Datenschutz bei Wearable Computing
Eine juristische Analyse am Beispiel von Schutzanzügen
Seiten
2012
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2012
Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (Verlag)
978-3-8348-2554-4 (ISBN)
Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (Verlag)
978-3-8348-2554-4 (ISBN)
Ein wichtiges Anwendungsfeld des Ubiquitous Computing ist das Wearable Computing: Miniaturisierte elektronische Geräte in der Kleidung, Brillen oder Schmuckstücken können die Sicherheit des Nutzers erhöhen und seine Arbeit erleichtern. Allgegenwärtige Datenverarbeitung ermöglicht allerdings nicht nur neue Formen der Interessendurchsetzung oder des Datenmissbrauchs, sondern verändert die Interaktion des Menschen mit der Informationstechnik grundsätzlich. Im Rahmen eines Rechtsgutachtens für die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin prüfen die Autoren am Beispiel von Wearable Computing in Schutzanzügen von Feuerwehreinsatzkräften, ob das bestehende Datenschutzrecht bei risikoadäquater Konkretisierung auch beim Einsatz von Ubiquitous Computing ausreichend leistungsfähig ist.
Ein wichtiges Anwendungsfeld des Ubiquitous Computing ist das Wearable Computing : Miniaturisierte elektronische Geräte in der Kleidung, Brillen oder Schmuckstücken können die Sicherheit des Nutzers erhöhen und seine Arbeit erleichtern. Allgegenwärtige Datenverarbeitung ermöglicht allerdings nicht nur neue Formen der Interessendurchsetzung oder des Datenmissbrauchs, sondern verändert die Interaktion des Menschen mit der Informationstechnik grundsätzlich. Im Rahmen eines Rechtsgutachtens für die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin prüfen die Autoren am Beispiel von Wearable Computing in Schutzanzügen von Feuerwehreinsatzkräften, ob das bestehende Datenschutzrecht bei risikoadäquater Konkretisierung auch beim Einsatz von Ubiquitous Computing ausreichend leistungsfähig ist.
Ein wichtiges Anwendungsfeld des Ubiquitous Computing ist das Wearable Computing : Miniaturisierte elektronische Geräte in der Kleidung, Brillen oder Schmuckstücken können die Sicherheit des Nutzers erhöhen und seine Arbeit erleichtern. Allgegenwärtige Datenverarbeitung ermöglicht allerdings nicht nur neue Formen der Interessendurchsetzung oder des Datenmissbrauchs, sondern verändert die Interaktion des Menschen mit der Informationstechnik grundsätzlich. Im Rahmen eines Rechtsgutachtens für die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin prüfen die Autoren am Beispiel von Wearable Computing in Schutzanzügen von Feuerwehreinsatzkräften, ob das bestehende Datenschutzrecht bei risikoadäquater Konkretisierung auch beim Einsatz von Ubiquitous Computing ausreichend leistungsfähig ist.
Prof. Dr. Alexander Roßnagel lehrt Öffentliches Recht am Institut für Wirtschaftsrecht der Universität Kassel. Er ist dort wissenschaftlicher Leiter der „Projektgruppe verfassungsverträgliche Technikgestaltung“ (provet) und CIO der Universität Kassel.Dr. Silke Jandt ist Geschäftsführerin von „provet“, Hendrik Skistims und Julia Zirfas sind dort wissenschaftliche MitarbeiterInnen.
Zulassungsvoraussetzungen für Persönliche Schutzausrüstungen mit I&K-Technik.- Einsatz von persönlichen Schutzanzügen mit I&K-Technik.- Gestaltungsvorschläge.
Erscheint lt. Verlag | 17.10.2012 |
---|---|
Reihe/Serie | DuD-Fachbeiträge |
Zusatzinfo | VII, 180 S. 2 Abb. |
Verlagsort | Wiesbaden |
Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 251 g |
Themenwelt | Informatik ► Netzwerke ► Sicherheit / Firewall |
Schlagworte | Datenmissbrauch • Datenschutzrecht • Datenschutzrecht (DatSchR) • Datensicherheit • Schutzanzüge • ubiquitous computing • wearable computing |
ISBN-10 | 3-8348-2554-9 / 3834825549 |
ISBN-13 | 978-3-8348-2554-4 / 9783834825544 |
Zustand | Neuware |
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