Einführung in UML (eBook)
XII, 107 Seiten
Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (Verlag)
978-3-658-14412-8 (ISBN)
Dieses Buch beschreibt klar und prägnant die Kerneigenschaften von UML und zeigt, wie die Modellierungssprache die Analyse und den Entwurf von Software unterstützt. Der Autor Hendrik Jan van Randen greift dafür auf seinen breiten Erfahrungsschatz aus zahlreichen Praxissituationen zurück, der ihm dank langjähriger Tätigkeit als Softwarearchitekt zur Verfügung steht.
Das Buch bietet eine solide und übersichtliche Einführung in UML für jeden, der in ein Softwareentwicklungsprojekt eingebunden ist. Zahlreiche farbige Abbildungen erleichtern das Verstehen und Behalten der vermittelten Inhalte und zeigen, wie die Diagramme selbständig erstellt werden können.
Jeder, der sich mit Analyse und Entwurf von Software beschäftigt, bekommt es früher oder später mit UML zu tun - der international standardisierten Unified Modeling Language. Sie ist die gemeinsame Sprache für die unverzichtbare Kommunikation zwischen späteren Anwendern, die beschreiben, was sie mit der Software machen wollen und Architekten, Testern, Analytikern und Programmierern, die die Software schließlich implementieren.
Hendrik Jan van Randen ist Softwarearchitekt und arbeitete u. a. bei Atos Origin und Compuware. Als Softwaredesigner liefert er wichtige Beiträge zu Modellierungsvorhaben und Webanwendungen. Neben diesen Tätigkeiten hält er Seminare zum Themengebiet des funktionalen Designs.
Hendrik Jan van Randen ist Softwarearchitekt und arbeitete u. a. bei Atos Origin und Compuware. Als Softwaredesigner liefert er wichtige Beiträge zu Modellierungsvorhaben und Webanwendungen. Neben diesen Tätigkeiten hält er Seminare zum Themengebiet des funktionalen Designs.Die Übersetzer Christian Bercker und Julian Fieml sind als IT-Consultants bei rechenwerk tätig.
Vorwort der Übersetzer 6
Einleitung 8
Inhaltsverzeichnis 10
1: Anforderungskatalog/Lastenheft 14
1.1 Ziel und Anwendungsbereich 14
1.2 Anforderungsspezifikation 15
1.3 Use Cases (Anwendungsfälle) 15
1.4 Unklarheit in der Anforderungsspezifikation 16
1.5 Übung zur Anforderungsspezifikation 17
2: Daten in einem Klassendiagramm abbilden 18
2.1 Klasse 18
2.2 Objekt 19
2.3 Attribut 19
2.3.1 Attributtyp 19
2.3.2 Pflichtfeld und optionales Attribut 20
2.3.3 Aufzählung 21
2.4 Assoziation 22
2.4.1 Multiplizität 22
2.4.2 Auftreten des Henne-Ei-Problems 23
2.4.3 Zwischenklasse 24
2.4.4 Komposition 24
2.4.5 Aggregation 25
2.4.6 Navigation 26
2.4.7 Assoziationsname 27
2.5 Einfachheit oder Flexibilität 28
2.6 Abgeleitetes Attribut 29
2.7 Vererbung 29
2.8 Klassendiagramm vs. Datenbankentwurf 30
2.8.1 Objektrelationale Abbildung von Beziehungen 31
2.8.2 Objektrelationale Abbildung von Vererbung 33
2.8.3 Wofür ein Klassendiagramm? 34
2.9 Übersicht zu den Elementen eines Klassendiagramms 35
2.10 Übung zum Klassendiagramm 36
2.11 Checkliste zum Klassendiagramm 37
3: Wiedergabe von Geschäftsprozessen in einem Aktivitätsdiagramm 38
3.1 Aktion 39
3.2 Zustand 39
3.3 Schwimmbahn 39
3.4 Startknoten 40
3.5 Endknoten 40
3.6 Entscheidungsknoten 41
3.7 Manuelle Wahl 42
3.8 Beziehung mit dem Klassendiagramm 42
3.9 Timer 43
3.10 Parallele Flüsse 44
3.11 Hauptprozess und Teilprozess 45
3.12 Signal 46
3.12.1 Signal akzeptieren, wenn das Objekt einen bestimmten Zustand hat 48
3.12.2 Signal unabhängig vom Zustand akzeptieren 48
3.12.3 Signale in der UML-2.5- Spezifikation 49
3.13 Übersicht zu den Elementen eines Aktivitätsdiagramms 50
3.14 Übung zum Aktivitätsdiagramm 51
3.15 Checkliste zum Aktivitätsdiagramm 52
4: Konsistenz der Anwendung 53
4.1 Durchgängig einheitliche Terminologie 53
4.2 Konzeptionelle Integrität 54
4.3 Übung zur Konsistenz der Anwendung 55
5: Anwenderrolle und Zugriffsrecht 56
5.1 CRUD-Matrix 56
5.2 Attribut in einer CRUD-Matrix 57
5.3 Assoziation in einer CRUD-Matrix 58
5.4 Schwimmbahn 59
5.5 Löschen 60
5.6 Übersicht zu Anwenderrolle und Zugriffsrecht 61
5.7 Übung zu Anwenderrolle und Zugriffsrecht 61
5.8 Checkliste zu Anwenderrolle und Zugriffsrecht 62
6: Zustandsautomat 63
6.1 Zustand und Zustandsübergang 63
6.2 Zustandsautomat vs. Aktivitätsdiagramm 64
7: Anwenderschnittstelle 66
7.1 Dialogstruktur 66
7.1.1 Hauptmenü 68
7.1.2 Modales Fenster und nicht-modales Fenster 69
7.1.3 Anwenderrolle und Darstellung der Dialogstruktur 70
7.1.4 Pop-up oder Darstellung im Hauptfenster der Anwendung? 71
Als Pop-up 71
Im Hauptfenster 72
7.2 Programmfenster 72
7.2.1 Steuerelement für Attribute 73
7.2.2 Steuerelement für Assoziationen mit einzahliger Multiplizität 74
7.2.3 Steuerelement für Assoziationen mit mehrzähliger Multiplizität 75
7.2.4 Information in der Bezeichnung von Schaltflächen 76
7.2.5 Nicht verwendbare Schaltfläche 77
7.2.6 Übersichtlichkeit oder Vollständigkeit 77
7.2.7 Hilfefunktion 78
7.3 Interaktion 78
7.3.1 Häufigste Verarbeitungsschritte 79
Der Anwender arbeitet von oben nach unten 79
Auffallende und weniger auffallende Steuerelemente 79
7.3.2 Nutzung von Standardwerten und Mussfeldern 79
7.3.3 Modale Frage und Mitteilung 81
7.3.4 Nicht-modale Frage und Mitteilung 81
7.3.5 Explizites und implizites Speichern 82
7.3.6 Löschen: Bestätigen oder rückgängig machen 83
7.3.7 Tastatur anstelle der Maus 84
7.4 CRUD-Muster 85
7.5 Konsistente Anwendererfahrung 87
7.6 Übersicht zur Anwenderschnittstelle 87
7.7 Übung zur Anwenderschnittstelle 88
7.8 Checkliste zur Anwenderschnittstelle 89
8: Geschäftsregeln 90
8.1 Modellbestandteil oder gesonderte Beschreibung 90
8.2 Bedingung in einem Geschäftsprozess 91
8.3 Bedingung in der Darstellung der Dialogstruktur 92
8.4 Automatisches Ereignis in der Darstellung der Dialogstruktur 92
8.5 Zeitpunkt, zu dem eine Bedingung einzuhalten ist 93
8.6 Übung zu Geschäftsregeln 94
9: Kopplung zwischen Systemen und Komponenten 95
9.1 Nutzung einer Schnittstelle und Abhängigkeit 95
9.2 Komponentendiagramm 96
9.3 Paketdiagramm 98
9.4 Sequenzdiagramm 99
9.4.1 Synchroner Methodenaufruf 99
9.4.2 Asynchroner Methodenaufruf 100
9.5 Kommunikationsdiagramm 101
9.6 Übung zur Kopplung zwischen Systemen 102
9.7 Checkliste zur Kopplung zwischen Systemen 102
10: Audit Trail und Rückgängig 103
10.1 Audit Trail 103
10.2 Rückgängig 104
10.3 Nutzung eines Audit Trails in einer DTAP-Street 105
10.4 Klassenmodell eines Audit Trails mit Rückgängig-Funktionalität 106
11: Vom Modell zur funktionierenden Software 107
11.1 Scrum-Methode: agil und lean 107
11.2 Modellgetriebene Entwicklung 109
11.3 Übung zum Iterationsplan 110
Nachwort 111
Sachverzeichnis 113
Erscheint lt. Verlag | 12.8.2016 |
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Zusatzinfo | XII, 107 S. 127 Abb. in Farbe. |
Verlagsort | Wiesbaden |
Sprache | deutsch |
Original-Titel | Inleiding UML |
Themenwelt | Mathematik / Informatik ► Informatik ► Programmiersprachen / -werkzeuge |
Mathematik / Informatik ► Informatik ► Software Entwicklung | |
Schlagworte | Aktivitätsdiagramm • Analyse • Anwenderschnittstelle • Entwurf • Geschäftsprozessmodellierung • Klassendiagramm • Scrum • Softwaredesign • Softwareentwicklung • unified modeling language |
ISBN-10 | 3-658-14412-2 / 3658144122 |
ISBN-13 | 978-3-658-14412-8 / 9783658144128 |
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