Geschäftsprozesse (eBook)

Von der Modellierung zur Implementierung
eBook Download: PDF
2017 | 1. Aufl. 2017
XVII, 240 Seiten
Springer Fachmedien Wiesbaden (Verlag)
978-3-658-17297-8 (ISBN)

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Geschäftsprozesse -
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Das Buch vermittelt Konzepte, zeigt aktuelle Trends wie agile Methoden, stellt Anwendungsszenarien für die Modellierung und Implementierung von Geschäftsprozessen im Zeitalter der Digitalisierung vor. Das Herausgeberwerk basiert dabei auf Fragestellungen aus der unternehmerischen Praxis. Schwerpunkte sind innovative Analysemethoden, kontextsensitive und wissensintensive Geschäftsprozesse sowie aktuelle Ansätze bei der Umsetzung. Fallstudien runden das Buch ab. Es wendet sich sowohl an Berater und Projektverantwortliche als auch an Studierende und Lehrende.


Prof. Dr. Thomas Barton ist Professor an der Hochschule Worms. Seine Schwerpunkte liegen in den Bereichen betriebliche Informationssysteme,  E-Business und Cloud Computing. 
Prof. Dr. Christian Müller ist Professor an der Technischen Hochschule Wildau. Seine Schwerpunkte liegen in den Bereichen Operations Research, Simulation von Geschäftsprozessen und Internet-Technologien. 
Prof. Dr. Christian Seel ist Professor an der Hochschule Landshut und Leiter des Instituts für Projektmanagement und Informationsmodellierung (IPIM). Seine Schwerpunkte liegen in den Bereichen Geschäftsprozessmanagement, Informationsmanagement und Mobile Computing.

Prof. Dr. Thomas Barton ist Professor an der Hochschule Worms. Seine Schwerpunkte liegen in den Bereichen betriebliche Informationssysteme,  E-Business und Cloud Computing. Prof. Dr. Christian Müller ist Professor an der Technischen Hochschule Wildau. Seine Schwerpunkte liegen in den Bereichen Operations Research, Simulation von Geschäftsprozessen und Internet-Technologien. Prof. Dr. Christian Seel ist Professor an der Hochschule Landshut und Leiter des Instituts für Projektmanagement und Informationsmodellierung (IPIM). Seine Schwerpunkte liegen in den Bereichen Geschäftsprozessmanagement, Informationsmanagement und Mobile Computing.

Inhaltsverzeichnis 6
Autorenverzeichnis 10
1: Trends im Geschäftsprozessmanagement 19
Literatur 22
Teil I: Analyse von Geschäftsprozessen 23
2: Analyse natürlichsprachlicher Beschriftungen in Geschäftsprozessmodellen 24
2.1 Einleitung 25
2.2 Namenskonventionen 26
2.3 Erkennen von Problemen durch Analyse der ­Modellbeschriftung 30
2.4 Wort-Klassifikationen als Grundlage für Modellanalysen 33
2.5 Zusammenfassung 37
Literatur 37
3: Simulation von Geschäftsprozessen: Werkzeuge, Standards und Fallstricke 41
3.1 Die Werkzeuge 42
3.1.1 Die Auswahl der Evaluationskriterien 42
3.1.2 Die Ergebnisse der Evaluation 43
3.2 Der Business Process Simulation (BPSim)-Standard 44
3.2.1 BPMN-Modelle 47
3.2.2 BPSim-Erweiterung 48
3.3 Die Fallstricke 51
Literatur 58
Teil II: Kontextsensitive Geschäftsprozesse 60
4: Modellierung kontextsensitiver Geschäftsprozesse 61
4.1 Einleitung 62
4.2 Forschungsagenda 63
4.3 Mobile kontextsensitive Erweiterung der BPMN 64
4.3.1 Analyse der Standard BPMN-Elemente 64
4.3.2 Anforderungen an die Erweiterung 66
4.3.3 Die Erweiterbarkeit der BPMN 68
4.3.4 Meta-Modell der BPMN-Erweiterung 69
4.3.5 Syntax der BPMN-Erweiterung 69
4.3.6 Handlungsanleitung der BPMN-Erweiterung 71
4.4 Sensormodellierungssprache 74
4.4.1 Anforderungen an die Sensormodellierungssprache 74
4.4.2 Meta-Modell der Sensormodellierungssprache 76
4.4.3 Syntax der Sensormodellierungssprache 76
4.4.4 Handlungsanleitung der Sensormodellierungssprache 79
4.5 Evaluation 80
4.6 Ausblick 86
Literatur 86
5: Kontextspezifische Visualisierung von Prozesskennzahlen 89
5.1 Visualisierung von Prozesskennzahlen als Erfolgsfaktor in der Prozessdigitalisierung und -automatisierung 90
5.2 Process Performance Management 90
5.2.1 Prozesskennzahlen im Geschäftsprozessmanagement 91
5.2.2 Rollen, Aufgaben und Erkenntnisinteressen im Geschäftsprozessmanagement 93
5.3 Kennzahlendefinition am Fallbeispiel eines Dienstleistungsprozesses aus der Fast-Food-Systemgastronomie 95
5.4 Methoden und Werkzeuge zur statischen und interaktiven Visualisierung von Daten 99
5.5 Statische und interaktive Visualisierung von Geschäftsprozesskennzahlen 101
5.6 Ausblick 110
Literatur 110
Teil III: Wissensintensive Geschäftsprozesse 112
6: Systemunterstützung für wissensintensive Geschäftsprozesse – Konzepte und Implementierungsansätze 113
6.1 Einführung 114
6.2 Stand der Forschung 116
6.2.1 Was sind wissensintensive Geschäftsprozesse? 116
6.2.2 Case Management 117
6.2.3 Aktuelle Forschungsarbeiten 118
6.2.4 Aktuelle Produkte 119
6.2.5 Modellierung wissensintensiver Geschäftsprozesse 119
6.2.6 Deklarative Prozessmodellierung 120
6.3 Systemtechnische Unterstützung wissensintensiver Geschäftsprozesse – Anforderungen und Konzepte 121
6.3.1 Zusammenarbeit (Kollaboration) 121
6.3.2 Ereignisse 122
6.3.3 Entscheidungen 123
6.3.4 Ziele 123
6.3.5 Regeln und Constraints 125
6.3.6 Kontext 126
6.4 Implementierungsansätze im Rahmen des ProSyWis-Projektes 126
6.4.1 ProSyWis Complex Event Processing 127
6.4.2 ProSyWis Knowledge Process Engine 130
6.4.3 ProSyWis Recommender 130
6.5 Zusammenfassung und Ausblick 132
Literatur 132
7: Ein CMMN-basierter Ansatz für Modellierung und Monitoring flexibler Prozesse am Beispiel von medizinischen Behandlungsabläufen 138
7.1 Flexible Prozesse und medizinische Behandlungspfade 139
7.2 Modellierung flexibler Prozesse mit CMMN 140
7.3 Evaluation in der Praxis 143
7.3.1 Evaluierung in der Medizin 143
7.3.2 Evaluierung durch BPM-Berater 145
7.4 Monitoring und Analyse von Prozessen 147
7.4.1 Phase 1 – Modellierung des klinischen Behandlungspfades und Definition der Prozess-Ereignis-Monitoring-Punkte 148
7.4.2 Phase 2 – Verknüpfung der PEMP zu deren Datenquellen 149
7.4.3 Phase 3 – Sammeln von Monitoring- und Analyse-Informationen 150
7.4.4 Phase 4 – Monitoring und Analyse des Prozesses 151
7.5 Monitoring von Behandlungsfällen 151
7.6 Zusammenfassung und Ausblick 154
Literatur 155
Teil IV: Implementierung von Geschäftsprozessen 157
8: Praxisorientiertes Workflowmanagement im Sinne des kontinuierlichen Verbesserungsprozesses 158
8.1 Einführung in ein Phasenmodell zum agilen Workflow 159
8.1.1 Phase 1: Strategie 159
8.1.1.1 Geschäftsprozesse als strategischer Erfolgsfaktor 159
8.1.1.2 Vorgehensmodelle zum Geschäftsprozessmanagement 159
8.1.1.3 Paradigmen der Geschäftsprozessmodellierung 159
8.1.2 Phase 2: Modellierung und Konfiguration (Design) 161
8.1.3 Phase 3: Ausführung (Automate) 162
8.1.4 Phase 4: Optimierung (Improve) 163
8.1.5 Phase 5: Organisatorische Integration 165
8.2 Praktische Anwendung des Fünf-Phasen Modells anhand eines Prozessbeispiels 165
8.2.1 Einführung in das Fünf-Phasen Modell zum agilen Workflow 165
8.2.2 Steckbrief des Prozessbeispiels 167
8.2.3 Phase 1: Strategie 168
8.2.4 Phase 2: Modellierung und Konfiguration (Design) 169
8.2.5 Phase 3: Ausführung (Automate) 171
8.2.6 Phase 4: Optimierung (Improve) 172
8.2.7 Phase 5: Organisatorische Integration 173
8.3 Fazit 174
Literatur 175
9: Muster in BPM-Systemen mit Geschäftstransaktionen 176
9.1 Einführung 176
9.2 Problemstellung 177
9.2.1 Workflows und Services 177
9.2.2 Transaktionale Eigenschaften in Prozessen 178
9.3 Muster 180
9.3.1 Process Handshake 181
9.3.2 Business Transaction Island 182
9.3.3 Human Compensation Handler 185
9.3.4 Compensation Fault Handler 186
9.4 Fallbeispiele 187
9.4.1 Produkt- und Kundenerfassung 189
9.4.2 Kundeninterview 190
9.4.3 Online Validierung 191
9.4.4 Endkontrolle & Kundenaktivierung
9.5 Diskussion und Ausblick 194
Literatur 195
Teil V: Fallstudien 197
10: Geschäftsprozesse mit BPM und ERP in der Lehre – Ein komplexes Ersatzteilbeschaffungs-Szenario von der Modellierung zur Implementierung 198
10.1 Vorarbeiten und Vorprojekte 199
10.1.1 SAP NetWeaver Process Orchestration 199
10.1.2 Fallstudie 199
10.1.3 Infrastruktur 201
10.2 Anwendungsszenario 201
10.2.1 Umsetzung mit SAP ERP 202
10.2.2 Umsetzung mit BPM 206
10.3 Konzept der Lehrveranstaltung 207
10.3.1 Geschäftsprozesstypen 207
10.3.2 Umsetzung mit BPM und ERP 208
10.3.3 Didaktik 208
10.4 Ablauf der Lehrveranstaltung 210
10.4.1 Fallstudien 210
10.4.2 Erweiterungen und Projekte 211
10.4.3 Hausaufgabe 213
10.5 Schlussbemerkungen 215
Literatur 216
11: Prozessoptimierung als Mittel der Kapazitätsmaximierung von Fernbusterminals 218
11.1 Problemstellung 218
11.2 Bestimmung der Kapazität von Fernbusterminals 219
11.3 Belegungsplanung Busbuchten und Use Cases 221
11.4 Systemauslegung 223
11.5 Fazit 224
Literatur 226
12: Anforderungen der Praxis an das Geschäftsprozessmanagement – Berufsbilder, Kompetenzen und Tätigkeitsfelder 227
12.1 Problemstellung 228
12.2 Analysemethodik und empirische Basis 229
12.2.1 Job Mining als Analyseprozess 229
12.2.2 Datenstruktur und Datenbasis 230
12.2.3 Datenselektion 232
12.2.4 Analysemethodik 233
12.3 Berufsbilder für das Geschäftsprozessmanagement – ­Ergebnisdarstellung 235
12.3.1 Prozessmanager 235
12.3.2 Prozessberater 236
12.3.3 Prozessexperte 237
12.3.4 Prozessanalyst 238
12.3.5 Prozessoptimierer 238
12.3.6 Prozessarchitekt 239
12.4 Diskussion der Ergebnisse 240
Literatur 242
Stichwortverzeichnis 244

Erscheint lt. Verlag 21.4.2017
Reihe/Serie Angewandte Wirtschaftsinformatik
Angewandte Wirtschaftsinformatik
Zusatzinfo XVII, 240 S. 72 Abb., 33 Abb. in Farbe.
Verlagsort Wiesbaden
Sprache deutsch
Themenwelt Mathematik / Informatik Informatik
Wirtschaft Betriebswirtschaft / Management Wirtschaftsinformatik
Schlagworte Betriebliche Anwendungen • BPMN • Business Process Model and Notation • Case Management Model and Notation • CMMN • Decision Model and Notation • DMN • eaf • Enterprise Architecture Frameworks • Geschäftsprozesse • Geschäftsprozessmanagement • Implementierung • Internet der Dinge • Kontext • Mobilität • Modellierung • Simulation • Transaktion • Visualisierung • Workflow
ISBN-10 3-658-17297-5 / 3658172975
ISBN-13 978-3-658-17297-8 / 9783658172978
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