Cantor und die Franzosen (eBook)

Professor Anne-Marie Décaillot is professor at Université Paris 5

Danksagung 7
Einleitung 8
Inhalt 11
Kapitel 1 13
Die Quellen 13
Die Briefbücher in Göttingen 13
Andere Quellen 15
Die französischen Briefpartner 15
Cantors Schreibweise 17
Ein Außenseiter in der preußischen Universitätslandschaft 18
Kapitel 2 20
Cantors Kämpfe 20
Die Übersetzungen von 18831 21
Eine kollektive Anstrengung der Übersetzung 23
Die „Entente cordiale scientifique“ oder die Konstruktion von internationalen Beziehungen 32
Die schwierige Anerkennung der Mengenlehre 43
Kapitel 3 55
Von den katholischen Intellektuellen zu den Okkultisten – Eine erstaunliche Vielfalt an Beziehungen 55
Die katholischen Universitäten 55
Die okkultistischen „Brüder“ in Frankreich 62
Kapitel 4 69
Auf der Suche nach einer Harmonie von Wissenschaft und Glaube (Theologie, Philosophie und Mathematik) 69
Bezüge zur Scholastik 70
Die Universität Halle, ein Ort intensiver Debatten 79
Die wissenschaftlichen Gemeinschaften auf der Suche nach Bezugssystemen 84
Determinismus und Freiheit: Cantors Position 88
Idealismus und Realismus bei Cantor 93
Das Wesen der Mathematik liegt in ihrer Freiheit 99
Kapitel 5 106
Cantor und die Goldbach-Vermutung 106
Cantor und die Zahlentheorie 107
Erste Kontakte 113
Cantors induktive Methode 117
Analytische Methoden 127
Die Untersuchungen von Sylvester 128
Eine Synthese: die Untersuchungen von Hardy und Littlewood 132
Anstatt einer Schlusses 138
Kapitel 6 139
Das ist schön, was innerlich schön ist 139
Kapitel 7 142
Die Korrespondenz 142
Anhänge 200
Anhang 1 200
Anhang 2 202
Anhang 3 204
Die Kontinuumshypothese 205
Der Satz von Cantor 205
Abgeleitete Mengen 206
Die erste transfinite Zahl: 206
Anhang 4 207
Bibliographie 211
Werke von Cantor 211
Nachschlagewerke 212
Allgemeine Bibliographie 213
Personenverzeichnis 232