Microsoft SQL Server 2008 für Administratoren (eBook)

(Autor)

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2008 | 1. Auflage
709 Seiten
Carl Hanser Fachbuchverlag
978-3-446-41693-2 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Microsoft SQL Server 2008 für Administratoren -  Irene Bauder
Systemvoraussetzungen
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DEN SQL SERVER EFFIZIENT VERWALTEN



- Zahlreiche praktische Tipps für die tägliche Administrationsarbeit

- Konzentriert sich auf wichtige Verwaltungsaufgaben

- Wertvolle Checklisten für den Datenbankadministrator

- Fragen am Kapitelende zur Überprüfung des Erlernten

- Verwaltungstools wie SQL Server Management Studio effizient nutzen



Die Verwaltung einer Datenbank zählt zu den komplexesten Aufgaben in der IT. Administratoren müssen jederzeit wissen, was zu tun ist, um einen reibungslosen Betrieb zu gewährleisten.



Dieses Buch liefert hierfür das grundlegende Know-how und deckt alle Phasen von der Installation über die Konfiguration bis hin zur Administration ab. Neben dem erforderlichen Grundlagenwissen stehen insbesondere die Neuerungen der Version 2008 im Mittelpunkt. Dazu gehört, wie sich Datenänderungen aufzeichnen und mitverfolgen (Change Data Capture), Richtlinien für Objekte wie Datenbanken und Tabellen definieren (Policy-based Management), Datenbanksicherungen komprimieren, Ressourcen kontrollieren und Daten bzw. komplette Datenbanken verschlüsseln lassen.



Weitere wichtige Themen sind die Performanceoptimierung und das Monitoring,das Sichern und spätere Wiederherstellen von Daten (Backup & Recovery), der Datenex- und -import, die Datenduplizierung, das Automatisieren von Aufträgen, das Überwachen von Anmeldungen und Änderungen an Objekten, das Generieren von SQL-Objekten u.v.a.m.



Der Leser erhält mit diesem Buch ein umfassendes Werk, das ihn mit Hilfe vieler praktischer Tipps und wertvoller Checklisten bei der täglichen Arbeit mit dem MS SQL Server 2008 unterstützt.



Die Autorin



Irene Bauder hält seit 1989 Schulungen im Computerbereich. Schwerpunkte ihrer Tätigkeit sind Microsoft Access und der Microsoft SQL Server. Neben unzähligen Kursen hat sie bislang über 20 Computerbücher verfasst und zahlreiche Datenbank-Projekte durchgeführt.

Inhalt 6
Vorwort 13
1 Einstieg in den MS SQL Server 15
1.1 Kleiner Einstieg für neue Administratoren 15
1.2 Wartungspläne helfen bei der Arbeit 19
1.3 Von Access auf den MS SQL Server umsteigen 23
1.3.1 Mit dem Upsizing-Assistenten von Access 24
1.3.2 Mit dem Import-Assistenten vom MS SQL Server 29
1.4 Von den Versionen 2000/2005 auf die Version 2008 aktualisieren 31
1.4.1 Den Upgrade-Ratgeber verwenden 31
1.4.2 Eine MS SQL Server-Instanz upgraden 34
1.4.3 MS SQL Server-Datenbanken kopieren oder verschieben 35
1.5 Neuigkeiten des MS SQL Servers 2008 und 2005 38
1.5.1 Neuerungen und Ergänzungen des MS SQL Servers 2008 38
1.5.2 Neuerungen und Ergänzungen des MS SQL Servers 2005 46
1.6 Die Editionen des MS SQL Servers 55
1.7 Fragen zu Kapitel 1 55
2 SQL Server Express – der kostenlose MS SQL Server 59
2.1 Voraussetzungen und Einschränkungen 59
2.2 Das SQL Server Management Studio Express 63
2.3 Verteilung der Datenbank an die Kunden 68
2.3.1 Die Datenbank automatisch mit der SQL Server Express-Edition verbinden 69
2.3.2 Das zeilenbasierte Programm SSEUTIL 71
2.3.3 Problembeseitigung, wenn die Verbindung nicht funktioniert 73
2.4 Fragen zu Kapitel 2 74
3 Installation und erste Schritte 77
3.1 Durchführung der menügeführten Installation 77
3.1.1 Die verschiedenen Einstellungen für die Installation 77
3.1.2 Überprüfung einer erfolgreichen Installation 87
3.1.3 Troubleshooting 91
3.2 Unbeaufsichtigte Installation 92
3.3 Arbeiten mit dem MS SQL Server 94
3.3.1 MSSQLServer-Dienst und andere Dienste 95
3.3.2 MS SQL Server starten und beenden 96
3.3.3 MS SQL Server mit Angabe von Parametern starten 99
3.3.4 Informationen zum MS SQL Server 103
3.4 Fragen zu Kapitel 3 107
4 Wichtige Verwaltungstools des MSSQL Servers 111
4.1 Dienste und Verwaltungstools des MS SQL Servers 111
4.2 Der SQL Server-Konfigurations-Manager 114
4.2.1 Dienste verwalten 115
4.2.2 Netzwerkprotokolle verwalten 117
4.3 Das SQL Server Management Studio 120
4.3.1 Der Objekt-Explorer 123
4.3.2 Registrierte Server 128
4.3.3 Der Abfrage-Editor 131
Unbenannt 143
4.3.5 Berichte im SQL Server Management anzeigen 147
4.3.6 SQL-Skripte generieren 149
4.4 SQLCMD 152
4.5 Fragen zu Kapitel 4 157
5 Der Aufbau des MS SQL Server-Systems 161
5.1 Client-Server-System 161
5.2 Systemdatenbanken 165
5.3 Metadaten 171
5.4 Systemprozeduren und -funktionen 183
5.4.1 Systemprozeduren 184
5.4.2 „DBCC“-Anweisungen 192
5.4.3 Systemfunktionen 195
5.5 Fragen zu Kapitel 5 198
6 Die Struktur einer MS SQL Server-Datenbank 201
6.1 Die Speicherverwaltung des MS SQL Servers 201
6.2 Dateien einer MS SQL Server-Datenbank 204
6.3 MS SQL Server-Datenbanken erstellen und ändern 212
6.3.1 Eine MS SQL Server-Datenbank erstellen 212
6.3.2 Eine MS SQL Server-Datenbank verkleinern 218
6.3.3 Eine MS SQL Server-Datenbank umbenennen oder löschen 223
6.3.4 Eine MS SQL Server-Datenbank auf eine andere Instanzbringen 225
6.4 Datenbankoptionen 230
6.5 Zustand der Datenbank überprüfen 239
6.6 Fragen zu Kapitel 6 242
7 Schemata, Tabellen, Sichten etc. 247
7.1 Schemata 247
7.2 Tabellen mit ihren Beziehungen 252
7.2.1 Beziehungen zwischen Primär- und Fremdschlüssel 252
7.2.2 Die Datentypen einer MS SQL Server-Tabelle 256
7.2.3 Eine Tabelle mit dem Tabellen-Designer anlegen 265
7.2.4 Die SQL-Anweisung „CREATE TABLE“ 270
7.2.5 Eine Tabelle oder einen Index aufteilen 276
7.2.6 Daten in eine Tabelle einfügen 278
7.3 Datenbankdiagramme 280
7.4 Sichten 283
7.5 Gespeicherte Prozeduren 287
7.6 Der Service Broker und seine Objekte 289
7.7 Fragen zu Kapitel 7 296
8 Indizes verstehen, anlegen undoptimieren 301
8.1 Der Aufbau einer Indexliste 301
8.1.1 Vor- und Nachteile von Indizes 303
8.1.2 Gruppierte und nichtgruppierte Indizes 307
8.2 Einen Index erstellen 309
8.3 Indizes und Heaps optimieren 314
8.3.1 Indizes neu aufbauen 315
8.3.2 Heap-Tabellen neu aufbauen 317
8.3.3 Der Datenbankoptimierungsratgeber 319
8.4 Fragen zu Kapitel 8 321
9 Datenimport und -export 325
9.1 Der Import-/Export-Assistent 325
9.2 Die SQL Server Integration Services 332
9.2.1 Der Aufbau eines SSIS-Pakets 333
9.2.2 Der SSIS-Designer und andere Pogramme für SSIS 335
9.2.3 Aufgaben eines SSIS-Pakets 345
9.2.4 Datenquellen und Datenziele 348
9.2.5 SSIS-Pakete konfigurieren 349
9.2.6 Daten transformieren 352
9.2.7 Der Integration-Services-Dienst 355
9.3 Daten aus einer Textdatei importieren 360
9.3.1 Das zeilenbasierte Programm Bcp 360
9.3.2 Die Transact-SQL-Anweisung „BULK INSERT“ 365
9.4 Fragen zu Kapitel 9 366
10 Datensicherung und Datenwiederherstellung 369
10.1 Einige Grundüberlegungen zur Datensicherung 369
10.2 Sichern von Daten 374
10.2.1 Verschiedene Arten der Sicherung 374
10.2.2 Ein Sicherungsmedium definieren 378
10.2.3 Mithilfe des SQL Server Management Studios sichern 380
10.2.4 Die Transact-SQL-Anweisung „BACKUP“ 382
10.2.5 Die Sicherung komprimieren 386
10.2.6 Sichern unter Einsatz des massenprotokollierten Wiederherstellungsmodells 388
10.3 Wiederherstellen von Daten 391
10.3.1 Wiederherstellung im SQL Server Management Studio 395
10.3.2 Die Transact-SQL-Anweisung „RESTORE“ 397
10.3.3 Die Online-Wiederherstellung 401
10.3.4 Die Teilwiederherstellung 403
10.4 Fragen zu Kapitel 10 405
11 Logins, Benutzer und Rechte 409
11.1 Authentifizierung 409
11.1.1 Die verschiedenen Authentifizierungsmöglichkeiten 409
11.1.2 Das spezielle Administratorkonto „sa“ 412
11.1.3 Bestehende Anmeldekonten verwalten und neue erstellen 414
11.1.4 Tipps bei Problemen mit der Authentifizierung 423
11.2 Autorisierung 427
11.2.1 Neue Datenbankbenutzerkonten definieren 427
11.2.2 Auf Datenbanken zugreifen 430
11.3 Rollen 433
11.3.1 Feste Serverrollen 433
11.3.2 Datenbankrollen 435
11.4 Vergabe der Berechtigungen 439
11.4.1 Prinzipale und sicherungsfähige Elemente 440
11.4.2 Welche Berechtigungen gibt es?Ab dem MS SQL Server 2005 können Berechtigungen 442
11.4.3 Berechtigungen vergeben 447
11.4.4 Besitzketten 451
11.4.5 Der Ausführungskontext von Modulen 452
11.5 Verschlüsselung der Daten 454
11.5.1 Diensthauptschlüssel und Datenbank-Hauptschlüssel 454
11.5.2 Symmetrische oder asymmetrische Verschlüsselung 456
11.5.3 Beispiel zum Ver- und Entschlüsseln von Daten 462
11.5.4 Die komplette Datenbank verschlüsseln 465
11.6 Fragen zu Kapitel 11 470
12 Der MS SQL Server-Agent 475
12.1 Der MS SQL Server-Agent-Dienst 475
12.2 Einsatz von SMTP-basierter Datenbank-E-Mail 477
12.3 Operatoren für die Benachrichtigung definieren 479
12.4 Aufträge erstellen und verwalten 481
12.5 Warnungen anlegen 491
12.5.1 Standard- und benutzerdefinierte Meldungen 491
12.5.2 Eine Ereigniswarnung erstellen 493
12.5.3 Eine Leistungsstatus-Warnung anlegen 495
12.6 Fragen zu Kapitel 12 498
13 Der SQL Server-Profiler 501
13.1 Ablaufverfolgungsvorlagen und Ablaufverfolgungen 501
13.1.1 Vordefinierte Ereigniskategorien und Vorlagen 502
13.1.2 Eine neue Ablaufverfolgung erstellen 505
13.1.3 Eine benutzerdefinierte Ablaufverfolgungsvorlage anlegen 507
13.1.4 Der SQL Server-Profiler im Einsatz 508
13.2 Ablaufverfolgungen per Skript erstellen 516
13.3 Fragen zu Kapitel 13 521
14 Anmeldungen und Datenänderungen überwachen 523
14.1 Auditing – Anmeldungen überwachen 523
14.1.1 Die Überwachungsebene festlegen 523
14.1.2 Anmeldungen mit dem SQL Server-Profiler überwachen 526
14.1.3 Anmeldungen mit dem Service Broker überwachen 527
14.2 Änderungen an Objekten überwachen 533
14.2.1 Mit dem Service Broker und einer Ereignisbenachrichtigung 533
14.2.2 Mit DDL-Trigger 536
14.3 Änderungen an Daten mitschreiben 537
14.3.1 Die Change Data Capture einrichten 538
14.3.2 Änderungen an Datensätzen durchführen 542
14.3.3 Auswertungen durchführen 543
14.3.4 Weitere Systemprozeduren 546
14.4 Überwachung durch Definition von Richtlinien 548
14.4.1 Einführung mit Begriffserklärungen 549
14.4.2 Vordefinierte Richtlinien verwenden 552
14.4.3 Überwachung des Authentifizierungsmodus 557
14.4.4 Erzwingen einer bestimmten Namensvergebung für Sichten 561
14.4.5 Zusätzliches Wissenswertes zu den Richtlinien 563
14.5 Fragen zu Kapitel 14 567
15 Sperrmechanismen beim MS SQL Server 569
15.1 Transaktionsmodi und Sperren 569
15.1.1 Transaktionsmodi 569
15.1.2 Elementtypen von Sperren und Sperrmodi 570
15.1.3 Anpassen von Sperren („Lock Escalation“) 573
15.2 Isolationsstufen für Transaktionen 576
15.2.1 Gemeinsame Sperren bei unterschiedlichen Isolationsstufen 578
15.2.2 Der „Dirty Reads“-Effekt 579
15.2.3 Nicht wiederholbare Lesevorgänge 580
15.2.4 Phantomwerte 581
15.2.5 Hinweise zum Einsatz der verschiedenen Isolationsstufen 583
15.2.6 Sperrhinweise auf Tabellenebene 584
15.2.7 Blockierungen und Deadlocks 585
15.3 Fragen zu Kapitel 15 587
16 Performance des MS SQL Serversoptimieren 589
16.1 Ausführungspläne lesen und verstehen 589
16.2 Statistische Daten anzeigen 592
16.2.1 Welche Daten und Abfragepläne befinden sich im MS SQLServer-Speicher? 592
16.2.2 Statistiken für das Lesen und Schreiben von Bytes 596
16.2.3 „SET“-Anweisungen zur Anzeige statistischer Informationen 598
16.3 Fragmentierungsinformationen anzeigen 606
16.4 Der Aktivitätsmonitor 608
16.5 Weitere Möglichkeiten der Überwachung 610
16.6 Den Windows-Systemmonitor verwenden 614
16.7 Die Ressourcenkontrolle 619
16.8 Fragen zu Kapitel 16 624
17 Datenduplizierung 627
17.1 Datenbankspiegelung 627
17.1.1 Die Betriebsmodi der Datenbankspiegelung 629
17.1.2 Eine Datenbankspiegelung konfigurieren 631
17.2 Datenreplikation 635
17.2.1 Einige Grundbegriffe der Replikation 635
17.2.2 Eine Replikation erstellen 642
17.2.3 Peer-to-Peer-Replikationen 651
17.2.4 Interessantes zur Merge-Replikation 653
17.3 Weitere Möglichkeiten, Daten zu duplizieren 655
17.3.1 Failover-Clusterunterstützung 655
17.3.2 Protokollversand („Log Shipping“) 658
17.3.3 Datenbank-Snapshot 660
17.4 Fragen zu Kapitel 14 663
18 Glossar 666
19 Anhang 688
19.1 Checklisten für den Datenbankadministrator 688
19.2 Zehn Schritte, um den SQL Server sicher zu machen 694
19.3 Liste aller Tipps im Buch 696
19.4 Lösungen zu den Fragen 698
Register 702

3 Installation und erste Schritte (S. 63-64)

Zuerst muss der MS SQL Server 2008 installiert werden. Außerdem lesen Sie in diesem Kapitel, wie Sie die Hilfe am besten einsetzen und auf welche verschiedene Arten der MS SQL Server gestartet und wieder beendet werden kann.

3.1 Durchführung der menügeführten Installation

Der größte Unterschied zu den älteren Versionen des MS SQL Servers ist die Integration aller Komponenten und des Datenbankmoduls in eine gemeinsame Installationseinheit. Dies schließt neben der Replikation, der Volltextsuche und den Verwaltungsprogrammen auch die Analysis Services, die Notification Services, die Report Services etc. ein. Standardmäßig sind bei der Installation zahlreiche Komponenten beziehungsweise Fähigkeiten wie die SQL Server Integration Services oder die Reporting Services nicht zur Installation ausgewählt. Wenn Sie diese Komponenten verwenden möchten, müssen Sie sie erst dazu kennzeichnen.

Das Setup-Programm wird durch das Einlegen der Installations-CD und den automatischen Start beziehungsweise durch den Aufruf des Programms „Setup.exe" oder „splash.hta" gestartet.

Hinweis:
Das MS SQL Server 2008-Setup kann auch dazu benutzt werden, existierende MS SQL Server 2000- oder MS SQL Server 2005-Installationen zu aktualisieren.

3.1.1 Die verschiedenen Einstellungen für die Installation

Welche Option Ihnen das Setup-Programm anbietet, hängt von bestimmten Voraussetzungen ab. Damit zum Beispiel das Kontrollkästchen für die Installation eines virtuellen Servers verfügbar ist, muss das Zielsystem als Cluster eingerichtet sein.

Nach dem Zustimmen der Lizenzbedingungen wird das .NET Framework 3.5-Sprachpaket installiert, falls es auf dem Rechner noch nicht existiert. Danach werden die auf dem Rechner existierenden Komponenten mit den Installationsvoraussetzungen verglichen. Als Ergebnis werden die Setup-Unterstützungsdateien für das Setup für MS SQL Server 2008 installiert, die für den weiteren Ablauf benötigt werden. Die durchgeführten Arbeiten werden in Textdateien protokolliert, die in einem Unterverzeichnis des Verzeichnisses „ProgrammeMicrosoft SQL Server100Setup BootstrapLog" abgelegt werden. Das Unterverzeichnis erhält das aktuelle Datum und die aktuelle Uhrzeit als Namen zugewiesen.

Auch die Namen der Dateien enthalten diese Angaben und den Namen des Rechners sowie einen festen Namen wie „Detail.txt". Somit heißt diese Datei mit vollständigem Namen zum Beispiel „ServMUC_20080524_1418_Detail.txt".

Hinweis:
Beim Setup des MS SQL Servers 2008 können nun die einzelnen Dialogfelder vergrößert werden. Dies ist eine sehr angenehme Verbesserung, da nun der gesamte Text in bestimmten Spalten gelesen werden kann.

Systemkonfigurationsüberprüfung

Anschließend wird das Fenster des SQL Server-Installationscenters geöffnet, das mehrere Verknüpfungen zu verschiedenen Aufgaben wie „Neue Installation", „Hardware- und Software-Anforderungen" und „Knoten hinzufügen" enthält.

Erscheint lt. Verlag 1.1.2008
Verlagsort München
Sprache deutsch
Themenwelt Mathematik / Informatik Informatik Netzwerke
Schlagworte Administration • Datenbanken • Microsoft SQL Server • Relationale Datenbanken • SQL • WINDOWS
ISBN-10 3-446-41693-5 / 3446416935
ISBN-13 978-3-446-41693-2 / 9783446416932
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