapitel 12: Die nervigen Nachbarn: Werbung, Kostenfallen, Viren und Trojaner 275
WhatsApp & Co.: kostenlos, aber milliardenschwer
Das Geschäftsmodell der Gratisdienste 279
Im Visier von personalisierter Werbung 281
In-App-Käufe, free2play-Spiele und Lootboxen 283
Kostenfallen und Abzocke 285
Was kann ich gegen Kostenfallen tun? 287
Spam und Hoaxes 289
Onlinebetrug 291
Viren, Würmer und Trojaner 293
Wie kann ich mich vor Schädlingen schützen? 295
Das Geschäft mit Abmahnungen 297
Displaysperre und Passwortsicherheit 299
Kapitel 13: Hilfreiche Linktipps 301
Angebote für Kinder und Jugendliche 303
Angebote für Eltern und Fachkräfte 305
Medien verstehen und anwenden: Praxisprojekte mit Kindern und Jugendlichen 307
Nicht das Ende, aber der Schluss! 309
Index 311

Erscheint lt. Verlag 23.8.2018
Reihe/Serie Querformater
Verlagsort Heidelberg
Sprache deutsch
Themenwelt Mathematik / Informatik Informatik
Schlagworte Cyber-Mobbing • Eltern • Facebook • Handy • Hate-Speech • Instagram • Internet • Jugendliche • Kinder • Kinder-Tracker • Medien • Medienerziehung • Medienkompetenz • Medienratgeber • Ratgeber • Smartphone • Tablet • Whatsapp • youtube
ISBN-10 3-96010-216-X / 396010216X
ISBN-13 978-3-96010-216-8 / 9783960102168
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