ß - Die Geschichte eines Mißverständnisses.
Eine Streitschrift
Seiten
2016
TWENTYSIX (Verlag)
978-3-7407-1322-5 (ISBN)
TWENTYSIX (Verlag)
978-3-7407-1322-5 (ISBN)
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Es gibt ein Schriftzeichen, das nur im deutschsprachigen Textsatz Verwendung findet und dessen orthografisch korrekter Gebrauch immer schon schwierig war - vor dem 'Rechtschreibreformversuch' von 1996, weil die Anwendungsregeln (offenbar) jeder Logik entbehrten und nach der Reform war die Häufigkeit seiner Anwendung etwa um die Hälfte reduziert und soll jetzt kennzeichnen, ob der Vokal davor kurz oder lang zu sprechen ist; das hat zwar nun eine Logik, die sich merken lässt, hat aber nichts mehr mit den Gründen der vorherigen Verwendung zu tun. Die Rede ist vom 'scharfen s', dem 'ß', dem 'Eszett' ...
Michael Lang studierte an der Fachhochschule Augsburg Kommunikations-Design mit Schwerpunkt Typografie bei Professor Lisa Beck und Professor Rainer Frost. Thema der Diplomarbeit 1986 war ›Die Entstehung einer Fotosatzschrift‹. Danach angestellt und als Geschäftsführer tätig bis 1990. Seit 2000 mit eigenem Gestaltungsbüro selbständig. Von 1998 bis 2008 nahm er einen Lehrauftrag für Typografie an der Hochschule Augsburg, Fachbereich Gestaltung wahr. Er ist u. a. langjährig ehrenamtlich im Aktivteam der tgm, Typographische Gesellschaft München, engagiert.
Erscheinungsdatum | 19.06.2016 |
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Sprache | deutsch |
Maße | 210 x 210 mm |
Gewicht | 94 g |
Themenwelt | Kunst / Musik / Theater |
Informatik ► Grafik / Design ► Desktop Publishing / Typographie | |
Schlagworte | Lesbarkeit • Rechtschreibreform • scharfes S • Typografie • Typografie und Schrift • Typographie • Versales eszett |
ISBN-10 | 3-7407-1322-4 / 3740713224 |
ISBN-13 | 978-3-7407-1322-5 / 9783740713225 |
Zustand | Neuware |
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