J2EE Hotspots, m. CD-ROM
Professionelle Lösungen für die Java-Entwicklung. Sofort umsetzbare Lösungen. Einsatz, Konfiguration und Optimierung einer J2EE-Anwendung
Seiten
2003
Addison-Wesley (Verlag)
978-3-8273-1950-0 (ISBN)
Addison-Wesley (Verlag)
978-3-8273-1950-0 (ISBN)
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Die Java 2 Plattform, Enterprise Edition (J2EE) vereint eine Reihe von Technologien (EJB, Server etc.) und trägt damit wesentlich zu einer kostengünstigen Entwicklung von Netzwerk-Anwendungen bei. Dieses Buch liefert konkrete Lösungen für Problemstellungen, die im J2EE-Umfeld in der Praxis häufig auftreten. Anhand von sofort einsetzbaren und lauffähigen Beispielprogrammen beantwortet es Fragen, wie sie sich fortgeschrittene Java-Entwickler stellen. Die Beispielprogramme liegen als installierbare Implementierung mit Quellcode auf der Begleit-CD bereit.
Dem Entwickler steht bei der Realisierung einer J2EE-Anwendung ein reichhaltiger Katalog von Entwurfsmustern und Idiomen zur Verfügung. Häufig herrscht jedoch Verunsicherung darüber, wie ein scheinbar klares und einfaches Problem mit der J2EE-Plattform korrekt umgesetzt werden kann.
Dieses Buch enthält eine Sammlung von Antworten auf Fragen, mit denen die Autoren in ihren Schulungen und Projekten konfrontiert wurden. Behandelt werden die Bereiche der J2EE, die sich bei der konkreten Umsetzung als kritisch erwiesen haben. Als Clients werden natürlich Browser und Swing-Applikationen, aber auch MIDlets, Visual Basic-Programme und Office-Produkte vorgestellt, die über den J2EE-konformen Application Server auf Legacy-Systeme mittels JCA zugreifen.
Die Präsentations- und Business-Schicht ist durch eine Vielzahl von Konfigurationseinstellungen optimierbar (Transaktionsattribute, Pooling, Caching), aber wie ist der Einfluss auf die Performance des Gesamtsystems?
Welche Möglichkeiten stehen dem System-Administrator des Application Servers zur Verfügung, die Antwortzeiten, den Durchsatz und die Skalierbarkeit der Anwendung zu verbessern?
Muss bei der Anwendungs-Architektur die Cluster-Umgebung bereits berücksichtigt werden?
Wie werden native Bibliotheken im Applikationsserver verwendet?
Wie lassen sich mit EntityBeans skalierbare Anwendungen entwickeln?
Die Integrationsschicht schließlich verwendet ein weites Spektrum von Technologien: Synchrones und asynchrones Messaging, ein Persistenz-Framework, Einbindung bestehender Benutzerverwaltungen und Authentifizierungssysteme, Web Services und ein generischer JCA-Connector werden realisiert.
Als Software werden Industrie-Standards wie BEA Weblogic, TopLink, iPlanet und JProbe, aber auch Open-Source-Produkte wie Struts, Tomcat und die J2EE-Referenz-Implementierung von Sun eingesetzt.
CD-ROM zum Buch:
Die Lösungen werden nicht nur theoretisch analysiert, sondern sind in Form installierbarer Implementierungen mit Quellcode auf der Begleit-CD enthalten.
Dem Entwickler steht bei der Realisierung einer J2EE-Anwendung ein reichhaltiger Katalog von Entwurfsmustern und Idiomen zur Verfügung. Häufig herrscht jedoch Verunsicherung darüber, wie ein scheinbar klares und einfaches Problem mit der J2EE-Plattform korrekt umgesetzt werden kann.
Dieses Buch enthält eine Sammlung von Antworten auf Fragen, mit denen die Autoren in ihren Schulungen und Projekten konfrontiert wurden. Behandelt werden die Bereiche der J2EE, die sich bei der konkreten Umsetzung als kritisch erwiesen haben. Als Clients werden natürlich Browser und Swing-Applikationen, aber auch MIDlets, Visual Basic-Programme und Office-Produkte vorgestellt, die über den J2EE-konformen Application Server auf Legacy-Systeme mittels JCA zugreifen.
Die Präsentations- und Business-Schicht ist durch eine Vielzahl von Konfigurationseinstellungen optimierbar (Transaktionsattribute, Pooling, Caching), aber wie ist der Einfluss auf die Performance des Gesamtsystems?
Welche Möglichkeiten stehen dem System-Administrator des Application Servers zur Verfügung, die Antwortzeiten, den Durchsatz und die Skalierbarkeit der Anwendung zu verbessern?
Muss bei der Anwendungs-Architektur die Cluster-Umgebung bereits berücksichtigt werden?
Wie werden native Bibliotheken im Applikationsserver verwendet?
Wie lassen sich mit EntityBeans skalierbare Anwendungen entwickeln?
Die Integrationsschicht schließlich verwendet ein weites Spektrum von Technologien: Synchrones und asynchrones Messaging, ein Persistenz-Framework, Einbindung bestehender Benutzerverwaltungen und Authentifizierungssysteme, Web Services und ein generischer JCA-Connector werden realisiert.
Als Software werden Industrie-Standards wie BEA Weblogic, TopLink, iPlanet und JProbe, aber auch Open-Source-Produkte wie Struts, Tomcat und die J2EE-Referenz-Implementierung von Sun eingesetzt.
CD-ROM zum Buch:
Die Lösungen werden nicht nur theoretisch analysiert, sondern sind in Form installierbarer Implementierungen mit Quellcode auf der Begleit-CD enthalten.
Dipl.-Inf. Adam Bien arbeitet als freiberuflicher Berater und Dozent im Enterprise-Java-Bereich. Seine praktische Erfahrung stammt aus seiner Mitarbeit an vielen Java- und J2EE-Projekten, bei denen er als Enterprise-Architekt und Softwareentwickler tätig ist.
Reihe/Serie | Programmer's Choice |
---|---|
Zusatzinfo | m. Abb. |
Gewicht | 780 g |
Themenwelt | Informatik ► Programmiersprachen / -werkzeuge ► Java |
Schlagworte | J2EE (Java 2 Enterprise Edition) |
ISBN-10 | 3-8273-1950-1 / 3827319501 |
ISBN-13 | 978-3-8273-1950-0 / 9783827319500 |
Zustand | Neuware |
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