Nutzergenerierte Inhalte als Gegenstand des Privatrechts (eBook)

Aktuelle Probleme des Web 2.0
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2010 | 2010
VII, 239 Seiten
Springer Berlin (Verlag)
978-3-642-12411-2 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Nutzergenerierte Inhalte als Gegenstand des Privatrechts -
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Nutzergenerierte Inhalte im Internet gewinnen immer mehr an Bedeutung und stellen das Recht täglich vor neue Herausforderungen. In Blogs, Wikis und Videoportalen wie YouTube und MyVideo, aber auch in sozialen Netzwerken wie MySpace interagieren Nutzer und schaffen Inhalte. Damit legen sie zunehmend die Rolle des passiven Rezipienten ab und werden zum Produzenten. Die Autoren gehen den urheberrechtlichen, kollisionsrechtlichen und haftungsrechtlichen Fragen auf den Grund, die sich rund um das Thema nutzergenerierte Inhalte ergeben.

Nutzergenerierte Inhalte als Gegenstand des Privatrechts 3
Vorwort 5
Inhaltsübersicht 7
User Generated Content – Urheberrechtliche Zulässigkeit nutzergenerierter Medieninhalte 9
1 Abstract 10
2 Einleitung 10
3 Begriff des User Generated Content 11
3.1 Charakteristische Merkmale 12
3.2 Begriffsdefinition 13
4 Formen von User Generated Content 14
4.1 Text-Beiträge 14
4.2 Bild-Beiträge 15
4.3 Audio-Beiträge 16
4.4 Video-Beiträge 16
5 Urheberrechtsrelevante Vorgänge 17
5.1 Erzeugung wahrnehmbarer elektronischer Medieninhalte 17
5.2 Veröffentlichung der Medieninhalte im Internet 18
5.2.1 Bereitstellung über nutzereigene Webseiten 20
5.2.2 Bereitstellung über fremde Webseiten 21
5.3 Schlussfolgerungen 22
6 Betroffene Urheber- und Leistungsschutzrechte 23
6.1 Verwertungsrechte 23
6.1.1 Vervielfältigungsrecht i.S.v. § 16 UrhG 24
6.1.2 Aufnahmerecht i.S.d. §§ 77, 87 UrhG 25
6.1.3 Recht der öffentlichen Zugänglichmachung i.S.v. § 19 a UrhG 25
6.1.4 Bearbeitungsrecht – § 23 UrhG 26
6.2 Urheberpersönlichkeitsrechte 28
6.2.1 Veröffentlichungsrecht – § 12 UrhG 28
6.2.2 Anerkennungs- und Namensnennungsrecht – §§ 13, 74 UrhG 29
6.2.3 Recht auf Integritätsschutz – §§ 14, 75, 94 UrhG 29
7 Privilegierungsfähigkeit von User Generated Content 30
7.1 Anachronismus der engen Schrankenauslegung 30
7.2 Einschlägige Urheberrechtsschranken 32
7.2.1 Erleichterung der Berichterstattung (§§ 48, 49, 50 UrhG) 33
7.2.1.1 Öffentliche Reden – § 48 UrhG 33
7.2.1.2 Zeitungsartikel und Rundfunkkommentare – § 49 UrhG 33
7.2.1.3 Berichterstattung über Tagesereignisse – § 50 UrhG 36
7.2.2 Entlehnungsfreiheit (§ 51 UrhG) 37
7.2.3 Freiheit der öffentlichen Wiedergabe und Privatkopie (§§ 52, 53 UrhG) 38
7.2.4 Beiläufige Verwertung und Abbildungsfreiheit (§§ 57, 59 UrhG) 39
7.2.5 Freie Benutzung (§ 24 UrhG) 41
7.3 Zwischenergebnis 43
8 Lösungsansätze für einen Interessenausgleich 45
8.1 Ersatz des Schrankenkataloges durch eine Generalklausel 46
8.2 Flexibilisierung bestehender Schrankenregelungen 47
8.3 Einführung einer neuen Schranke für User Generated Content 47
9 Fazit 49
Wikis und Urheberrecht – Lösung über Lizenzierung? 51
1 Abstract 51
2 Einleitung: Wikis 52
2.1 Software 52
2.2 Wikipedia und weitere Formate 53
2.3 Wikimedia Commons 54
3 Urheberrecht in Wikis 54
3.1 Miturheberschaft im Verhältnis zu Werkverbindung und Bearbeitung 55
3.1.1 Persönliche geistige Schöpfung 55
3.1.2 Gesonderte Verwertbarkeit 57
3.1.3 Schöpferische Zusammenarbeit 58
3.1.3.1 Abgrenzung zur Bearbeitung 58
3.1.3.2 Zwischenergebnis 60
3.1.4 Abgrenzung zur Werkverbindung nach § 9 UrhG 60
3.1.4.1 Werkverbindungen 62
3.1.4.2 Zwischenergebnis 63
3.1.5 Folgen der Miturheberschaft 63
3.1.6 Abschließende Beurteilung: Bearbeitung, Werkverbindung und Miturheberschaft 65
3.2 Wikis als Datenbankwerk 67
3.3 Datenbanken nach §§ 87a ff. UrhG 67
3.3.1 Unabhängigkeit der Elemente 67
3.3.2 Investition 68
3.3.3 Wesentlichkeit der Investition 69
3.3.4 Hersteller der Datenbank 70
3.3.4.1 Betreiber als Hersteller 70
3.3.4.2 Zwischenergebnis 71
3.3.4.3 Autoren als Hersteller 72
3.3.4.4 Zwischenergebnis 73
4 Lizenzen 73
4.1 GNU Free Documentation License (GNU FDL) 74
4.1.1 Bedeutung der freien Lizenz 75
4.1.2 Kritik an der FDL 75
4.2 Creative-Commons-Lizenzen 76
4.2.1 Ausschluss kommerzieller Verwertungen 76
4.2.2 Anwendung neuer Lizenzversionen bei Wikipedia 77
4.2.3 Zwischenergebnis 77
5 Ergebnis 78
Berufsbewertungsportale im Internet 79
1 Abstract 79
2 Einleitung 80
3 Erscheinungsformen der Bewertungsportale 82
4 Bewertungsportale im internationalen Vergleich 83
4.1 Note2be.com38 85
4.2 Ratemyprofessors.com44 86
5 Bewertungsportale in der deutschen Rechtsprechung 87
5.1 Spickmich.de 87
5.1.1 Anspruchsgrundlage 87
5.1.2 Medienprivileg 88
5.1.3 Erlaubnisnorm 89
5.1.4 Störung des Schulfriedens als öffentliches Interesse (Art. 7 Abs. 1 GG) 90
5.2 eBay-Bewertungen 90
5.3 Lösung durch Ausgleich widerstreitender Grundrechtspositionen 92
5.3.1 Grundrechte als objektive Wertordnung 92
5.3.2 Allgemeines Persönlichkeitsrecht 92
5.3.3 Meinungsfreiheit 94
5.3.4 Besonderheiten der Bewertungsportale im Internet 95
6 Technische Verfahrenssicherungen als Vorfeldschutz 96
6.1 Unzulänglichkeiten des nachträglichen Rechtsschutzes 97
6.2 Technische Verfahrenssicherungen 98
7 Aktivierung grundrechtlicher Schutzpflichten? 99
8 Rechtliche Sicherung – Maßnahmen der Selbstregulierung 100
9 Manipulation von Bewertungsportalen 101
10 Schluss 101
Die Haftung von Plattformbetreibern für „eigene Inhalte“ – Welchen Einfluss hat ein Managementsystem auf den Umgang mit Haftungsrisiken? 103
1 Abstract 104
2 Einleitung 104
3 Die Interessenlage: Provider und Inhaber von Schutzrechten 104
4 Die Grundsituation: Provider, Geschäftsmodelle und typische Rechtsverletzungen 105
4.1 Der Hostprovider 106
4.2 Geschäftsmodelle 106
4.3 Typische Arten von Rechtsverletzungen 106
5 Die Verantwortlichkeit des Providers 107
5.1 UrheberG und MarkenG 107
5.2 Die §§ 8-10 TMG 108
6 Das Haftungsrisiko des Providers – Die gesetzlichen Voraussetzungen in der praktischen Anwendung 109
6.1 Zu eigen gemachte Inhalte 109
6.2 Die Anwendung von § 10 TMG 111
6.3 Störerhaftung und Prüfungspflichten 113
7 Umgang mit dem Haftungsrisiko 115
7.1 Inhaltskontrolle – Das Dilemma der Provider 115
7.2 Ansatzpunkt für den Umgang mit dem Haftungsrisiko: Die Systematisierung der Inhaltskontrolle 115
7.3 Gesetzliche Vorgaben als Lösung? 116
7.4 Der Einsatz von technischen Normen bei der Providerhaftung? 116
8 Unterschiedliche Arten der Normung 117
8.1 Formelle Normen 117
8.2 De-facto Normen 118
8.3 Gegenstand der Untersuchung: Komitee- und Konsortialnormen 119
9 Das Verhältnis von Normen zum Recht 120
9.1 Rechtliche Verbindlichkeit durch Verweisung 120
9.2 Rechtliche Verbindlichkeit durch Konkretisierung unbestimmter Rechtsbegriffe 121
9.2.1 Beispiel: § 906 Abs. 2 BGB 122
9.2.2 Auslegung der Zumutbarkeit der Prüfungspflichten im Rahmen der Störerhaftung 123
9.2.3 Zu-eigen-machen 124
9.3 Zur Konkretisierung unbestimmter Rechtsbegriffe: Komitee- oder Konsortialnorm? 124
9.4 Tatsächliche Eignung von Komitee- und Konsortialnormen 125
9.5 Zwischenergebnis 126
10 Vorteilhaftigkeit des zusätzlichen Heranziehens technischer Normen 126
10.1 Umfeld eines Host-Providers 126
10.2 Beurteilung der Vorteilhaftigkeit 127
11 Fazit 128
Verantwortlichkeit und Verkehrspflichten für nutzergenerierte Inhalte – Die Haftung von Plattformbetreibern und die Pressehaftung im Vergleich 130
1 Abstract 130
2 Einleitung 131
3 Grundzüge der rechtlichen Regelung nutzergenerierter Inhalte 132
4 Verantwortlichkeit 132
4.1 Haftung als Täter oder Teilnehmer 132
4.1.1 Mittäterschaft 133
4.1.2 Teilnahme 133
4.1.3 Täterschaft durch Gefahrschaffung 133
4.2 Haftung als Störer 134
4.3 Verhältnis zwischen der Haftung als Täter oder Teilnehmer und als Störer 134
4.4 Verhältnis zwischen der Haftung der Plattformbetreiber und Pressehaftung 136
5 Verkehrspflichten 136
5.1 Beschränkung der Prüfungspflicht 137
5.2 Vollständige Freistellung von Prüfungspflicht? 138
5.3 Kriterien für die Konkretisierung der Verkehrspflichten 139
5.4 Verhältnis zwischen Haftung der Plattformbetreiber und Pressehaftung 140
6 Privilegierung 141
6.1 Presseprivileg 141
6.2 Privilegierung der Plattformbetreiber nach dem TMG? 142
6.2.1 Einschränkung der Privilegierung durch die Rechtsprechung 142
6.2.2 Die Kritik an der Einschränkung der Privilegierung 143
6.3 Plattformbetreiber regelmäßig keine privilegierten Host-Provider 144
6.4 Gleichlauf der Privilegierung der Presse und der Plattformbetreiber 146
7 Fazit 146
Zum Handel mit virtuellen Gegenständen in Second Life 148
1 Abstract 149
2 Einführung 149
3 Die schuldrechtliche Seite 150
3.1 Kollisionsrecht 150
3.1.1 Subjektive Anknüpfung 151
3.1.2 Objektive Anknüpfung nach Art. 4 Abs. 1 lit a) Rom I 151
3.1.3 Objektive Anknüpfung nach Art. 4 Abs. 2 Rom I 152
3.1.4 Anknüpfung nach Art. 6 Rom I 152
3.2 Sachrecht 153
3.2.1 Vertragstypeinordnung 153
3.2.1.1 Sachkauf 153
3.2.1.2 Rechtskauf 153
3.2.1.3 Tauschvertrag 153
3.2.2 Gewährleistungsrecht 154
3.2.2.1 Sachmangel 154
3.2.2.2 Rechtsmangel 155
3.2.2.3 Rechtsfolgen 155
3.3 Fazit 155
4 Die urheberrechtliche Seite 155
4.1 Kollisionsrecht 156
4.1.1 Urheberrechtsstatut 156
4.1.1.1 Territorialitätsprinzip 156
4.1.1.1.1 Serverstandort 157
4.1.1.1.2 Anbieterniederlassung 157
4.1.1.1.3 Handlungsort der Parteien 158
4.1.1.1.4 Fazit zum Territorialitätsprinzip 158
4.1.1.2 Universalitätsprinzip 159
4.1.1.2.1 Anknüpfungsmoment 159
4.1.1.2.2 Staatsangehörigkeit vs. gewöhnlicher Aufenthalt 160
4.1.1.2.3 Anknüpfungszeitpunkt 160
4.1.1.3 Probleme mit dem gefundenen Statut 161
4.1.1.4 Zwischenergebnis 162
4.1.2 Anknüpfung der Verfügung über das Urheberrecht 162
4.1.2.1 Einheitstheorie 162
4.1.2.2 Spaltungstheorie 163
4.1.3 Zwischenergebnis 163
4.2 Sachrecht 164
4.2.1 Existenz von urheberrechtlichem Schutz 164
4.2.1.1 Urheberrechtlicher Schutz von Avataren 164
4.2.1.2 Urheberrechtlicher Schutz von virtuellen Gegenständen 165
4.2.1.2.1 Werke der angewandten Kunst 165
4.2.1.2.2 Werke der bildenden Kunst 166
4.2.2 Verfügung über das Urheberrecht 166
4.2.3 Allgemein 166
4.2.4 Erschöpfungswirkung 167
4.2.4.1 Direkte Anwendung des Erschöpfungsgrundsatzes 167
4.2.4.2 Analoge Anwendung des Erschöpfungsgrundsatzes 167
4.2.4.2.1 Analogiefähigkeit 167
4.2.4.2.2 Planwidrige Regelungslücke 168
4.2.4.2.3 Vergleichbare Interessenlage 169
4.2.4.3 Folge der Analogie 170
4.2.5 Analoge Anwendung auf weitere Verwertungsrechte 170
5 Gesamtergebnis 171
Virtuelles Eigentum – Der Dualismus von Rechten am Werk und am Werkstück in der digitalen Welt 172
1 Abstract 172
2 Einleitung 173
3 Diskussion in den USA 178
4 Diskussion in Deutschland 181
4.1 Einordnung als Gegenstand oder Immaterialgut 182
4.2 Urheberrecht und Nutzungsrechte als/und virtuelles Eigentum? 183
4.2.1 Urheberrechtsschutz virtueller Gegenstände 183
4.2.2 Der Dualismus von Werk und Werkstück in der digitalen Welt 184
4.3 Virtuelles Eigentum als Korrelat des Sacheigentums 188
4.3.1 Die Körperlichkeit von Daten 188
4.3.2 Insbesondere das „Virtuelle Hausrecht“ 190
4.3.3 Konvergenz von Anknüpfungs- und Schutzgegenstand als Grenze eines solchen Ansatzes 191
4.4 Virtuelles Eigentum als Korrelat des Sachbesitzes 194
4.5 Virtuelles Eigentum als Konstruktion relativer Forderungen 196
4.5.1 Parallele zur Domain 196
4.5.2 Das Problem der Drittwirkung 198
4.6 Virtuelles Eigentum als Ausfluss des Persönlichkeitsrechts 203
4.7 Originäres virtuelles Eigentum 204
4.7.1 Virtuelles Hausrecht als Ausgangspunkt 205
4.7.2 Das Herrschaftsobjekt virtuellen Eigentums 205
4.7.3 Insbesondere der numerus clausus der Immaterialgüterrechte 207
4.7.4 Anforderungen an ein sonstiges Recht i.S.d. § 823 I BGB 209
4.7.5 Ausblick: Bedeutung dieser Rechtsfigur 212
5 Zusammenfassung 213
Virtuelle Markenpiraterie – Der Schutz realer Marken in virtuellen Welten 214
1 Abstract 215
2 Einleitung 215
2.1 Rechtstatsachen 215
2.2 Relevanz der Fragestellung 217
2.3 Ziel und Gang der Untersuchung 219
3 Markenrechtlicher Schutz vor virtueller Markenpiraterie 220
3.1 Einführung 220
3.1.1 Die Verletzungstatbestände 220
3.1.2 Die relevanten Verkehrskreise 221
3.2 Voraussetzung 1: Benutzung im geschäftlichen Verkehr 222
3.3 Voraussetzung 2: Markenmäßige Benutzung 223
3.3.1 Die Diskussion seit BMW/Deenik 224
3.3.2 Der Status Quo nach L’Oréal/Bellure und den AdWords-Entscheidungen 226
3.3.3 Rechtserhebliche Benutzung in virtuellen Welten 228
3.3.3.2 Beeinträchtigung der anderen Markenfunktionen 229
3.4 Voraussetzung 3: Doppelidentität, Verwechslungsgefahr oder Bekanntheitsschutz 230
3.4.1 Doppelidentität 230
3.4.1.1 Zeichenidentität 230
3.4.1.2 Produktidentität 231
3.4.2 Verwechslungsgefahr 232
3.4.2.1 Zeichenidentität/-ähnlichkeit 232
3.4.2.2 Produktidentität/–ähnlichkeit 233
3.4.2.3 Verwechslungsgefahr 234
3.4.3 Bekanntheitsschutz 234
3.4.3.1 Begriff der „bekannten Marke“ 235
3.4.3.2 Markenähnlichkeit und gedankliche Verknüpfung 235
3.4.3.3 Beeinträchtigung oder Ausnutzung der Unterscheidungskraft oder der Wertschätzung 236
3.4.3.4 Handeln ohne rechtfertigenden Grund in unlauterer Weise 238
3.5 Beschränkungen des Schutzumfangs 238
3.6 Ergebnis 238
4 Alternative Schutzmöglichkeiten 239
4.1 Geschmacksmusterrechtlicher Schutz vor virtueller Markenpiraterie 239
4.2 Lauterkeitsrechtlicher Schutz vor virtueller Markenpiraterie 241
4.2.1 Allgemeine Voraussetzungen 241
4.2.2 Irreführung über die betriebliche Herkunft und Schutz vor Verwechslungen, § 5 Abs. 1 S. 2 Nr. 1, Abs. 2 UWG 242
4.2.3 Lauterkeitsrechtlicher Nachahmungsschutz, §§ 3, 4 Nr. 9 UWG 242
4.2.3.1 Anbieten einer Nachahmung eines Leistungsergebnisses 243
4.2.3.2 Wettbewerbliche Eigenart 243
4.2.3.3 Die Unlauterkeit begründende Umstände 244
4.2.4 Sonstige unzulässige Handlungen 244
4.3 Ergebnis 245
5 Fazit 245

Erscheint lt. Verlag 5.9.2010
Reihe/Serie MPI Studies on Intellectual Property and Competition Law
MPI Studies on Intellectual Property and Competition Law
Zusatzinfo VII, 239 S.
Verlagsort Berlin
Sprache deutsch
Themenwelt Mathematik / Informatik Informatik
Recht / Steuern Allgemeines / Lexika
Recht / Steuern EU / Internationales Recht
Recht / Steuern Privatrecht / Bürgerliches Recht Medienrecht
Schlagworte Internet • Medien- und Urheberrecht • Nutzergenerierte Inhalte • Soziale Netzwerke • Urheberrecht • User generated Content • Web 2.0
ISBN-10 3-642-12411-9 / 3642124119
ISBN-13 978-3-642-12411-2 / 9783642124112
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