C von Kopf bis Fuß
»C von Kopf bis Fuß« behandelt alle Basics wie Sprachgrundlagen, Zeiger oder die dynamische Speicherverwaltung und widmet sich auch fortgeschrittenen Themen wie Multithreading und Netzwerkprogrammierung. Darüber hinaus lernen Sie, wie man den Compiler, das Werkzeug make und Archive nutzt, um praxisnahe Probleme zu lösen. Anhand von Workshops üben Sie dann Programmiertechniken ein und stellen Ihre neuen Fähigkeiten auf die Probe. »C von Kopf bis Fuß« macht Ihnen das Erlernen der Sprache nicht nur leichter, es hilft Ihnen auch, ein richtig guter C-Programmierer zu werden.
David Griffiths begann im zarten Alter von 12 mit dem Programmieren, nachdem er eine Dokumentation über die Arbeiten von Seymour Papert gesehen hatte. Mit 15 schieb er eine Implementierung von Paperts Programmiersprache LOGO. Nachdem er an der Universität Mathematik studiert hatte, begann er, Code für Computer und Zeitschriftenartikel für Menschen zu schreiben. Er hat als Trainer für agile Softwareentwicklung, Entwickler und Parkplatzwächter gearbeitet, allerdings nicht in dieser Reihenfolge. Er kann in über zehn Sprachen programmieren, schreiben aber nur in einer. Wenn er nicht schreibt, programmiert oder lehrt, verbringt er seine Zeit auf Reisen mit seiner Frau – Koautorin – Dawn.
Dawn Griffiths begann ihre berufliche Laufbahn als Mathematikerin an einer großen britischen Universität, an der sie einen ausgezeichneten Abschluss in Mathematik machte. Anschließend begann sie ihre Karriere in der Softwareentwicklung und kann heute auf mittlerweile 15 Jahre Berufserfahrung in der IT-Industrie zurückblicken. Wenn Dawn nicht an »Von Kopf bis Fuß«-Büchern arbeitet, feilt sie an ihren Tai-Chi-Fähigkeiten, geht laufen, klöppelt oder kocht. Außerdem reist sie gern und verbringt Zeit mit ihrem Ehemann David.
Lars Schulten ist freier Übersetzer für IT-Fachliteratur und hat für den O´Reilly-Verlag schon unzählige Bücher zu ungefähr allem übersetzt, was man mit Computern so anstellen kann. Eigentlich hat er mal Philosophie studiert, aber mit Computern schlägt er sich schon seit den Zeiten herum, da Windows laufen lernte. Die Liste der Dinge, mit denen er sich beschäftigt, ist ungefähr so lang, launenhaft und heterogen wie die seiner Lieblingsessen und Lieblingsbücher. Allein tritt er eigentlich nur auf, wenn er mal wieder versucht, den körperlichen Verfall mit sportlicher Betätigung aufzuhalten. Sonst ist er immer in Begleitung eines Buchs, seines Laptops pder Frederics unterwegs. Frederic ist zehn jahre alt und setzt gern eine sehr kritische Miene auf, wenn Papa die Spielerei mit dem Computer als Arbeit bezeichnet.
1;Inhaltsverzeichnis;5
2;Kapitel 1 Wie sich Medien und Alltag verändern ;15
2.1;Was bisher geschah;17
2.2;Vom Konsumenten zum ProdUSER;19
2.3;Aufwachsen im digitalen Zeitalter;21
2.4;Kommunikationskultur im Wandel;23
2.5;Das Recht der Eltern auf eine analoge Lebenswelt;25
2.6;Medienerziehung - wer lernt eigentlich von wem?;27
2.7;Denken Sie bitte nicht an rosa Elefanten;29
2.8;Mediennutzung - das Unterbewusstsein beobachtet mit;31
2.9;Gefühlte Bedrohungen und mediale Schlagwörter;33
3;Kapitel 2 Die Facebook-Geschichte;35
3.1;Ein Uniportal erobert die Welt;37
3.2;Der Deutschen liebste Community;39
3.3;Aufstieg und Niedergang anderer Communitys;41
3.4;Die Konkurrenz schläft (nicht?);43
3.5;Das Geschäft mit den Daten;45
3.6;Facebooks Masterplan: die Zentrale des WWW;47
4;Kapitel 3 Facebook kennenlernen Grundlagen und Funktionen;49
4.1;Die Oberfläche Teil 1 - die Navigationsleiste;51
4.2;Die Oberfläche Teil 2 - der Newsstream;53
4.3;Die Oberfläche Teil 3 - der Aktivitätsstream;55
4.4;Profil, Chronik, Timeline und Pinnwand;57
4.5;Nachrichten und Chat;59
4.6;Video-Call;61
4.7;Gefällt mir;63
4.8;Teilen;65
4.9;Gruppen Teil 1;67
4.10;Gruppen Teil 2;69
4.11;Facebook-Seiten;71
4.12;Abonnements;73
5;Kapitel 4 Jugendliche bei Facebook - was machen die da eigentlich?;75
5.1;So nutzen Jugendliche Medien;77
5.2;Das Web ist keine virtuelle Welt neben der echten!;79
5.3;Das digitale Ich;81
5.4;Onlinekommunikation: Telefonieren war gestern;83
5.5;Facebook-Nachricht statt E-Mail;85
6;KAPITEL 4a Kommunikation: von der Liebeserklärung bis zum neusten Tratsch;87
6.1;Wie schreib ich s bloß?;89
6.2;Das Poesiealbum im Web;91
6.3;digital love;93
6.4;Klatsch und Tratsch;95
6.5;Sprechen Sie Facebook?;97
6.6;Freunde oder Bekannte?;99
6.7;Freundschaften, Güteklasse A, B, C;101
7;KAPITEL 4b Selbstdarstellung: vom coolen Profilbild bis zum neuen Bike;103
7.1;Me, Myself and I;105
7.2;Mein Bike, mein Handy, meine Sneakers;107
7.3;Knipsen - posten - liken!;109
7.4;Tagging - das Markieren von Freunden;111
7.5;Gesichtserkennung;113
8;KAPITEL 4c Information; von Shoppingnews bis Onlinekampagnen115
8.1;Wie Nachrichten zum User finden;117
8.2;Party on!;119
8.3;Shoppingtipps;121
8.4;Musik, Bücher, Film und Fernsehen;123
8.5;Virale Fotos und Videos;125
8.6;Onlinekampagnen;127
9;KAPITEL 4d Spiele: von der Onlinefarm bis zum Mafiakrieg;129
9.1;Spiele für alle;131
9.2;Social Games;133
9.3;Games go social;135
9.4;Kostenlos und doch rentabel;137
9.5;Eine Erfolgsgeschichte;139
9.6;Worauf Sie achten sollten;141
10;KAPITEL 4e ePartizipation: Facebook als Instrument der öffentlichen Mitbestimmung;143
10.1;Das Web 2.0 als Beteiligungsplattform;145
10.2;Politische Beteiligung;147
11;Kapitel 5 Eltern im Netz wie begleite ich mein Kind?;149
11.1;Mein Kind will einen Facebook-Account - was nun?;151
11.2;Wenn andere von der Brücke springen ...;153
11.3;Eine Frage des Alters;155
11.4;Gemeinsam einen Account anlegen;157
11.5;Begleiten oder kontrollieren?;159
11.6;Vom behüteten Schutzraum hin zur jugendlichen Eigenverantwortlichkeit;161
11.7;Angemessene Nutzungszeiten Teil 1;163
11.8;Angemessene Nutzungszeiten Teil 2;165
11.9;Info: Computersucht;167
11.10;Info: Urheber- und Bildrechte;169
11.11;Info: Fotos von anderen Personen veröffentlichen;171
11.12;Info: Fotos ohne Erlaubnis veröffentlichen?;173
11.13;Freie Inhalte;175
11.14;Was will ich von mir selbst preisgeben?;177
11.15;Ein eigenes Foto löschen;179
11.16;Ein Foto bei Facebook melden;181
11.17;Eine Markierung entfernen;183
11.18;Fazit;185
12;Kapitel 6 Eine Frage der richtigen Einstellung;187
12.1;Die Sache mit den neuen Funktionen;189
12.2;Unterschiede erwachsen/minderjährig;191
12.3;Der Start in Facebook;193
12.4;Allgemeine Kontoeinstellungen;195
12.5;E-Mail-Benachrichtigungen;197
12.6;Anwendungen;199
12.7;Privatsphäre: Sichtbarkeit der eigenen Beiträge;201
12.8;Privatsphäre: Sichtbarkeit der eigenen Informatio
"C von Kopf bis Fuß könnte sich als das beste C-Buch aller Zeiten herausstellen. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass dieses Buch zum Standardlehrbuch für C-Kurse an Schulen oder Universitäten wird. Die meisten Programmierbücher schlagen einen recht vorhersehbaren Weg ein. Dieses Buch hingegen hat einen vollkommen anderen Ansatz. Es macht Sie zu einem echten C-Programmierer"
Dave Kitabjian, Leiter Softwareentwicklung, NetCarrier Telecom
"C von Kopf bis Fuß ist eine zugängliche, humorvolle Einführung in die C-Programmierung im klassischen Von-Kopf-bis-Fuß-Stil. Bilder, Witze, Übungen und Workshops führen den Leser behutsam, aber beständig durch die Grundlagen von C... bevor sie sich den fortgeschrittenen Themen der Programmierung von POSIX- und Linux-Systemen zuwenden." Vince Milner, Softwareentwickler
Erscheint lt. Verlag | 15.10.2012 |
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Übersetzer | Lars Schulten |
Sprache | deutsch |
Original-Titel | Head First C |
Gewicht | 1212 g |
Einbandart | Paperback |
Themenwelt | Informatik ► Programmiersprachen / -werkzeuge ► C / C++ |
Schlagworte | C (Programmiersprache) • C (Programmiersprache); Handbuch/Lehrbuch • C, Programmiersprache, programmieren, Programmiersprache C, Arduino |
ISBN-10 | 3-86899-386-X / 386899386X |
ISBN-13 | 978-3-86899-386-8 / 9783868993868 |
Zustand | Neuware |
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