Situative Gestaltung des IT-Produktmanagements

Katharina Ute Peine studierte technisch orientierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Stuttgart. Seit 2008 war sie am Betriebswirtschaftlichen Institut der Universität Stuttgart, seit 2009 als akademische Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftsinformatik II unter der Leitung von Prof. Dr. Georg Herzwurm beschäftigt. Ihre Promotion zur Dr. rer. pol. erfolgte im Jahr 2014.

1. Einleitung

2. Systematische Herleitung eines Instrumentariums zur Verortung organisationaler Strukturtypen
2.1 Grundlegende organisationstheoretische Begrifflichkeiten
2.2 Zugang über Konzepte und Modelle der Organisationstheorie
2.3 Rahmenbedingungen im situativen Kontext einer Organisation
2.4 Konzeption eines theoriegeleiteten Modells zur Verortung organisationaler Strukturtypen

3. Normen und Industriestandards im Umfeld des IT-Produktmanagements
3.1 Identifizierte Normen und Industriestandards
3.2 Erkenntnisse aus den Normen und Industriestandards hinsichtlich eines Modells für die Gestaltung des IT-Produktmanagements

4. Die Stelle des IT-Produktmanagements aus wissenschaftlicher Perspektive
4.1 Systematische Literaturanalyse zur Erhebung des Gestaltungsbereichs des IT-Produktmanagements
4.2 Darstellung des Gestaltungsbereichs aus wissenschaftlicher Perspektive
4.3 Situative Einflussfaktoren und Typenbildung des IT-Produktmanagements

5. Wahrnehmung der Stelle des IT-Produktmanagements in der Praxis
5.1 Analyse von Stellenanzeigen des IT-Produktmanagements
5.2 Ergebnisse einer Studie im Bereich des IT-Produktmanagements
5.3 Vergleichende Feldstudie zur Erhebung explorativer Erkenntnisse über die Ausgestaltung der Stelle des IT-Produktmanagements in der Praxis

6. Situatives Modell für das IT-Produktmanagement (SIMOIT-PM)
6.1 Theoretisch begründete Bildung von Idealtypen des IT-Produktmanagements
6.2 Referenztypen des IT-Produktmanagements
6.3 Gestaltungsempfehlungen für das IT-Produktmanagement
6.4 Prototypische Realisierung des SIMOIT-PM in Form eines Self-Assessment Tools

7. Validierung und kritische Würdigung der Ergebnisse