Lokale Netze
Addison-Wesley (Hersteller)
978-3-8273-1829-9 (ISBN)
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Die 7. Auflage des Standardwerks ist durchgehend aktualisiert und erweitert. Es beschreibt von Ethernet bis 10 Gigabit Ethernet. Neu sind Kapitel über Linux in lokalen Netzen, Sicherheit (Intranet und VPN), die SAN-Technologie und Verzeichnisdienste. Mittlerweile veraltete Information wurde durchgehend eliminiert.
Dieses Standardwerk erscheint jetzt schon in der 7. überarbeiteten und erweiterten Auflage aktuell und auf dem neuesten Stand der Entwicklung. Der Autor beschreibt grundlegende Technologien und Konzepte sowie aktuelle Produkte vor dem Hintergrund ihres praktischen Einsatzes. Somit ist das Buch für all diejenigen von Interesse, die mit der Planung, dem Aufbau, der Erweiterung oder der Wartung von Netzwerken beauftragt sind oder sich darüber Information beschaffen wollen.
Der Inhalt im Detail
Das Buch gliedert sich in zwei Teile: Der erste Teil widmet sich den Grundlagen lokaler Netze. Er beschreibt Ethernet, Fast Ethernet, Gigabit Ethernet und die ganz neue Technologie des 10 Gigabit Ethernet. Weitere Kapitel erläutern die Grundlagen der Kommunikation, den Aufbau der Twisted-Pair- aber auch grundlegende Aspekte einer strukturierten Verkabelung und die existierenden und die sich abzeichnenden Standards auf diesem Gebiet. Der Autor widmet der immer wichtiger werdenden SAN-Technologie ein eigenes Kapitel.
Im zweiten Teil werden die Konzepte und Arbeitsweisen der wichtigsten Netzwerkbetriebssysteme verdeutlicht: NetWare 5.1, NetWare 6, Linux, Windows 2000 und .NET-Server. Unter Berücksichtigung sicherheitstechnischer Aspekte informiert dieser Teil Sie auch über den Aufbau von Internetzugängen, Extranet, Intranet und Virtual Private Networks. Eine allgemein gehaltene Einführung in Verzeichnisdienste - ein Themenbereich, der immer mehr an Bedeutung gewinnt - rundet das Werk ab.
Der Autor:
Andreas Zenk berät und unterstützt mit seinem Unternehmen Firmen beim Aufbau ihrer Netzwerke, inklusive der Implementierung von SAN-Lösungen. Er liest über lokale Netze an der Fachhochschule München und bietet regelmäßig Seminare zum Thema an.
Inhaltsangabe:
Vorwort 21
Einleitung 25
1 Geschichtlicher Überblick 31
2 Definitionsgrundlagen des lokalen Netzwerks 37
3 Kenndaten lokaler Netzwerke 57
3.1 Topologische Strukturen lokaler Netze 57
3.1.1 Sterntopologie 57
3.1.2 Bustopologie 60
3.1.3 Ringtopologie 61
3.2 Übertragungsmedien 64
3.3 Übertragungstechnologie (Basisband versus Breitband) 68
3.4 Zugriffsverfahren in lokalen Netzen 70
3.4.1 CSMA/CD-Zugriffsverfahren (IEEE 802.3) 70
3.4.2 Token-Passing-Zugriffsverfahren (IEEE 802.5) 73
3.4.3 Token-Bus-Zugriffsverfahren
(Token-Ring auf Bussystemen – IEEE 802.4) 77
4 Netzwerkaufbau und Netzwerktopologien 81
4.1 Ethernet-LANs 84
4.1.1 Thick-Ethernet 86
4.1.2 Thin-Ethernet 93
4.1.3 Twisted-Pair-Ethernet 95
4.2 Token-Ring-LANs 101
4.2.1 IBM-Token-Ring-Netzwerk 101
4.3 Fast-Ethernet-LANs 117
4.3.1 Die Technologie hinter Fast Ethernet 120
4.3.2 Base-T-Regeln zum Topologieaufbau 123
4.4 FDDI-LANs 124
4.5 100VG-AnyLAN von HP 133
4.6 ATM – Asynchronous Transfer Mode 141
4.6.1 ATM-Zellen – Aufbau und Funktion 142
4.6.2 ATM-Netzwerke 142
4.6.3 ATM im Referenzmodell 144
4.6.4 ATM-LAN-Emulation 146
4.7 Gigabit Ethernet 149
4.7.1 Ethernet – die dominierende LAN-Technik 149
4.7.2 Ziele von und Gründe für Gigabit Ethernet 150
4.7.3 Technologische Aspekte 152
4.7.4 Einsatzbereich für Gigabit Ethernet 160
4.7.5 Gigabit-Ethernet-Migration 162
4.8 10 Gigabit Ethernet 163
4.8.1 Gigabit-Ethernet-Überblick 164
4.8.2 Gigabit Ethernet MAC-Layer 167
4.8.3 Gigabit Ethernet Physical Layer 169
4.8.4 Physikalische Medien 171
5 Netzwerkkonzeption 177
5.1 Funktion und Aufbau von Hubs bzw. Switches 194
5.2 Verkabelung der Zukunft und dazugehörige Vorschriften 197
5.2.1 Physikalische Grundlagen der heute verwendeten Datenkabel 197
5.2.2 Prüfbedingungen 199
5.2.3 Übertragungseigenschaften 200
5.2.4 Elektromagnetische Verträglichkeit 200
5.2.5 Level-5-Kabel versus Kategorie-5-Kabel 200
5.2.6 Aktuelle Normen und deren Aussage 202
5.2.7 Zukunftssichere Verkabelung 207
5.3 Strukturierte Verkabelung – das ist zu beachten 208
5.3.1 Mögliche Fehlerquellen bei der Verlegung 209
5.3.2 Typische Probleme einer strukturierten Verkabelung 211
5.4 Was ist dran an den neuen Kategorien? 213
5.5 Stand der Normierung 217
5.6 Vom Umgang mit der Bandbreite 221
5.6.1 Bandbreitensteuerung basierend auf Applikationsinhalten 223
5.6.2 Application Switching – Das SummitPx1-Konzept 224
6 Netzwerkmanagement 227
6.1 Anforderungen an das Netzwerkmanagement 231
6.1.1 Fault-Management (Fehlermanagement) 232
6.1.2 Configuration-Management (Konfigurationsmanagement) 233
6.1.3 Performance-Management 233
6.1.4 Accounting-Management 235
6.1.5 Security-Management 235
6.2 Aufbau von Netzwerkmanagement-Systemen 236
6.3 SNMP-Netzwerkmanagement 238
6.3.1 SNMP-Management-Information-Base 238
6.3.2 Remote Network Monitoring (RMON) 240
6.4 ManageWise 241
6.4.1 Netzwerkmanagement 244
6.4.2 Management von Workstations 255
6.5 Snap-in-Module anderer Hersteller 261
7 Aufgaben lokaler Netzwerke 263
7.1 Nachrichtenaustausch 264
7.2 Zugriff auf zentrale Betriebsmittel 264
7.3 Zugriff auf die Verarbeitungskapazität anderer Rechner 265
7.4 Zugriff auf zentrale Datenbestände 265
8 Kommunikationsgrundlagen 267
8.1 Synchronisationsverfahren 268
8.1.1 Asynchrone Datenübertragung 269
8.1.2 Synchrone Datenübertragung 269
8.2 Verbindungslose und verbindungsorientierte Kommunikation 272
8.2.1 Verbindungslose Kommunikation 272
8.2.2 Verbindungsorientierte Kommunikation 273
8.3 Kommunikationsprotokolle 275
9 Das ISO-Schichtenmodell der offenen Kommunikation 277
9.1 Prinzip des Schichtenmodells 277
9.2 Die Schichten des ISO/OSI-Modells 279
9.2.1 Physical Layer (Bitübertragungsschicht, physikalische Schicht) 283
9.2.2 Link Layer (Sicherungsschicht, Verbindungsschicht) 284
9.2.3 Network Layer (Netzwerkschicht) 285
9.2.4 Transport Layer (Transportschicht) 287
9.2.5 Session Layer (Sitzungsschicht) 287
9.2.6 Presentation Layer (Präsentationsschicht) 288
9.2.7 Application Layer (Anwendungsschicht) 288
9.3 TCP/IP – ein universelles Protokoll 291
9.3.1 Die TCP/IP-Protokolle 293
9.3.2 ARP 295
9.3.3 IP – Internet Protocol 295
9.3.4 ICMP – Internet Control Message Protocol 300
9.3.5 UDP – User Datagram Protocol 303
9.3.6 TCP – Transmission Control Protocol 303
9.3.7 IP Next Generation 312
9.3.8 Classless InterDomain Routing – CIDR 313
9.3.9 Internet Protocol Version 6 – IPv6 (IP Next Generation, IPnG) 314
9.4 Sicherheit 321
9.5 Internet-Dienste im Überblick 322
9.5.1 Die elektronische Post 322
9.5.2 News – öffentliche Diskussionsforen 327
9.5.3 Telnet 331
9.5.4 FTP (File Transfer Protocol) 332
9.5.5 Archie 334
9.5.6 Gopher 335
9.5.7 IRC (Internet Relay Chat) 336
9.5.8 WAIS 338
9.5.9 Finger 339
9.5.10 WWW (World Wide Web) 339
9.5.11 Ping 343
9.5.12 Traceroute 344
9.5.13 Whois 344
9.5.14 Java, Javascript, VRML, Flash etc. 345
10 Internetworking 349
10.1 Repeater 350
10.2 Bridge 351
10.3 Router 356
10.4 Gateway 360
10.5 Layer-2-Switch 364
10.6 Layer-3-Switch 367
11 Rechnernetze – Basis der Kommunikation 369
11.1 Die Einteilung von Rechnernetzen 370
11. 2 Öffentliche Datenkommunikationseinrichtungen 371
11.2.1 Netze der Telekom 372
11.2.2 Die Dienste der Telekom 375
11.2.3 Der Weg zum ISDN-Netz 402
11.3 Metropolitan Area Network 422
11.3.1 Der DQDB-Standard 424
11.4 Die Zukunft der Breitbandkommunikation 429
11.4.1 IDN Plus – die Netzinfrastruktur von morgen 430
11.4.2 Datex-M 432
11.4.3 ATM und Breitband-ISDN 435
11. 5 Arcor – Was wird angeboten? 437
11.5.1 Frame-Relay-Service 438
11.5.2 X.25-Service 439
11.5.3 LAN-Connect-Service 439
11.5.4 Internet-Access-Service 440
12 Lokale Netzwerke im PC-Bereich 443
12.1 Auswahlkriterien für LANs 444
12.1.1 Die Erstellung eines Kriterienkatalogs 444
12.1.2 Entwicklung eines Leistungsmessverfahrens 452
12.1.3 Bestimmung der Datentransferrate für LANs 453
12.2 Konzeption und Realisierung eines LANs 454
12.3 Komponenten eines PC-Netzwerks 457
12.3.1 Das Transportsystem 457
12.3.2 Der Server 459
12.3.3 Die Peripherie am Server bzw. direkt im Netzwerk 459
12.3.4 Das Gateway 463
12.3.5 Bridges und Router 463
12.3.6 Arbeitsplatzrechner 464
12.3.7 Netzwerkdrucker 465
12.3.8 Streamer 467
12.3.9 Firewall-System 468
12.4 Die Phasen der Netzwerkinstallation 468
12.5 Gegenüberstellung von LAN und MDT 473
12.5.1 Der Einsatz des PCs als Arbeitsplatzrechner 476
12.5.2 Verteilte und zentrale Datenverarbeitung 478
12.5.3 Die Anwendungssoftware 480
12.5.4 Integration von LANs in die Minicomputer- und Mainframe-Welt 481
12.5.5 Ausdehnung des PCs zum multifunktionalen Arbeitsplatz 482
13 Die Entwicklungsgeschichte von Novell 485
14 Netzwerkbetriebssysteme 491
14.1 Betriebssystemarchitektur 491
14.2 Die wichtigsten Anforderungen an Netzwerkbetriebssysteme 494
14.2.1 Leistungsfähigkeit 494
14.2.2 Zuverlässigkeit 494
14.2.3 Sicherheit 495
14.2.4 Workstation-Unterstützung 495
14.2.5 Standards 496
14.3 Das Client/Server-Prinzip 499
14.3.1 Lokale Netze mit Single-User-Anwendungen 500
14.3.2 File-Sharing: lokale Netze mit netzwerkfähiger Software 500
14.3.3 Processor-Sharing: lokale Netze mit Einsatz von netzwerkfähiger
Software und Unterstützung des Client/Server-Modells 501
14.4 Die Server-Strategie von Novell 504
14.5 Multiprozessorfähigkeit 506
15 Novell NetWare 509
15.1 Allgemeiner Überblick über Novell NetWare 511
15.2 Übertragungseinrichtungen von Novell NetWare 511
15.3 NetWare – eine offene Systemarchitektur 515
15.4 Leistungskomponenten von Novell NetWare 518
15.4.1 Grundlegende Eigenschaften 519
15.4.2 Mögliche Engpässe bezüglich Geschwindigkeit und Leistung innerhalb
eines LAN 519
15.5 Der Betriebssystemkern (Nukleus) 520
15.5.1 Ablauf der Kommunikation zwischen File-Server und Workstation 521
15.6 Hauptspeicher-Voraussetzung 522
15.7 Dynamische Speicherkonfiguration 523
15.8 Unterstützung der Netzwerkadapterkarten 524
15.9 Verbesserte Plattenkanalausnutzung 525
15.10 Festplatten- und Volume-Verwaltung 527
15.10.1 NetWare-Partitionen 527
15.10.2 Volumes unter NetWare 528
15.10.3 Disk-I/O 528
15.10.4 Disk Allocation Blocks 530
15.10.5 File Allocation Tables (FATs) 530
15.10.6 Turbo File Allocation Table (Turbo FAT) 532
15.10.7 Directory-Hashing in Kombination mit Directory-Caching 534
15.10.8 File-Caching unter NetWare (nicht NSS) 535
15.10.9 Optimierung der Plattenzugriffe durch Elevator-Seeking 536
15.10.10Einsatz von mehreren Plattenkanälen 537
15.11 Dateien und Directories unter NetWare 538
15.11.1 Directory-Tabellen (nicht NSS) 538
15.11.2 Multiple Name Space Support 539
15.12 Sparse Files 541
15.13 Salvageable-Dateien und Verzeichnisse
(wiederherstellbare Dateien und Verzeichnisse) 541
15.14 Datensicherheit unter Novell NetWare 542
15.14.1 Sicherheitsgruppen und Äquivalenzdefinitionen 544
15.15 Die Login-Sicherheit 545
15.15.1 Benutzername 545
15.16 Die Rechtesicherheit 550
15.17 File-Server-Sicherheit 556
15.18 NetWare Loadable Modules (NLMs) 557
16 Novell NetWare, das fehlertolerante System 561
16.1 SFT Level I 561
16.1.1 Das Kontrolllesen 562
16.1.2 Der Hot-Fix-Mechanismus 562
16.1.3 Redundante Dateisystemkomponenten (nicht für NSS) 562
16.1.4 UPS-Monitoring 563
16.2 SFT Level II 563
16.2.1 Disk-Mirroring 563
16.2.2 Disk-Duplexing 564
16.2.3 Raid-Technologien 565
16.2.4 Hot Fix II 566
16.2.5 Split Seeks beim Lesen 566
16.2.6 Das TTS-System 567
16.3 Das UPS-Monitoring 569
17 Die Benutzeroberfläche von NetWare 571
18 Novell Directory Services 577
18.1 Verwaltung der Novell-Directory-Services-Datenbank 587
18.2 Directory-Services-Sicherheit 595
19 NetWare 5.1 601
19.1 Betriebssystem 601
19.1.1 NetWare 5.1 Kernel 602
19.1.2 Speicherschutz 604
19.1.3 Virtueller Speicher 607
19.1.4 Logische Speicheradressierung 608
19.1.5 ConsoleOne 609
19.1.6 Hot Plug PCI 611
19.1.7 I2O 611
19.2 Novell Directory Services (NDS) 612
19.2.1 Transitive Synchronisation 612
19.2.2 Management gezielt verteilen 612
19.2.3 Catalog Services 612
19.2.4 LDAP 613
19.2.5 NDS Manager 614
19.2.6 WAN Traffic Manager (WTM) 614
19.2.7 DSDIAG (DS Diagnostics) 614
19.3 Netzwerkdienste 615
19.3.1 Native IP 615
19.3.2 DNS/DHCP 618
19.3.3 Novell Storage Services (NSS) 620
19.3.4 Novell Distributed Print Services (NDPS) 621
19.4 Erweiterte Sicherheit 622
19.4.1 Kryptografische Dienste 622
19.4.2 Secure Authentication Services (SAS) 622
19.4.3 Public Key Infrastructure Services (PKIS) 623
19.5 Installation und Upgrade 623
19.6 Java-Unterstützung 625
19.7 Anwendungs- und E-Business-Services 626
19.8 NetWare Management-Portal 627
19.8.1 Volume-Manage-Seite 629
19.8.2 Server-Management-Seite 630
19.8.3 Application-Management-Seite 637
19.8.4 NDS-Management-Seite 640
19.8.5 Remote-Server-Access-Seite 643
19.8.6 Hardware-Management-Seite 644
19.8.7 Health-Monitor-Seite 648
19.8.8 Abmelden vom NetWare Management-Portal 650
19.9 Third-Party Add-ons 650
19.10 Cluster-Technologie 650
20 NetWare 6 655
20.1 Einführung 655
20.2 Die wichtigsten neuen Eigenschaften von NetWare 6 657
20.2.1 Novell Cluster Services 1.6 »In the Box« 657
20.2.2 Novell iFolder: Unbegrenzter Zugriff auf Ihre Daten 658
20.2.3 Novell Internet Printing (iPrint): Das Ende der Druckprobleme 660
20.2.4 Native File Access: Client-Software wird überflüssig 662
20.3 Weiterentwickelte NetWare-Funktionen 663
20.3.1 Multiprozessor-fähiges Dateisystem und Dienste 663
20.3.2 Novell eDirectory 664
20.3.3 Verbesserte ConsoleOne 665
20.3.4 Browserbasierendes Management mit NetWare Remote Manager 666
20.3.5 Novell Storage Services (NSS) 667
20.3.6 Offene Standards 668
20.4 iFolder: Datenzugriff, wo und wann man ihn benötigt 669
20.4.1 iFolder-Grundlagen 669
20.4.2 Installation und Anwendung von iFolder 671
20.4.3 iFolder-Sicherheit 671
20.4.4 iFolder-Client-Einstellungen 672
20.4.5 iFolder-Synchronisation 672
20.4.6 Tipps zur Synchronisation 673
20.5 Novell iPrint: Die klassenbeste Druck-Lösung für Unternehmen 673
20.5.1 Netzwerkbasierendes Drucken: ein leistungsfähiges Konzept 674
20.5.2 iPrint: Die Netzwerk-Drucklösung 675
20.5.3 Systemvoraussetzungen 676
20.6 Hochverfügbarkeit mit NetWare 6:
NSS 3.0 und Cluster Services 1.6 676
20.6.1 Novell Storage Services 3.0 677
20.6.2 Die Struktur des NSS-Dateisystems 677
20.6.3 Novell Cluster Services 1.6 679
20.6.4 NSS und Server-Cluster 681
20.6.5 Virtuelle Server 681
20.7 Native File Access 682
20.8 Web-basierte Administration 682
20.8.1 iFolder 684
20.8.2 Web Access 687
20.8.3 iPrint 688
20.8.4 Remote Manager 690
20.8.5 Apache/Tomcat 698
20.8.6 NetStorage 698
20.8.7 iManager 699
21 NDS für andere Plattformen 705
21.1 NAM für NT 705
21.1.1 Arbeitsweise von NAM für NT 707
21.1.2 Verwendung von Passwörtern unter NAM für NT 709
21.1.3 Security IDs unter NAM für NT 710
21.1.4 Installation NAM für NT 711
21.1.5 Management-Tools für NAM für NT 714
21.1.6 Deinstallation von NAM für NT 716
21.2 NAM für Windows 2000 716
21.2.1 Novell Account Management für Active Directory 717
21.2.2 NAM für Windows 2000 und DirXML 719
21.2.3 Grundsätzliche Installationsvorgänge 720
21.2.4 Konfiguration der Passwortsynchronisation 723
21.2.5 Allgemeine Management-Aufgaben 724
21.3 NAM für Solaris 729
21.3.1 Vorteile durch NAM für Solaris 730
21.3.2 Arbeitsweise von NAM für Solaris 732
21.3.3 Einrichtung von NAM für Solaris 733
21.3.4 Verwaltung der Benutzer-Accounts 734
21.3.5 eDirectory (bislang NDS v8) 735
21.3.6 eDirectory-Verbesserungen 736
22 Windows XP Professional 741
22.1 Systemvoraussetzungen 742
22.2 Neue Features und Merkmale von Windows XP Professional 743
22.3 Installation 757
22.4 Registrierdatenbank 758
22.5 Dienste 759
22.6 System-Monitoring 764
22.7 Systemdiagnose und -wiederherstellung 768
22.7.1 Automated System Recovery 769
22.7.2 Systemwiederherstellung 770
22.7.3 Last Known Good 774
22.7.4 Wiederherstellungskonsole 774
22.7.5 Treiber zurücksetzen 776
22.8 Backup und Restore 776
22.9 Das Dateisystem 785
22.9.1 Das Dateisystem allgemein 785
22.9.2 Dateisystemsicherheit 786
22.9.3 EFS (Encrypting File System) 790
22.10 Microsoft Management Console (MMC) 795
22.10.1 Erstellen einer Konsole 796
22.11 Benutzerprofile und Richtlinien 800
22.11.1 Benutzerprofile 800
22.11.2 Gruppenrichtlinien 803
22.12 IntelliMirror mit Active Directory 805
22.13 Domänenintegration 806
22.13.1 Integration am Client 806
22.13.2 Integration am Domänencontroller 807
23 Windows 2000 Server 809
23.1 Windows 2000-Management 810
23.1.1 Active Directory 810
23.1.2 Erweiterte Suchfunktionen 811
23.1.3 Dynamic DNS 811
23.1.4 Speicherverwaltung 811
23.1.5 Der Ordner Eigene Dateien 812
23.1.6 Das Backup-Dienstprogramm 812
23.1.7 Unterstützung des Distributed File System (DFS) 812
23.1.8 Microsoft Management Console (MMC) 813
23.1.9 Hardware-Assistent mit Gerätemanager 813
23.1.10 Windows Scripting Host (WSH) 813
23.1.11 Win32 Driver Model (WDM) 814
23.1.12 Plug&Play 814
23.2 Entwickeln und Verwenden von Anwendungen 814
23.2.1 DCOM 814
23.2.2 Microsoft Transaction Server 814
23.2.3 Microsoft Message Queue Server 815
23.2.4 Internet Information Server 815
23.2.5 Index Server 815
23.2.6 Automatische Installation von Anwendungen 815
23.3 Skalierbarkeit und Verfügbarkeit 816
23.3.1 64-Bit-VLM 816
23.3.2 Microsoft Cluster Server 816
23.3.3 Intelligent Input/Output System 816
23.3.4 Kerberos-Authentifizierung 816
23.3.5 Certificate Server für öffentliche Schlüssel 817
23.4 Weitere Funktionen in Windows 2000 817
23.5 Active Directory 818
23.5.1 Überblick über das Active Directory 820
23.5.2 Änderungen im internen Aufbau 823
23.6 Windows .NET 826
23.7 Technologien 826
23.8 Die Windows .NET Server-Familie 827
23.9 Produkte der Windows .NET Server-Familie 827
23.10 Lizenzierung 828
23.11 Vorteile der Windows .NET Server-Familie 829
23.11.1 Active Directory 829
23.11.2 Bereitstellung und Verwaltung 833
23.11.3 Hohe Verfügbarkeit und Sicherheit 836
23.11.4 XML-Webdienste 842
23.11.5 Verbessern der Kommunikation und Zusammenarbeit 843
23.11.6 Herstellen sicherer Verbindungen mit Kunden 844
23.12 Vergleich der Versionen von Windows .NET Server 850
23.12.1 Features 850
23.13 Systemanforderungen 853
24 Linux 855
24.1 Überblick 855
24.2 Das Linux-System im Überblick 856
24.2.1 Das Filesystem (Dateiablagesystem) 856
24.2.2 Das virtuelle Filesystem (VFS) 858
24.2.3 Reiserfs 858
24.2.4 Das /proc-filesystem 858
24.2.5 Die wichtigsten Befehle 859
24.2.6 Nützliche Befehle 862
24.2.7 Umleitungen und Piping 863
24.2.8 awk 864
24.2.9 Datensicherung 864
24.3 Windows unter Unix 865
24.3.1 Das X-Window System 865
24.3.2 Window-Manager 866
24.4 Linux-Applikationen 868
24.4.1 Apache 868
24.4.2 MySQL 869
24.4.3 PHP 869
24.5 Linux-Networking 870
24.5.1 Installation und Konfiguration 870
24.6 Linux als Fileserver 873
24.6.1 Samba 873
24.6.2 mars 873
24.6.3 netatalk 874
24.7 Linux als Internet-Gateway 874
24.7.1 squid 874
24.7.2 fwbuilder 874
24.8 Linux als Mailer (Mailserver) 875
24.8.1 sendmail 875
24.9 Linux als Netzwerk-Sniffer 876
24.9.1 tcpdump 876
24.9.2 ethereal 876
24.9.3 ntop 878
24.9.4 scotty 879
24.9.5 mrtg 879
25 Storage Area Networks 881
25.1 NAS-Grundlagen 882
25.2 Konzept und Architektur von SAN-Lösungen 883
25.2.1 Flexibilität 885
25.2.2 Backup und Restore 885
25.2.3 Desaster Recovery 887
25.2.4 Zentrales Management 887
25.3 Vorteile und Nutzen einer SAN-Lösung 888
25.4 Komponenten und Konzepte 891
25.5 LSI Logic Storage Systems 891
25.5.1 MetaStor E2400 (D173) 892
25.5.2 MetaStor E4400 (9176) 894
25.5.3 MetaStor 4600 (D178) 896
25.5.4 SANtricity Storage Manager 898
26 Internet/Intranet und Internet Security 911
26.1 Einrichten eines Internet-Anschlusses 915
26.2 Firewall-Systeme 918
26.2.1 Paketfilterung (Screening Router) 920
26.2.2 Application-Level-Gateway 921
26.2.3 Firewall-Architekturen 922
26.3 Der Einsatz eines Intranets 923
26.4 Der Einsatz von VPN 927
27 Electronic-Mail-Systeme 931
27.1 Der CCITT-X.400-Standard 931
27.1.1 Das funktionale X.400-Modell 932
27.1.2 Meldungsspeicher (Message Store, MS) 934
27.1.3 X.400-Nachrichtenstruktur 934
27.1.4 Namen und Adressen 937
27.1.5 Verfügbare Dienste 939
27.1.6 Zeichensätze 940
27.1.7 Verwaltungsbereiche (Management Domains) 940
27.1.8 Protokolle 942
27.1.9 Sicherheitsmodell 944
27.2 Das Simple Mail Transfer Protocol (SMTP) 946
27.2.1 Das SMTP-Modell 947
27.2.2 Adressierungsschema 947
27.3 Multipurpose Internet Mail Extension (MIME) 948
27.4 Application Programming Interfaces (APIs) 949
27.4.1 Common Messaging Calls (CMC) 949
27.4.2 Messaging Application Programming Interface (MAPI) 950
27.4.3 Vendor Independent Messaging (VIM) 952
28 Die Grundlagen der Directory Services (Verzeichnisdienste) 953
28.1 Der CCITT-X.500-Standard 953
28.1.1 Das funktionale Modell 954
28.1.2 Das Informationsmodell 954
28.1.3 Dienste bzw. Operationen 956
28.1.4 Verteiltes Verzeichnis 958
28.1.5 Verwaltungsbereiche (Management Domains) 960
28.1.6 Protokolle 960
28.1.7 Sicherheitsmechanismen 961
Stichwortverzeichnis 963
Schlagworte:
- Lokales Netzwerk
Themenwelt | Informatik ► Betriebssysteme / Server ► Unix / Linux |
---|---|
Informatik ► Betriebssysteme / Server ► Windows Server | |
Informatik ► Netzwerke ► TCP / IP und IPv6 | |
ISBN-10 | 3-8273-1829-7 / 3827318297 |
ISBN-13 | 978-3-8273-1829-9 / 9783827318299 |
Zustand | Neuware |
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